Bauernopfer, Nouripour und Lang?

5 Antworten

Das Dilemma, in dem die Grünen stecken, geht über den Vorstand hinaus. Auch oder gerade die Personen Baerbock und Habeck sind zu hinterfragen, ob die noch haltbar sind.


Kleiner531  26.09.2024, 07:17

Es ist gut, dass der Vorstand reagiert hat

Für mich ganz klar ein Bauernopfer - ob sich dadurch die Ausrichtung ändert, bleibt abzuwarten…

Natürlich war das zu großen Teilen ein Bauernopfer, um Baerbock und Habeck zu schützen.

Zudem hat man offenbar erkannt, dass Insbesondere Ricarda Lang dringend aus der öffentlichen Wahrnehmung entfernt werden muß, weil sie eben in ihrer Realitätsverleugnung, Überheblichkeit und in ihrem allgemeinen Auftreten sinnbildlich für das steht, was inzwischen sehr viele Menschen an den Grünen zum kotzen finden.

Eine tatsächliche Kurskorrektur bei der grünen Politik wird es nicht geben, aber um den Eindruck zu erwecken es wäre so, ist natürlich so ein öffentlich aufgezogenes Bremsmanöver nützlich.

Niemand hätte zurücktreten müssen. Der Vorstand hat das selbstständig entschieden.

    Ersteinmal gab es keine "Bauernopfer"

    Die Grünen sind nicht die AFD.

    Zum Andern hat Habeck doch explizit gesagt das sie ihre Strategie und Herangehensweise überdenken müssen, nicht ihre Besetzung an Mitgliedern.

    Offenbar wollen die Ostdeutschen keine Bürgernahe Politik die sich auf die Sorgen und Bedürfnisse des deutschen Volkes konzentriert.

    Die Ostdeutschen wollen eher eine Politik für Konzerne, Selbstständige und Superreiche. Was ja okay ist. Dann wählt man halt die AFD.

    Blöd das wir hier im Westen nun darunter leiden. Aber das ist nunmal der Preis für die Wiedervereinigung.

      Na ja, was soll Baerbock nach Afghanistan reisen?

      Die der Krieg in der Ukraine ist es doch, der uns direkt betrifft. So wohl wirtschaftlich, als auch Sicherheit.

      Die Taliban sind nicht unser Problem.

      Woher ich das weiß:Recherche

      Ontario 
      Beitragsersteller
       26.09.2024, 13:08

      Die Baerbock hat am 26.09.2024 die Verhältnisse in. Afghanistan.kritisiert und gesagt, dass Afghanistan mit entsprechenden Massnahmen rechnen muss, weil es die Rechte der Frauen untergräbt.

      Aus der Distanz heraus kann man das wohl kritisieren. Mutiger wäre es, sich direkt und persönlich mit den Taliban auseinanderzusetzen und denen sagen, was Frauenrechte sind.

      So wie die Baerbock den Chinesen die Verletzung von Menschenrechten vorwarf, so könnte sie bei den Taliban auch auftreten und bei dem Mullahregime im Iran, welches den Frauen auch fast alle Rechte nimmt.

      Warum sich da die Baerbock nicht persönlich einsetzt und ihre Kritik und Massnahmedrohungen.direkt vorbringt, weiss wahrscheinlich nur sie selber.

      Die Taliban sind nicht unser Problem, aber offenbar eines der Baerbock !