Stimmt es oder nicht was im Internet steht?

2 Antworten

Das tut mir sehr leid für euch und Deinen Stiefvater, der noch so jung ist.

Die Palliativ Station päppelt den Patienten auf, umsorgt ihn, hält ihn so gut es geht Schmerzfrei.

Es ist richtig, dass die Liegezeit dort auf 2 Wochen begrenzt ist, danach kommt der Patient in ein Hospiz.

Eine Sedierung ist möglich, dabei bekommt der Patient verschiedene Medikamente, die ihn auch immer wieder kurz aufwachen lassen, bis die Sedierung tiefer wird, kann der Patient immer wieder ansprechbar sein, aber vielleicht selbst nicht reden. Die Phase kann bis zu Tagen dauern, das hatte ich gerade im Umfeld. Der Patient starb nach 5 Tagen-

Jene Art der Sedierung ist reversibel, und es wird individuell über Dauer und Frequenz entschieden.

Dabei ist der Patient/die Patientin je nach Dosierung somnolent bis soporös, jedoch immer weckbar.

Es kommt auf den Allgmeinzustand, das Herz,, die Nieren und Lunge an, wie lange die Sedierung dann bis zum Tod kommt.

Es ist oft das Einzige, was die Durchbruchschmerzen aushaltbar machen konnte.

Dennoch können Tage, bis zu einer Woche für den Patienteen, die Angehörigen und Freunde furchtbar lang sein.

Ich finde diesen Beitrag gut, schau mal

at/ahop/palliative-sedierung-am-lebensende/

Wünsche dem Patient, Dir, der Familie und allen viel Kraft auf dem Weg des Abschieds.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Hallo..oh je das tut mir sehr leid😌ich kann dir nur sagen das der Paliativdienst dafür da ist dem kranken Menschen auf ihren letzten Weg zu begleiten,damit Sie keine Angst haben.

Sie bekommen täglich Morphium gespritzt, und später wird es immer mehr,bis das der kranke Mensch ohne Schmerzen friedlich einschläft.

So habe ich meine junge Cousine vor 3 Jahren verloren

Und nein..Tote einfrieren das werden wir nicht nicht mehr erleben .Ich zumindestens nicht

Alles Gute für dich und deiner Familie in dieser schweren Zeit.🙏

LG Sky 🌈

Woher ich das weiß:Hobby – Ich helfe gerne soweit ich kann.Bin aber keine Ärztin❌️