Assessmentcenter für die Ausbildung: Kaufman für Büromanagement, was ist davon zu halten?

9 Antworten

Das kann auch darauf hindeuten, dass man eine Masse an Bewerbern hat und eben die rausfischen will, die am besten Abschneiden. Spreu vom Weizen trennen, quasi.

Sehe ich entspannt.


christl10 
Beitragsersteller
 30.07.2024, 07:21

Sehe ich nicht so...denke daß die Qualität der Bewerber deutlich abgenommen hat.

BeviBaby  30.07.2024, 07:42
@christl10

Ja gut, ich denke A, du denkst B... was jetzt wirklich dahintersteckt weißt offenbar weder du noch ich...

Spekulationen würden mir nicht ausreichen, um besorgt zu sein...

Ich sehe das genau anders. Jemand der ein Assessment Center durchführt, hat genug Bewerber zur Auswahl und muss filtern.

Wenn es in dem Beruf zu wenig Bewerbungen gibt, dann braucht man auch nicht filtern.

Vermutlich bewerben sich dafür eben nur Leute, die nichts lernen wollen. Ich frage mich auch, welches Assessment man bestehen muss, um etwas zu lernen, was normalerweise Voraussetzung ist.

Ist doch in vielen Berufen so, wir finden in unserer Einrichtung noch nicht mal Mitarbeiter für die Hauswirtschaft, von der Pflege will ich gar nicht erst anfangen.

Dass man sogar für die einfachtsen Berufe solchen Aufwand bei den Bewerbern macht deutet darauf hin daß sie kaum geeignete Bewerber bekommen bzw. die Bewerber nichts taugen

Nein, das halte ich für unzutreffend.

Der Sinn und Zweck eines Assessment-Centers ist die Bestenauslese aus einer Masse an geeigneten Bewerbern - offensichtlich ungeeignete Kandidaten werden schlichtweg nicht eingeladen.

Den personellen, organisatorischen und zeitlichen Aufwand betreibt man nicht, um ungeeignete Beweber rauszufiltern. Das ginge auch wesentlich einfacher, schneller und kosteneffizienter.

Dementsprechend stimme ich auch der Schlussfolgerung

echt alarmierend.. .und besorgniserregend

nicht zu.

LG