Ist Rauchen für euch ein Akt der Selbstzerstörung?

Ja 65%
Nein 35%

17 Stimmen

8 Antworten

Ja, es ist unfassbar, wie viele Leute allein schon aus dem Bekanntenkreis täglich rauchen und Alkohol trinken und sich dann noch wundern, warum es ihnen obenrum quasi alles zuschnürt. Damit meine ich Husten, Heiserkeit, schleimiger Auswurf, Atemnot, Brustschmerzen, Kreislaufprobleme, Potenzstörung, schlechte Laune, Krankheitsneigung ... und und und ....

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Ja

Aber es ist nie zu spät um aufzuhören. Die Lunge kann sich sehr schnell regenerieren, daher sollte man am besten immer aufhören, wenn man angefangen hat.


ewigsuzu  21.09.2024, 13:29

immer aufhören wenn man angefangen hat, aber ich hab doch für 30 minuten aufgehört und dann wieder angefangen XD

Nein

Nun, ich will nicht sagen dass es das wäre. Aber dennoch ein nicht risikofreies Genussmittel.

natürlich ist das Lungenvolumenvernichtung

Meine Ausdauer hat noch nie normal funktioniert keine Ahnung daher auch egal.

Nein ich zerstöre mich nicht indem Sinne selbst.

Das tut der Körper jeden Tag ganz alleine selbst wenn ich der gesündeste Mensch ever wäre würde mein Körper jeden Tag ein stückweit sterben.

Das passiert absolut allen egal wie gut sie sich benehmen.

Und wenn rauchen das Leben wirklich verkürzt umso besser dann werde ich hoffentlich vor den schlimmsten gebrechen abnippeln.


SalatAufemBrot 
Beitragsersteller
 21.09.2024, 13:31
dann werde ich hoffentlich vor den schlimmsten gebrechen abnippeln.

Nö, die schlimmsten Gebrechen kommen nur früher und intensiver.

Ein Durchschnittsraucher stirbt nicht mit 80 an plötzlichem Herzversagen (kurz und schmerzlos), sondern durchleidet mit 70 eine qualvolle Krebserkrankung.

ewigsuzu  21.09.2024, 13:35
@SalatAufemBrot

ich bin kein kettenraucher b ich habe nicht vor auf krebs zu warten gibt die schweiz, gibt genug raucher die nie krebs gesehen haben

SalatAufemBrot 
Beitragsersteller
 21.09.2024, 13:37
@ewigsuzu

Stimmt, ist bei nem Raucher aber wahrscheinlicher

Ok, so kann man natürlich leben, respektiere ich (auch wenn ich es anders mache)

Aber Rauchen ist schon ziemliche Selbstzerstörung, weil es den normalen, unwillkürlichen Prozess der Alterung absichtlich beschleunigt

ewigsuzu  21.09.2024, 13:43
@SalatAufemBrot

ja tut es na und was genau hat diese Welt das man jeden lebensfunken rausquetschen muss egal wie scheiße man am ende lebt? was ist so wichtig an diesen paar jährchen erklärs mir mal ohne irgendwelche beziehungen mit einzubeziehen, Familie ist egal, Freunde sind egal, Beziehungen sind egal, was genau bringt diese Welt dir dann vor allem im alter in Deutschland?

SalatAufemBrot 
Beitragsersteller
 21.09.2024, 13:47
@ewigsuzu

Also ersens kann man noch gar nicht wissen, wie man die Welt im Alter von 70 Jahren sieht. Ich möchte meinem späteren Ich nicht Chancen wegnehmen.

Und natürlich sollte man nicht alle Hobbys für maximalen Gesundheitsschutz opfern, aber Rauchen bringt einem absolut nichts und ist so schädlich, dass die Entscheidung dazu für mich schwer nachvollziehbar ist.
Man muss sein Leben doch nicht absichtlich verkürzen, ohne irgendeinen Gegenwert zu erhalten!

ewigsuzu  21.09.2024, 13:53
@SalatAufemBrot

das ist keine Entscheidung. Das ist ne dumme sucht.

Wieso das anfing erkllär ich dir, ivch hatte nen kater und bin erstmal bissle mit 18 unterwegs gewesen, katerle blieb zu hause, dahcte da gehts ihm gut kennt er ja eben die umgebung, ja mutter gab ihn gegen meinen willen zur schwester, schwester hat dann behauptetr weil ich ihn wiederhaben wollte er wäre tod, ich hab mir die schuld gegeben weil ich nicht da war und so fing ich an zu kiffen an einem ort an dem alle kifften, da die meisten mit joints ra<auchen also mit tabak und jkmir auch keiner erklärtew mit 18 das ich pur rauchen sollte, ja hat sich eben eine joint bzw tabaksucht entwickelt.

Ps der Kater war nicht tod hat sie ewrfunden um mich 3 jahre am stück zu belügen.

Wenn du das für krass hälst erzähle ich dir den rest lieber gar nicht.

Jetzt nochmal die Frage warum soll ich jedes bisschen leben nochmal wichtig sehen?

