Hier werden drei Programme zur Erkennung von doppelten Dateien vorgestellt: https://www.ionos.de/digitalguide/server/knowhow/doppelte-dateien-finden-unter-windows/

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Bei mir waren fast 500 GB voll und ich konnte auch keine Ordner ausfindig machen, die soviel Speicherplatz brauchten. Ein Bekannter hat dann den Fehler gefunden: Das System hat Sicherungen angelegt. Es war einfach ein Häkchen in der Systemsteuerung falsch gesetzt.

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Argumente für die Abschaffung der Fächer habe ich keine, aber Argumente für das Beibehalten, ja sogar für den Ausbau dieser Fächer.

Kunst hat etwas mit Kultur zu tun und von Kultur ist nur noch im Zusammenhang mit Multikulti die Rede. Multikulti hat übrigens bisher in keinem Land dieser Erde funktioniert. Im Gegenteil, denn diese hat immer zu einem Niedergang der Gesellschaften geführt.

Musik vereint die Menschen, macht sie sozialer und intelligenter. Aber nicht jede Form von Musik!!!

Kurz vor der Jahrtausendwende führte die Stadt Berlin eine sechsjährige Studie an zwölf Schulen durch, welche den Einfluss von klassischer Musik auf die Intelligenz und den Charakter der Schüler zum Thema hatte. Die Schulen waren allesamt in sozial schwachen Stadtteilen zu finden, wo Arbeitslosigkeit und hohe Ausländerzahlen zu einem für viele Kinder schwierigen Umfeld führen. Wer an dem Versuch teilnahm, durfte kostenlos ein klassisches Instrument erlernen oder Gesangsunterricht nehmen.

Schon bald fiel dem leitenden Professor auf, dass die musizierenden Kinder „fröhlicher, intelligenter und kreativer“ waren als die anderen. Dieser Eindruck festigte sich im Lauf der Jahre. So hatten die Schüler nicht nur Musizieren gelernt, sondern verfügten auch über deutlich verbesserte kognitive Fähigkeiten. Sie konnten sich in Gesprächsrunden viel eloquenter und intelligenter ausdrücken als ihre Mitschüler und verfügten über eine ausgeprägte Gedächtnisleistung, die sich in allen Fächern bemerkbar machte. Zudem waren sie viel selbstsicherer und willensstärker, gingen aber dennoch flexibler mit ihrer Umwelt um. Sie lernten selbständig, also originell, zu denken – und ihre sogenannte Sozialkompetenz nahm stark zu. Musizierende Schüler verloren ihre Aggressivität und respektierten die anderen Kinder. Mobbing auf dem Pausenhof oder heftige gegenseitige Abneigungen waren ihnen fremd.

Werk-, Näh- und Kochunterricht finde ich gerade in der heutigen Zeit unglaublich wichtig. Immer mehr junge Menschen haben zwei linke Hände und können noch nicht einmal mehr einen Nagel gerade in die Wand schlagen, Kartoffeln kochen oder einen Knopf annähen.

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Edit: Habe für die Studie Dir einen Link rausgesucht: https://www.spektrum.de/news/musik-macht-kinder-intelligenter-und-sozial-kompetent/343950

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Anderer

Es gab vor Jahren von Schwartau eine weiße süß-salzige Kakaobutter-Milch-Creme mit dunklen Schokotropfen (hatte einen pinkfarbenen Deckel). Diese Creme war lecker. Leider gibt es diese nicht mehr. Stattdessen hat Schwartau Schoko-Mac (diese meinst Du wahrscheinlich mit Duo Schoko) rausgebracht. Übrigens gibt es von Milky Way auch so eine gestreifte Creme. Aber viel zu süß, genau wie Nutella.

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Hört sich für mich nach einem perversen Psychopathen an. Psychopathen sind oft hochintelligent und können sehr charmant, charismatisch und sympathisch rüberkommen. Das ist ihre manipulative Masche. Psychopathen sind im Hirn falsch verdrahtet. Sie haben kein Gewissen und werden nie eines haben. Sie kennen keine Reue und werden niemals Reue empfinden.

