IQ ist da nicht gefragt. Wie ich es kenne, geht es ungefähr so:

  • jemand findet was, beschreibt es (Fachzeitschriften, Bücher) und zieht seine (!) Schlussfolgerungen. Das heißt noch nichts, aber der Motor ist angelassen. Er hat eine Hypothese aufgestellt. Die veröffentlicht er in Fachzeitschriften, Vorträgen, Büchern usw.
  • Andere Wissenschaftler äußern sich dazu oder dagegen.
  • Wenn keiner die Hypothese widerlegen kann, wird sie zur Theorie - das Gedankenwerk steht also und ist auch nicht mehr einfach umzustoßen. Beispiel: Relativitätstheorie, Feldtheorie. Die Dinger wurden und werden immer wieder untersucht, bewiesen etc - aber sie ist nicht mehr einfach zu widerlegen
  • Tja - irgendwann sagt man: Das ist so (der Satz des Thales uvam.)
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Ich würde mal zuerst die Logfiles der Fritte auslesen und mit den Informationen daraus zu eurem Provider Kontakt aufnehmen.

Mal als Tip: wenn in den Log-Files von "Waiting for PAD0-Packets" steht, dann kann der Provider die Leitung einfach zurücksetzen - dauert keine Minute.

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Wenn schon Welpe: diese Zeit ist nicht sehr lange - dann müsst ihr sowieso das Futter (langsam) gegen ein anderes austauschen.

Ich würde einfach bei dem Futter bleiben, das der Züchter verfüttert - dann spart ihr euch Umstellungs-Problematiken.

Nur keine heftigen Umstellungen jetzt - der Welpe kann noch nicht alles verkraften.

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Das Kabel scheint 8 Adernpaare zu haben, aber weder sehe ich die Abschirmung der einzelnen Adernpaare, noch die Gesamt-Schirmung, noch kann man erkennen, ob das STP (Twisted Pair) ist. Dazu müsste man mehr abisolieren.

Insgesamt: ich würde lieber ein neues Kabel ziehen, anstatt damit lange zu experimentieren.

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Hi Belafu

mit der Migration habe ich noch keine Erfahrungen. Angeblich ist das BTRFS an vielen Stellen geschmeidiger als EXT. Allerdings (!) und das habe ich nur gelesen: angeblich ist (war) es so, dass in dem Fall, wo die Partition (bzw. das Filesystem) wirklich vollgeschrieben wird, massive Datenverluste auftreten - keine Ahnung wie da der aktuelle Stand ist.

Halt einfach die Augen offen.

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Da habe ich ein paar Kriterien, die mir wichtig waren

  • es muss verschiedene Gruppen geben, die der Trainer einteilt. Z.B. Welpen, Flegel (Pubertät) , Ollies (ältere, gemächlichere), Begleithundetraining. Nie alle einfach in eine Gruppe zusammengepackt.
  • es muss eine Beratungsmöglichkeit geben - auch zu Hause. Manche Probleme hat man eben in bestimmten Situationen und nicht auf dem Hundeplatz.
  • Es muss zwischen den Stunden / in Pausen für die Hunde auch die Möglichkeit geben, sich auch mal gegenseitig zu beschnüffeln, ein bisschen zu rennen etc.
  • und - das wäre aber eher schön - es sollten auch Gruppen angeboten werden, mit denen man in Hundesport reinschnuppern kann (Flyball, Obedience, DogDance, DogFrisbee, Treibball usw.)
  • aber ein Killer-Argument: die Chemie zwischen Halter und Trainer muss passen - sonst kannst du es gleich vergessen. Übrigens sind Hunde da auch sehr feinfühlig.
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Läuft da nicht was schief ?

du legst Heisenberg (1901 - 1976) mit der Unschärferelation und der Quantenmechanik - der war ja Physiker und wollte genau das erforschen - gegen Aufzeichnungen, die älter als 2.000 Jahre sind und in denen Regeln, Lehren für das Zusammenleben von Menschen, über Glauben, Liebe etc. aufgeschrieben wurden.