Diese existenz ist mir scheiß egal und könnte auf der stelle enden.

Das rauchen bringt mir was nämlich eine emotionale Stabilität, ich weiß nicht genau wie Nikotin das macht aber das es ein Nervengift ist scheint gegen extreme Gefühlszustände ein wenig einzuwirken. Heißt egal wie beschissen er ist er hat ne extrem nützliche Funktion und die Nebenwirkungen kenne ich die Nebenwirkung ist auch nicht Suizidgedanken wie zb bei Antidepressiva.... Ich werde auch nicht fett oder bin plötzlich nur träge. Diese Antidepressiva wären ja ganz nett wenn sie deinen normalen Charakter und normales Körperfeeling nicht noch mehr belasten würden.

SalatAufemBrot 
Beitragsersteller
 21.09.2024, 14:07
@ewigsuzu

Aber der Entschluss zum Anfangen ist eine Entscheidung (wenn auch eine unüberdachte).

Und aus ner Sucht kann man mit viel Willenskraft rauskommen. Gut, so wie es aussieht willst du nicht mal aus ihr raus (soll nicht offensiv klingen, aber auch das ist übrigens deine Entscheidung).

Oje, was du beschreibst klingt wirklich schlimm.
Aber dass das Rauchen dir emotionale Stabilität bringt, ist ein Trugschluss. Ein Nichtraucher fühlt sich dauerhaft so, wie du nach dem Rauchen. Die Entzugserscheinungen, die sich drastisch auf die Gefühlslage auswirken (ich möchte nicht nur Entzugserscheinungen für deine Gefühle verantwortlich machen, aber die verstärken sie wahrscheinlich), haben sie nicht.

ewigsuzu  21.09.2024, 14:08
@SalatAufemBrot

nein das war auch keine ntscheidung, ich war emotional aufgelöst und wäre durchgekanllt ohne irgendeine emotionale krüke.

heißt meine psyche hat nen emotionalen ausgleich gefordert.

so würden sich menschen normal fühlen ohne traumata genau, mit traumata sieht das ganze anders aus da fühlt man sich durchgehend scheiße nüchtern ohne hilfssysteme und die hatte ich damals noch nicht.

SalatAufemBrot 
Beitragsersteller
 21.09.2024, 14:13
@ewigsuzu

Ich bin der Meinung, dass man auch in emotional problematischen Situationen für seine Entscheidungen verantwortlich bleibt. Es gibt andere emotionale Ausgleichmöglichkeiten als das Rauchen.

z.B. kann man ja auch nicht irgendwelche Verbrechen begehen und dann sagen, dass es nicht die eigene Entscheidung war, weil man emotionale Probleme hatte.

Du wurdest definitiv durch die Umstände zum Rauchen verleitet, aber es bleibt deine Entscheidung.

ewigsuzu  21.09.2024, 14:15
@SalatAufemBrot

doch das geht vor gericht im end schon und gibt sogar ne verminderte schuldunfähigkeit. Du ums mal deutlich zu machen für dich, die wahl war suizidgedanke oder kiffen ich habs kiffen genommen.

suizidgedanken auf frei erklimmbaren 30 meter hohen felsen ist nicht klug

SalatAufemBrot 
Beitragsersteller
 21.09.2024, 14:17
@ewigsuzu

Telefonseelsorge oder psychologische Betreuung wäre auch eine Entscheidungsmöglichkeit gewesen

ewigsuzu  21.09.2024, 14:19
@SalatAufemBrot

weil die auch soforthilfe anbieten die funlktioniert und zwar direkt.

Junge du schnallst es einfach nicht ist auch scheiß egal

Was willst du überhaupt?

das ich den satz sage ja ich zerstöre mich absichtlich seit jahren, nein ich repariere mich seit jahren aber das ist leuten wie dir scheiß egal die kucken nur welche Hilfsmittel man braucht wie kiffen oder tabak, nur mal so thc setzt ans endocannabinoidsystem an im gehirn das alle möglichen emotionalen und neurologischen prozesse beeinflusst auch die art von synapsenbildung, wenn du also auf drogen rumhacken willst befass dich erst damit was es im gehirn auch alleine tut ohne extra zusatz, tabak haben wir nicht im gehirn aber sowas wie thc und sowas wie psylocobin durchaus.

SalatAufemBrot 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 03:05
@ewigsuzu

doch, genau das tust du. du transformierst einen gesunden körper in einen kranken und siehst das nicht mal ein. es kann nicht sein dass tabak die einzige „heilung“ ist. ein psychologe kann dir wirksame medikamente verschreiben, die besser wirken und v i e l weniger nebenwirkungen haben

sorry aber das ist eine ausrede zum rauchen,

SalatAufemBrot 
Beitragsersteller
 22.09.2024, 03:23
@ewigsuzu

das soll auch gar nicht offensiv sein, sorry wenn es so klingt - sondern es ist einfach die realität, dass rauchen sich objektiv nicht begründen lässt und rechtfertigungen immer ausreden sind