Solche Menschen gehören aus dem Verkehr gezogen. Das ist nur unmöglich, solange sich keine Straftat nachweisen lässt.

Du solltest auf jeden Fall den Kontakt sofort abbrechen und Dich von diesem Mann fernhalten.

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Welches Tier möchte denn das Kind selbst? Du kannst doch nicht einem Kind ein Tier aufs Auge drücken und dann das Beste hoffen...

Verantwortung zu übernehmen, lernt ein Kind von den Eltern, indem sie diese dem Kind vorleben. Bevor ein Kind ein Tier in die Hand bekommt, sollte es bereits verantwortungsbewusst sein und nicht erst auf Kosten des Tieres Verantwortung lernen.

Mein Kater lebte bereits in meinem Haus, bevor meine Mädchen geboren wurden. Die sind mit dem Kater aufgewachsen, der sich liebevoll um die Kinder gekümmert hat und ihnen regelmäßig Mäuse brachte. Wenn die beiden draußen im Garten spielten, saß der Kater wie ein Wachhund dabei und ließ ein tiefkehliges Knurren hören, wenn jemand Fremdes sich den Kindern näherte.

Die Kinder lernten sehr schnell, dass der Kater ein selbständiges Wesen ist, welches nicht jederzeit geknuddelt werden will und sich auch wehrt. Ich finde es sehr wichtig, dass Kinder das Eigenleben des Tieres respektieren lernen.

Schon als Dreijährige sorgten die Kinder ganz selbstverständlich für den Kater, weil sie durch Beobachtung begriffen, dass ein Tier gefüttert werden muss. Die beiden wuchsen auf natürliche Weise in die Verantwortung rein und übernahmen diese freiwillig und ohne Zwang. Später dann kamen Kaninchen dazu, die im Garten in einem großen Auslauf lebten.

Aber diese Entscheidung wurde von allen Familienmitgliedern getroffen, weil sich auch alle um die Tiere kümmerten.

So war das bei uns. Ich halte es für keine gute Idee, ein Tier in einem kleinen Verschlag in einem Kinderzimmer zu halten.

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Ich habe meinen Töchtern eine notariell beglaubigte Generalvollmacht gegeben, damit diese im Notfall für ihre alte Mutter entscheiden können. Dieser Generalvollmacht habe ich eine Patientenverfügung angehängt. So ist alles wasserdicht.

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Du hast vollkommen zu Recht Bedenken. Mach doch die Mayonnaise selbst, wenn Du sie brauchst. Ist eine Sache von einer Minute. Öl, Ei, Senf, Salz, Zitrone... 10 Sekunden Stabmixer und fertig.

Anstatt das ganze industriell hergestellte Chemiezeug teuer zu kaufen, frisch selbst gemacht und zudem noch wesentlich aromatischer.

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Unsere Katzendamen durch die Zeiten hießen

  • Diva (schwarzes kurzes Fell mit orangefarbenen Augen)
  • Lea (Wald- und Wiesenkatze, liebevolle Mutter von 5 Würfen)
  • Akasha (schwarzes langes Fell, Mischung zwischen Sibirier und Perser)
  • Akira (bildschöne helle Sibirier mit Schattenzeichnung)
  • Amara (schwarzes kurzes Fell)
  • Bluette (blau-weiße Sibirier)
  • Minki (zugelaufene dreifarbige Streunerin)

Ich würde warten, bis die Katzen eingezogen sind und in die Namensgebung auch den Charakter der Katze einfließen lassen.

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Das Aussehen eines Mannes spielte für mich als sportliche, attraktive Frau keine große Rolle. Für mich waren ein liebevoller Charakter, Ehrlichkeit, Verstand, Ausstrahlung, Auftreten, Humor und gemeinsame Interessen immer wichtiger als das Äußere.

Großmutter pflegte früher zu sagen: »Auf jeden Pott passt ein Deckel!«

Wenn Du allein nicht weiterkommst, dann schließe Dich doch einer Gruppe an, die an der eigenen Charakterbildung arbeitet und sich gegenseitig coacht. Dort lernst Du Schritt für Schritt, wie man eine Unterhaltung führt, mit anderen Menschen interagiert, selbstsicher auftritt und sich selbst vervollkommnet.