Die Bibel ist doch kein Sachbuch, in der physikalische Erkenntnisse verewigt wurden.

Sorry - da sehe ich keinerlei Zusammenhang. Was soll das Ergebnis sein? Das sind doch Äpfel und Birnen. Ein Gottesbeweis kommt da nicht raus.

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Hi VanGh

ich werde dich ein bisschen bremsen - bitte versteh das nicht verkehrt - ich will dir keinesfalls eine Blutgrätsche geben. Ist aber alles nur meine eigene subjektive Sicht!

  • der Mensch macht sich viele Gedanken um den Hund. Manche in der Richtung: "wenn ich zur Arbeit / einkaufen fahre, dann sperr ich ihn eben im Wohnzimmer ein" - die erleben manchmal eine Überraschung, wenn sie nach Hause kommen und die Möbel zerlegt sind.
  • Andere überlegen sich: "Was meint der denn - wie sieht er das?" - finde ich schon deutlich besser, aber da schießt der eine oder andere über das Ziel hinaus. "Der macht sich Sorgen" - Ja, aber welche?

Das sehe ich eher aus Hundesicht (nein - ich habe keine Schlappohren ;-) )

  • "wenn ich gehe": du bist für ihn der Bezugspunkt in seinem Leben - du bist das Rudel. Wenn du gehst, verlässt ihn sein Rudel - für ihn ist das schlimm.
  • bedeutet aber auch: er hat nicht das unbedingte Vertrauen, dass du immer wieder zurückkommst. Das deutet darauf hin, dass er das Alleine-Bleiben nie richtig gelernt hat. Das kostet Zeit, ist aber möglich.
  • "wenn ich komme": klar - sein Rudel kommt zurück, er möchte Kontakt, Spiel, sonst was. Hunde sind da soziale Junkies. Die brauchen das und geben alles dafür.
  • wenn er schwanzwedelnd vor dir steht und begeistert ist - das ist genau das, was er dir mitteilen will.
  • wenn er aber dann richtig aufdreht (anspringen, zerren, zwicken usw) - das ist zu viel - das willst du doch gar nicht. In diesem Fall wäre er genau so lange Luft für mich, bis er runterkommt. Machst du das nicht - dann erziehst du dir einen Hund, der mit Begeisterung notfalls auch fremde Leute anspringt.

Hunde-Körper-Sprache ist eigentlich nicht kompliziert, aber für den Menschen manchmal schwer zu verstehen. Das Verhalten ist logisch - viel logischer, als mancher Mensch denken kann.

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Nur mal klarstellen

  • das Initialisieren schreibt die Einteilung der ganzen Platte in bestimmte Sektoren / Spuren. Ohne das würde die Platte von keinem Rechner akzeptiert. Dadurch bekommst du Platte 0, 1, 2 oder so
  • das formatieren erstellt in einem Bereich der Platte (der beim initialisieren eingestellt wird) ein File-System. Ohne File-system kannst du nichts speichern. Du siehst es dann als c:\, d:\ oder so
  • so, wie du die Frage stellst, gehst du damit von einem Win-Rechner auf einen andern. Bedeutet: einfach reinbauen und funktioniert.
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Verwechselst du da nicht was?

  • du stellst die Erkenntnisse der Wissenschaft von heute gegen Schriften, die über 1.000 Jahre (und mehr) alt sind - kann man das überhaupt vergleichen - Nein
  • Klar weiß man heute mehr über die Zusammenhänge bei der Entstehung der menschlichen Rasse - wie sah die Archäologie (mit der damaligen Technik) vor 2.000 Jahren aus? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemand interessiert hat.
  • ja - man weiß heute dank Hubble und dem neuen Teleskop (die es erst seit einigen Jahren gibt), wie das Universum aussieht - und wirft dabei die Wissenschaft der letzten hundert (oder so) Jahre um - da geht es aber schon und 100 Jahre - nicht um 2.000
  • wir sind recht sicher, dass die Erde rund ist. Das hat zuerst ein griechischer Mathematiker berechnen können incl. dem Erdumfang - vor 2.000 Jahre. Wir haben aber auch jetzt noch die Liga der Flacherdler - die das nicht akzeptieren. So viel zum Glauben an die Wissenschaft
  • hätte also jemand, der etwas über Glauben, Gemeinschaft, Liebe, Gott aufschreiben wollte, zuerst mal die Wissenschaft auf den heutigen Stand bringen sollen, damit seine Schriften nicht angezweifelt werden? Geht doch gar nicht - auch heute nicht

