Kann rauchen aufhören schädlicher sein als weiter rauchen?
Ich weiß, das klingt provokativ.
Wenn jemand sehr lange schon geraucht hat und auch nicht wenig, sagen wir mindestens 35 Jahre, wie hält ein Organismus dann diese radikale Änderung aus?
Der kettenrauchende Vater eines Freundes machte seinen jährlichen Check bei seinem Arzt, alles war ok, aber der Arzt riet ihm dringend, mit dem Rauchen aufzuhören. Das tat er und 6 Monate später war er tot, Krebs, der beim Check noch nicht bestand.
Zwei Freunde, langjährige starke Raucher bekamen nach dem Aufhören Diabetes, der eine zusätzlich einen Herzinfarkt.
Sind das Zufälle oder stimmt die religiöse These des "Rauchen ist ungesund" nicht?
9 Antworten
Wahrscheinlich war es bei deisen beiden Personen schon zu spät. Wenn du so lange Rauchst ist das Risiko eben sehr hoch Krebs, Schlaganfälle oder Herzinfarkte zu bekommen.
IdR hören Langzeitraucher erst auf zu rauchen, wenn sie ihren ersten Schalganfall o. Herzinfarkt bekommen haben.
Es dauert aber mehrere Jahre bis man wieder einigermaßen Gesund ist, wenn man mit dem rauchen aufgehört hat. D.h. in dieser Zeit ist das Risiko auf Krebs usw. immer noch hoch.
Ich kenne nur Fälle von Leuten, die ihr Leben gerettet haben, indem sie rechtzeitig aufgehört haben zu rauchen. Und andere, die nie aufgehört haben und daran gestorben sind.
Es gibt genug ärztliche Studien zum Rauchen und der körperlichen Gesundheit, die du lesen kannst. Ansonsten kannst du auch einfach mal einen Lungenarzt fragen. Der kann dich bestimmt noch besser aufklären.
Es sind ja seit Jahren die statistischen Auffälligkeiten bekannt, dass Nichtraucher eine deutlich höhere prozentuale Quote an Gehirnerkrankungen haben wie Raucher. Anfangs fiel das bei Parkinson auf. Ich habe seit fast zwei Jahrzehnten Angehörige in Pflegeheimen und bin auch eifriger Besucher. Dort sind überwiegend Bewohner mit Hirnerkrankungen, aber selten mehr als 2-3 Raucher pro Heim unter ihnen. Am meisten rauchen bundesweit Mitarbeiter in Pflege- und Gesundheitsberufen. Man weiß inzwischen, warum Raucher während ihrer Lebenszeit zwar im Schnitt deutlich seltener krank sind als Nichtraucher, aber im Schnitt trotzdem früher sterben. Weil die Medizin Rauchen (und Übergewicht) für Krankheiten deutet und deshalb bei beiden Gruppen die tatsächlich richtige Diagnose von Erkrankungen oft viel zu spät ermittelt wird.
das hat nichts damit zu tun dass das rauchen eingestellt wurde sondern sowas zieht sich über jahre.
ein krebs wächst nicht von heut auf morgen und jahreslanges rauchen hat eben ein erhöhtes risiko. (auch wenn man aufhört!)
glücklich kann sich schätzen wer den krebs rechtzeitig entdeckt.
Hallo Maja125, 👋
Kann rauchen aufhören schädlicher sein als weiter rauchen?nein, kann es nicht! Weiter zu rauchen ist definitiv und immer schädlicher, als mit dem extrem schädlichen 🔥Rauchen🔥 aufzuhören!
Der kettenrauchende Vater eines Freundes machte seinen jährlichen Check bei seinem Arzt, alles war ok, aber der Arzt riet ihm dringend, mit dem Rauchen aufzuhören. Das tat er und 6 Monate später war er tot, Krebs, der beim Check noch nicht bestand.
na, warum ist er wohl an 🦀Krebs🦀 erkrankt
war nach 6 Monaten tot? Na?….
Ja genau, weil er so lange + viel geraucht hat
und permanent viele 🦀kanzerogene🦀 und
👺 toxische 👹 Stoffe inhaliert hat❗️
Zwei Freunde, langjährige starke Raucher bekamen nach dem Aufhören Diabetes, …
Diese 2 Freunde sind aber NICHT an ieiner
Diabetes-Erkrankung erkrankt, WEIL sie
mit dem Rauchen aufgehört haben❗️
der eine zusätzlich einen Herzinfarkt.
Den hat derjenige gekommen, weil er
langjähriger starker Raucher war❗️
Sind das Zufälle
Nein,
das sind keine Zufälle, sondern die Folgen
des extrem schädlichen 🔥Rauchens🔥❗️
oder stimmt die religiöse These des "Rauchen ist ungesund" nicht?
Quatsch!
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LG 🙋🏻♀️🪶
der Krebs war sehr wahrscheinlich schon da wurde halt in Routine Check up nicht festgestellt.
Rauchen ist verantwortlich für eine Menge Krebsarten.
Nicht nur für Lungenkrebs.
Rauchen schädigt die Gefäße sind diese geschädigt ändert dies auch nichts daran das man aufhört zu rauchen.
Der Diabetes wird andere Ursachen haben.
Und wie kommst du darauf das es eine religiöse These ist, das Rauchen ungesund ist.
Mit Religion hat es nicht zu tun und es ist auch keine These sondern medizinisch Bewiesen,
Das hat sehr wahrscheinlich alles mit dem Rauchen zu tun, aber garantiert nicht mit dem aufhören.
Mit Rauchen aufhören ist mit das Beste oder das Beste, was ein Raucher für seinen Körper tun kann
"Wahrscheinlich war es bei deisen beiden Personen schon zu spät."
Die Beschwerden und auch die schlechten Laborwerte entstanden aber erst nach dem Aufhören des Rauchens. Einer der genannten Leute sprach seinen Hausarzt auf das Problem an, dass es ihm gesundheitlich noch nie so schlecht ging seit er nicht mehr rauche. Er bekam zur Antwort (natürlich nur unter 4 Augen): „Das sagen fast alle langjährigen Raucher nach dem Aufhören. Aber auch Sie waren nur ein bis zweimal binnen drei Jahren bei mir in der Praxis, solange sie noch rauchten und jetzt kommen sie wenigstens zweimal im Quartal vorbei. Wir Ärzte müssen auch leben.“