“ich habe nichts gegen schwule, solange die mich nicht anfassen”

Kommt vielleicht von der scheinbar immer noch verbreiteten Angst, Homosexualität könnte ansteckend sein.

Wie schon geschrieben wurde. Solche Aussagen kommen vermutlich von Menschen, die im Kollegen- / Freundeskreis keine homosexuellen Personen haben oder diese aus irgendwelchen Gründen vermeiden. Aber ich vermute, dass es nicht wirklich die Angst vor unangemessenem Verhalten ist.

Ja, passt sogar sehr gut. Matjes mit Kartoffeln und Quark ist z.B. sehr lecker, wie schon geschrieben wurde.

In meinen Augen sind alle genannten Themen sind wichtig für die Zukunft und es braucht überall gute Fachkräfte. In der Informatik sehe ich bei den Themen KI und Cyber Security unverändert grosses Potenzial und Bedarf.

Ich denke, ich habe schon bessere Plakate gesehen.

Aber das Motiv ist sicher zutreffend. Die AfD, wie sie zufrieden in den Ängsten und Sorgen ihrer Wähler badet. Ob man für diesen Erfolg gleich einen "Stolzmonat" ausrufen muss? Ich weiss ja nicht...

Interessante Frage. Nein, eigentlich nicht. Mir fällt spontan kein guter Grund und auch keine Person ein.

Nein, mit den mir bekannten Homosexuellen (Männern wie Frauen) in meinem Kollegen- und Freundeskreis habe ich solche Erfahrungen nicht gemacht.

Spontan gar keiner. Ich musste erst darüber nachdenken ;)

Ja, ich besitze eines. Ich benutze es aber nicht und trage es auch nicht mit mir herum.

Ich habe eines aus der Nespresso Serie, das Modell Livanto. Die Griffschalen sind aus dem rezyklierten Aluminium der Nespresso Kapseln hergestellt. Ich fand das lustig weil Livanto mehrere Jahre lang "meine" Nespresso Sorte war.

Victorinox Livanto

Die Vergangenheit kenne ich bereits. Ich möchte die Zukunft sehen.

Nein, aktuell gibt es keine solche Person.

Ich war heute zu Hause. Also nur die Postbotin, die seit Jahren die Pakete bringt. Sie ist immer sehr freundlich. Selbstverständlich habe ich das Lächeln erwidert.

Eigentlich beides. Manchmal braucht es das Bauchgefühl um eine rationale Entscheidung treffen zu können.

Ich hatte früher manchmal Zweifel. In meiner aktuellen Beziehung jedoch nicht. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das auf Gegenseitigkeit beruht.

Schulen sollen zumindest ein solides Grundwissen vermitteln und diese Chance sollten alle haben und wahrnehmen.

Heimunterricht halte ich nicht für flächendeckend durchführbar. Ich sehe überlastete Eltern, sehr unterschiedliche Bildungsniveaus bei den Kindern und die Gefahr von ideologisch geprägtem Unterricht.

Nach der obligatorischen Schulzeit hat man diese Freiheiten ja. Aber ich denke, es ist nur fair wenn alle Kinder die gleiche Chance auf eine solide Basis bekommen. Und diese sollte möglichst einheitlich sein. Denn es nutzt mir nichts, wenn ich meinen Namen tanzen kann, aber die Erde für eine Scheibe halte.

Ich hoffe es nicht nur, ich weiss es. Leider sind wir wegen eines Auslandsaufenthaltes seit Mitte April getrennt und werden uns erst im September real wiedersehen. Aber es gibt ja zum Glück Skype 😊

Die Ehe ist eine Lebensgemeinschaft.

Wie man inzwischen weiss, bestehen Lebensgemeinschaften nicht unbedingt nur aus Mann - Frau Beziehungen. Auch gleichgeschlechtliche Paare können stabile Lebensgemeinschaften eingehen und ein sicheres familiäres Umfeld bieten.

Wenn Lebensgemeinschaften, Ehen und die damit verbundenen Werte besonders geschützt werden sollen, dann muss dieser Schutz auch allen Paaren jenseits der Mann - Frau Konstellation zu Gute kommen.

Die Marke spielt für mich überhaupt keine Rolle. Das Auto muss mir einfach gefallen.

Wichtig wäre mir die Marke nur, wenn es um die Qualität geht. Einen Hersteller mit einem schlechten Ruf würde ich eher nicht wählen.

Bei einem Neukauf würde ich ausserdem darauf achte, dass der Hersteller auf einigermassen sicheren Füssen steht. Wegen der immer komplexeren Software möchte ich nicht erleben, dass das Auto wichtige Funktionen verliert oder keine Sicherheitsupdates mehr bekommt weil der Hersteller pleite ist und die Server runter fährt.

Ich bin im Lockdown (Home-Office) mehr unbeabsichtigt von Kaffee auf Tee umgestiegen.

Ja, fast alle. Mit Ausnahme vom CEO.

Da gab es eigentlich nicht DEN Grund.

Als wir uns kennengelernt haben, hatten wir gemeinsame Interessen, Wünsche und eine Vorstellung von der Zukunft. Die meisten unserer Wünsche konnten wir uns erfüllen. Aber man entwickelt sich auch innerhalb einer Beziehung weiter. Manchmal halt in unterschiedliche Richtungen.

Ein weiterer Grund ist sicher, dass ich ca. 1.5 Jahre lang im Schichtbetrieb gearbeitet habe. Das hatte natürlich Auswirkungen auf die Beziehung und den Freundeskreis.

Letztlich ist die Beziehung nicht mit einem Knall verpufft. Es war eher ein Fadeout. Wir haben das beide bemerkt, darüber gesprochen und die Beziehung dann einvernehmlich beendet. Es hat ja keinen Sinn an etwas festzuhalten was nicht mehr passt. Damit blockiert man sich nur gegenseitig.