Völkerrecht ist das Recht von Staaten und regelt das Recht zwischen Staaten in verschiedenen Gebieten.

Es geht vom Kriegsrecht, über Menschenrechte, bis hin zum Wirtschafts- und Umweltrecht.

Freihandelsabkommen sind ein Beispiel für wirtschaftsvölkerrechtliche Abkommen, die ausländische Direktinvestoren durch Einführung von Schutzstandards schützen sollen.

Die Regelungen sind rein technisch gesehen verbindlich. Aber es gibt immer wieder Wege und Mittel für Staaten, Völkerrecht zu umgehen.

Deswegen sind im Rahmen des internationalen Investitionsschutzes auch Schiedsverfahren so interessant, weil dann nämlich kein verbeamteter Richter mehr über Sachen entscheidet, die den Staat erheblich belasten können.

Das größte Problem aber dürfte wohl sein, dass es recht wenig Möglichkeiten der Vollstreckung von Völkerrecht gibt.

Die UN verfügt nicht über eine eigene Armee, um Sanktionen umzusetzen, auch vom IGH verhängte Urteile können nur schwer vollstreckt werden. Damit bleibt immer sehr vieles im luftleeren Raum.

Zusammenfassend kann man aber sagen, dass das Völkerrecht, dessen größte Errungenschaft die Ordnung der Weltgemeinschaft in der UN ist, die Menschheit schon bereichert hat. Allerdings unterliegt es nach wie vor erforderlichen Entwicklungen, insbesondere müsste es stärker vollstreckbar sein, da es ansonsten nur den Eindruck von „Papierrecht“ vermittelt.

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Dann geh zu einem anderen Hautarzt.

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Nein. Noch nicht mal der Katholizismus gehört zu Deutschland.

Das wollen sich die Katholen aber seit 1618 nicht eingestehen.

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Cringe women halt.

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