Deine Frage also: Was stimmt - die Antwort: Alles - aber eben aus der Sicht der Entstehungszeit der Schrift und nicht aus einem Rückblick über viel mehr als 1.000 Jahren.

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Eigentlich nicht so sehr viel.

  • erst mal: der Stick ist eine LAN-Karte, die in deinem eigenen LAN (per WLAN-Router) zugelassen ist.
  • in einem beliebigen anderen Netzwerk ist das eben ein neues Gerät - das braucht dich nicht zu kümmern

Der Lotto-Sechser

  • dein Router akzeptiert den Stick (MAC-Filter)
  • würde den also jemand finden und in Betrieb nehmen
  • und würde der auch noch wissen, wo du wohnst - also: wo dein WLAN ist
  • dann könnte er mit dem Stick in dein WLAN kommen
  • dazu bräuchte er aber zusätzlich (!) deine Zugangsdaten ins Netzwerk (den Schlüssel).
  • Ich hoffe, die hast du nicht auf einem Etikett neben oder auf den Stick geklebt - in diesem Fall müsstest du dein WLAN mit einem neuen Schlüssel versehen
  • den MAC des Sticks (den du ja nicht mehr hast) würde ich aus dem Router löschen, dann kann da auch nicht viel passieren.

So gesehen: als sehr tragisch sehe ich das nicht an. Allerdings: es gibt Tools, mit denen Profi-Hacker versuchen können, in dein LAN zu kommen - das ist aber eher die Ausnahme.

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Nein, die Schnitzeljagd ist komplizierter geworden

CDa gehe ich nicht mit. Klar - manches für den Bürger ist einfacher geworden -aber wie denn. Vieles läuft inzwischen Online / Digital, d.h. es wird auch digital also per Computer verarbeitet. Die Vernetzung nimmt immer mehr zu.

Bedeutet für mich: über jeden von uns werden immer mehr Daten gesammelt, gespeichert und verarbeitet - und das geht eben immer schneller.

Meine Meinung: die Bürokratie hat immer mehr zugenommen, um auch das Letzte an Steuern rauszupressen - auch wenn das aussieht, als wäre es einfacher. Nee - es wird immer einfacher administrierbar.

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Hi JonisX

So wie ich das kenne:

  • du hast eine CPU mit einer bestimmten Taktrate. Jeder Takt benötige erst mal einen bestimmten Betrag an Strom (-Leistung). Ob dabei ein Programm läuft spielt wenig Rolle - Takt ist Takt
  • bedeutet - der Stromverbrauch ist etwa konstant
  • bestimmte Laptops / Tablets nutzen das: die haben entweder mehrere Prozessoren mit unterschiedlicher Taktfrequenz oder sie haben eine Möglichkeit, den Takt runterzuschalten. Dadurch kann Strom gespart werden, wenn weniger Programme laufen
  • Das Idle bedeutet ja nicht, dass der Prozessor nichts macht, sondern nur, dass die Arbeit nicht von einem Programm verwendet wird. Der Prozessor hat immer eine Gesamtleistung von 100%, die sich eben auf die von Programmen (und Kernel / OS) genutzte Prozessorzeit (bzw. auf die Taktzyklen) und auf die nicht genutzte Zeit aufteilt.
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Hi eddyundtabi