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Jaaaa

Als Chefsekretärin und Geheimnisträgerin in der Rüstungsindustrie habe ich genau und exakt gearbeitet. Das war einfach unumgänglich. Da musste jedes Schriftstück akkurat beschriftet und abgelegt werden, denn sonst hätte man bei den vielen Akten über unterschiedliche Projekte nichts mehr wiedergefunden.

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Mittagsschlaf mit drei Jahren? Braucht Dein Sohn den noch? Meine beiden Mädels haben mit drei Jahren regelmäßig keinen Mittagsschlaf mehr gemacht und wenn, dann haben die sich selbst ins Bett gelegt. Ab dem Moment, wo sie aus ihrem Bettchen allein raus- und wieder reinkrabbeln konnten, haben die beiden über ihr Schlafbedürfnis selbst bestimmt.

Ich habe ihnen Eigenverantwortung gegeben. Das hatte den Vorteil, dass ich sie nie ins Bett schicken musste, die sind freiwillig ins Bett gegangen, wenn sie müde waren. Wenn sie sich bettfertig gemacht hatten, dann haben sie mich gebeten, ihnen noch eine Geschichte vorzulesen, ein Abendlied zu singen oder mit ihnen zusammen zu beten. Wenn ich abends meine Kurse im Haus oder Besuch hatte, sind sie vollkommen autonom ins Bett gegangen. Da haben oft die anderen Mütter gestaunt, weil sie ihre Kinder nur mit Geschrei und Geplärr abends ins Bett bekamen.

Wie man soviel Brimborium um Kinder machen muss, habe ich eh nie verstanden. Kinder folgen ihrer eigenen Spur und werden zunehmend selbständiger und verantwortungsbewusst, je mehr Eigenverantwortung (natürlich altersgemäß) man ihnen gibt.

Denk doch mal an später, wenn Dein Sohn Hausaufgaben erledigen oder auf eine Arbeit lernen muss... Willst Du ständig für Deinen Sohn mitdenken?

Wenn ein Kind etwas selbst machen/erledigen kann, dann nimmt man ihm dies nicht mehr ab, sondern lässt es die Dinge/Arbeiten selbständig erledigen. Das fördert die Eigenständigkeit, die Eigenverantwortung und das Selbstvertrauen. Das beginnt bereits im Kleinkind-Alter.

Ganz ehrlich: Ich bedauere Deinen Sohn, dass dieser mit drei Jahren ohne Mama nicht einschläft und noch im Ehebett schläft. Verlangt Dein Sohn gar nicht nach seinem eigenen Bett, um zu demonstrieren, wie selbständig er schon ist?

Meine beiden haben von sich aus immer mehr Eigenständigkeit abverlangt. „Brauchst du nicht machen, Mama, kann ich selbst tun!“

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Besorge Dir Ätznatron. Aufpassen bei der Handhabung! Handschuhe /Schutzbrille tragen und den Raum lüften. Ätznatron beseitigt nicht nur Fettrückstände, sondern zersetzt auch Speisereste und Haare.

Ein, zwei Esslöffel Ätznatron in den Abfluss füllen und warmes bis heißes Wasser nachgießen. Vorsicht! Je heißer das Wasser, desto reaktionsfreudiger wird die Kausche Soda und kann aus dem Abfluss auch hochspritzen.

Ätznatron sollte ausreichen, die Verstopfung zu beseitigen. Vielleicht musst Du auch mit einer Spirale rangehen. Nützt das alles nichts, hole einen Klempner. Der hat eine Maschine, die mit einem Fräskopf auch die härteste Verstopfung beseitigt. Der Klempner-Einsatz wird wahrscheinlich billiger und mit weniger Aufwand verbunden sein, als die Wand aufzureißen.

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Meine Töchter haben von mir einen Sandsack und Boxhandschuhe bekommen. Da konnten sie ihrem Zorn über ungerechte Behandlung, ihrem Frust über Schule und Gesellschaft freie Bahn lassen. Beide haben gelernt über Kampfsport und Ausdauertraining ihre Aggressionen zu kanalisieren und sinnvoll zu nutzen.

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