Das A und O ist das richtige Visum, das dir eine Arbeitsaufnahme in den USA erlaubt, am besten eine Greencard. 

Das bedeutet, du brauchst eine super Ausbildung, am besten ein Studium, MINT Fächer stehen hoch im Kurs (Master-Abschluss und Berufserfahrung!), Startkapital und/oder Unternehmergeist. 

Auch forschende Wissenschaftler haben gute Chancen auf eine Einwanderung mit einem vom potenziellen Arbeitgeber gesponserten Arbeitsvisum.

Ohne solche hochqualifizierte Ausbildung plus Berufserfahrung, wird ein reines Arbeitsangebot durch einen US Arbeitgeber niemals für ein Arbeitsvisum/Greencard ausreichen.

Alternativ hilft vielleicht aber die große Liebe. Auch wer einen US Citizen heiratet, bekommt meist problemlos die Greencard.

Fazit: Bekommst du die Greencard auf dem Weg der Heirat oder durch den Gewinn bei der Greencard-Lotterie, https://dvprogram.state.gov/ kannst du auch ohne super akademische Ausbildung, in den USA erfolgreich werden in allen Berufsfeldern, zum Beispiel auch im Handwerk oder du kannst ein Unternehmen gründen.

Es gibt aber noch mehr Möglichkeiten legal in den USA zu leben und zu arbeiten. 

https://www.visum-usa.de/arbeitsvisum-usa/

Fazit: nicht für jede Arbeit in den USA brauchst du eine Greencard. Aufgrund eines Jobangebotes solch eine permanente Aufenthaltserlaubnis zu erhalten ist sehr schwierig und eher die Ausnahme als die Regel.

einfach nach Stellenangebote in den USA 

das wird eher nicht der Weg sein, zum Erhalt einer Greencard.

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Reserviert waren sie schon und kamen dann doch plötzlich in Kontakt mit einem Schwulenpaar, die wurden best Friends.

Daran liegt es oft, man kennt sich nicht und urteilt aus dieser Unkenntnis zunächst negativ oder abwertend.

Solch ein Verhalten kann geändert werden. Was schwieriger ist, ist es wenn der Hass anerzogen wurde und religiös oder politisch begründet ist.

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Genozid: Definition:

Wie ist ein Genozid definiert?
Was ein Genozid oder Völkermord ist, regelt das internationale Völkerrecht. In Deutschland findet sich die Definition in Paragraf 6 des Völkerstrafgesetzbuchs. Darin wird ein Völkermord definiert als die "Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören".
Das Gesetz listet mehrere Handlungen auf, wie Menschen in dieser zerstörerischen Absicht handeln können. Erstens: indem man ein Mitglied der Gruppe tötet. Zweitens: indem man einem Mitglied "schwere körperliche oder seelische Schäden" zufügt. Drittens: indem man die Gruppe "unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen". Viertens: mit Maßnahmen, "die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen". Fünftens: indem man "ein Kind der Gruppe gewaltsam in eine andere Gruppe überführt".
Schon das Töten eines einzelnen Menschen kann also ein genozidaler Akt sein - eben dann, wenn dahinter die Absicht steht, eine bestimmte Gruppe zu zerstören. Diese Absicht macht aus einem Mord oder Kriegsverbrechen einen Akt des Völkermords. Im englischen Sprachgebrauch gilt ein Völkermord als "crime of crimes", also als "Verbrechen der Verbrechen". Quelle

Wichtig:

Die Begriffe „Genozid“ oder „Völkermord“ werden oft irrtümlich als Synonyme für „Massenmord“ verwendet oder mit besonders schweren Kriegsverbrechen gleichgesetzt. Die präzise juristische Definition grenzt sich indes deutlich ab.

Strafrechtsprofessorin Stefanie Bock erklärt: “Rechtlich betrachtet ist Völkermord die Tötung eines Mitglieds einer geschützten Gruppe in der Absicht, die Gruppe als solche auszurotten. Es gibt neben der Tötung auch noch weitere einschlägige Tathandlungen, beispielsweise die bestimmte Zufügung von Leid oder auch die Überführung von Kindern.“

Der Begriff „Genozid“ wurde im Jahr 1944 von dem polnisch-jüdischen Juristen Raphael Lemkin geprägt. Für die Vereinten Nationen erarbeitete Lemkin die „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“ oder auch UN-Genozid-Konvention. Sie ist eine der ältesten UN-Menschenrechtsabkommen.

Quelle

  1. nein
  2. ist ein Genozid strafbar? Ja! Völkermord verjährt nicht. Ein Völkermord oder Genozid ist im Völkerstrafrecht ein Straftatbestand. Geregelt ist das in der Völkermord-Konvention der Vereinten Nationen. Das heißt: Wer diese Konvention unterschrieben hat, verpflichtet sich, Völkermorde zu verhindern und zu bestrafen. 153 Staaten haben die Konvention ratifiziert - auch Israel im Jahr 1950. Der (nicht von allen Ländern weltweit anerkannte) Staat Palästina ist 2014 beigetreten.
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Hier kannst du dich informieren, wer es braucht, welche Voraussetzungen und Dokumente nötig sind.
Eine persönliche Beantragung ist in jedem Fall erforderlich.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/visa-und-aufenthalt/visabestimmungen-allgemein

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  • weil hier ein Mensch antwortet,
  • weil manche Sonderfragen haben, weil sie zum Beispiel keine deutschen Staatsbürger sind.
  • weil man nicht immer alles versteht, was offizielle Seiten schreiben.
  • weil es Punkte gibt
  • weil die tägliche Aufgabe lautet: Stelle ein Frage
  • die Plattform für Fragen gemacht ist
  • weil nur wenn Fragen gestellt werden, andere antworten können, man kann Nachfragen stellen und Erfahrungsberichte von anderen echten Reisenden abfragen.
  • ….
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In NYC gibt es an jeder Ecke freies WLAN, in Hotels, in Restaurants, in Läden, Büchereien, da brauchst du gar nichts extra für Maps und WhatsApp.