  • das hat natürlich auch mit der Nacken- und Schultermuskulatur zu tun - die verkrampft sich unter Umständen.
  • die Augen spielen da aber auch mit rein. Stell dir einfach vor, du sitzt da und schaust auf den Bildschirm, der gerade vor dir steht. Dann hast du doch die Augen um einen gewissen Betrag geöffnet. Je höher der Bildschirm steht, um so mehr wirst du die Augen öffnen. Geht der Blick etwas nach unten (nur leicht), dann braucht das Auge nicht so weit geöffnet sein.
  • es ist nachgewiesen, dass der Mensch bei Bildschirmarbeit weniger oft blinzelt als sonst
  • beides zusammen (geöffnetes Auge und weniger Blinzeln) bedeutet unweigerlich, dass das Auge weniger durch Tränenflüssigkeit benetzt wird - es trocknet aus. Das ist schlecht - da kann es insbes. zu Augenbrennen etc. kommen.
  • übrigens gibt es beim Optiker eine Art Spray, die man sich bei Bildschirmarbeit auf das geschlossene (!) Auge sprüht. Immer beim Blinzeln kommt dann ein bisschen Öl ins Auge und pflegt. Funktioniert wirklich. Ich finde, das riecht ein bisschen wie Krapfen - das hat aber weiter keine Bedeutung.
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Hi Kasia1995

sieh das doch mal aus Hundesicht:

  • ein Hund braucht sozialen Kontakt, Gemeinschaft - eben sein Rudel. Das bist du.
  • so lange du da bist ist alles klar. In dem Moment, in dem du ihn alleine lässt, entziehst du ihm alles. Das kann wie eine Strafe wirken - Hunde sind da sehr feinfühlig. Das größere Problem ist aber, dass er noch nicht gelernt hat: "Mein Herrchen/Frauchen kommt auf jeden Fall zurück" - dieses absolute Vertrauen fehlt.
  • dadurch kriegt er eben jede Menge Stress / Angst und die baut er eben ab.
  • dieses "Urvertrauen" muss er aber beigebracht bekommen - nicht mal eben 30min oder länger (für einen Welpen ist das eine Katastrophe), sondern zuerst mal ein- zwei Minuten, dann ein bisschen länger.

Für Zeiten wie Einkaufen oder so - da ist es auf jeden Fall noch viel zu früh. Das muss ganz langsam aufgebaut werden.

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Hi ginokira

ich sehe das ein bisschen anders - vielleicht schaust du dir das mal an.

  • Hunde sind Kontakt-, Spiel- und Aufmerksamkeits-Junkies. Je mehr, um so besser

Mal aus Hundesicht

  • Herrchen/Frauchen kommt heim - jetzt geht das Spiel los.
  • je wilder ich spiele (oder sonst was wie zwicken), um so schneller bekomme ich, was ich will (Leckerli, Spiel usw). Das haben mir meine Leute beigebracht - also mögen sie das.

Ab hier ist das wie ein Strudel, der immer schneller dreht.

Beispiel aus dem Real-Life (bei uns): Hund war erst so 1/2 Jahr alt. Gassigänger kommt. Hund bedrängt ihn, springt an usw. . (Jetzt der dumme Part): Gassigänger zückt ein Leckerli. Für den Hund war klar: er wird für sein bedrängendes Verhalten belohnt. Wurde immer schlimmer - je länger mit dem Leckerli gewartet wurde, umso wilder wurde der Hund.

Lösung hier war:

  • egal, wie der Hund aufdreht: er ist beim reinkommen erstmal einfach Luft. Auch kein Angucken, Streicheln (das wäre ja wieder Kontakt).
  • sobald der Hund ruhig wird - dann geht alles seinen Gang.
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Ich gehe morgen wählen

Meine Tochter und ich werden auf jeden Fall wählen (bzw. haben wir schon - Briefwahl).

Ich bin da einfach der Meinung: wer wählt, der darf sich anschließend auch über das Ergebnis beschweren - wer nicht wählt, muss nehmen, was andere wählen.

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