Nicht nur am Handy hängen hilft beim Sightseeing.

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Ich freue mich für die Befreiten und deren Angehörige. Vor allem, weil es ihnen wohl körperlich einigermaßen gut geht.

Was es für die Verhandlungen bedeutet, wage ich nicht nicht einzuschätzen.

Gerade mach mir die andere Front zu Jordanien zusätzliche Sorgen.

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Ja natürlich

Ja, Palästinenser leben nicht nur im Gaza Streifen.

Wie viele tatsächlich bisher getötet wurden, wird die Welt, wenn überhaupt, erst westlich später erfahren.

Viele sind in den Trümmern begraben. Nach denen wird aktuell nicht gesucht.

Die ersten Kinder verhungern jetzt buchstäblich.

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Es ist ja bekannt das sehr viele Menschen, vor allem aber die IT Firmen aus dem Sillicon Valley aus Kalifornien wegziehen da es einfach zu teuer wird und die Möglichkeiten mit Homeoffice alles vereinfachen. 
Viele dieser Firmen ziehen nach Texas wegen der 0% Einkommenssteuer.

Und jetzt verlassen sie Texas wieder. Tesla ist weg und Oracle auch:

https://www.texasmonthly.com/news-politics/austin-texas-tech-bust-oracle-tesla/

Wer sich nicht um Menschen kümmert, der braucht sich nicht zu wundern, wenn es Menschen dort doch nicht so toll finden.

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Den CV im amerikanischen Format schicken. Auf jeden Fall.

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Du brauchst ein entsprechendes Visum. Das hängt von deinen persönlichen Voraussetzungen ab.
Geld allein ist keine Vorgabe für die Erteilung der Visa. Eher Wissen, Fähigkeiten, Eigenschaften,Familienbande.

Willst du als Investor also aufgrund deines Geldes einwandern wird du als

ein Bürger der untersten Mittelschicht 

niemals genug Geld sammeln können, um diese Voraussetzung zu erfüllen. Weder in GB noch dem USA.

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Was ich tatsächlich besser finde ist die „Can Do“ Attitüde.

In Deutschland gibt es in jedem Bereich sehr viele Bedenkenträger. Auch der Service Gedanke ist in den USA etwas anders interpretiert.

Die Freiheit wegen der es früher einmal Leute hingezogen haben mag, die existiert nur für die, die Freiheit mit dem Besitz einer Waffen gleichstellen.

Freiheit existiert in den USA nicht, jedenfalls nicht die, die auf den Fahnen der französischen Revolution stand.

Die Menschen dort sind gefangen im Turbokapitalismus.

https://www.expat-news.com/markteintritt-ausland/trump-schadet-dem-weltweiten-ansehen-der-usa-31244

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Im laufenden Asylverfahren darfst du nicht umziehen.

Wer eine positive Entscheidung im Asylverfahren bekommt, muss in dem Bundesland wohnen bleiben, wo er oder sie während des Asylverfahrens gewohnt hat. Das heißt Wohnsitzregelung oder Wohnsitzauflage. Das gleiche gilt für Personen, die einen vorübergehenden Schutz erhalten. Quelle
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Den Paypal Verkäuferschutz kontaktierten und in Anspruch nehmen.

Fotos der Beschädigungen machen.

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Ich kann dir sagen, dass NYC von keinem Menschen so eingeteilt wird.

Es gibt Midtown. Südlich des Cental Parks. Dort stehen viele Wahrzeichen.

Uptown ist alles nördliche des Central Park. Nennt sich aber eher Upper Manhattan.

Downtown ist eher Lower Manhattan. Downtown bezeichnet ja eher das Stadtzentrum einer US City. Das hat aber Manhattan nicht. Es ist ja selbst nur ein Stadtteil von NYC.

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Solche Abschiebungen sind möglich. Teilweise aber sehr schwierig.

Wohl jeder ist dafür, dass Menschen, die hier straffällig werden, nicht bleiben können.

Welche Hürden es für Abschiebungen gibt kannst du hier nachlesen:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/abschiebung-debatte-attacke-mannheim-migration-herkunftsstaaten-100.html#xtor=CS5-281

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Beim Rückflug wird das Gepäck ziemlich sicher durchgeladen.
Wenn das ausnahmsweise nicht der Fall wäre, dann würdest du das erfahren beim Check-in.

Kanada hat im Gegensatz zu den USA Transitzonen, du würdest also gar nicht zu den Gepäckbändern gelangen, ohne die Sicherheitszone zu verlassen.

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Andere Ansicht, bitte begründen.

Honig pur esse ich nicht. Viel zu süß, wenn wird Honig beim Kochen verwendet.

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