Wenn sie "keine Ideen" hat, dann sollte sie mit ihrer Note zufrieden sein. Biologie scheint nicht ihr Interesse zu sein.

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Wenn man die Aufgaben/Fragen dazu nicht kennt bzw. kaum lesen kann, ebenso wir den gekritzelten Text der Antworten, dann kann man das auch nicht beurteilen!

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Wie hoch diese variszischen Faltengebirge (heute sind die "Reste" Bruchschollengebirge, nachdem die primären Gebirge bis zu einer peneplain abgetragen waren) ist heute nicht mehr genau zu sagen. Man kann da nur Vergleiche ziehen. Bedeutsam ist, welche Gebirgsteile heute noch bzw. wieder die Erdoberfläche dort bilden. Am Beispiel Harz ist es so, dass die "Wurzeln" des variszischen Gebirges (kristalline Gesteine, Gneise) nicht an der Erdoberfläche liegen, sondern (noch) in großer Tiefe. Der Granit (Brocken, Ramberg) bildet nicht die Gebirgswurzel sondern ist früher aus der Tiefe als Magma aufgestiegen und in ca. 2000m Tiefe erstarrt. Heute liegt er an der Oberfläche (es "fehlen" durch Erosion also ca. 2000m). Das Rhein. Schiefergebirge ist weniger stark erodiert (keine Granite oder Gneise), das Erzgebirge stärker. Höher als der Himalaya können Gebirge kaum werden, da sie dann aufgrund ihres Gewichtes in den plastischen Untergrund eindringen. Die Alpen hatten wohl eine ähnliche Höhe, denn dort liegen heute stellenweise Gesteine an der Oberfläche, die einmal in ca. 20 km gebildet wurden - oder die Hebung hielt genau mit der Erosion Schritt? Ist nicht mehr genau zu sagen.

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Kam hier im Supermarkt schon vor. Die Kassiererin hat den Filialleiter gefragt, ob sie das annehmen darf. Der hatte zugestimmt. Sie hat dann bei der Abrechnung die Münze gegen einen eigenen 20 Euro -Schein ausgetauscht. Der Filialleiter hatte nichts dagegen.

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Ein ganz gewöhnliches Stück Gneis. Solche Stücke kann man an der Ostsee (unterhalb von Steilküsten) massenhaft finden. Was da glänzt ist Glimmer (Biotit).

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Nein schaffen wir nicht weil…

Der Klimawandel "schafft" uns, wenn wir uns nicht anpassen. Verhindern können wir ihn nicht.

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Der Meeresspiegel sänke durch solche Aktionen

Gegenwärtig wird durch natürliche Abtragungsprozesse (Erosion) weit über 1000mal mehr in die Meere "geschüttet" (sedimentiert) als daraus entnommen wird. Da muss man sich nur mal die großen Flußdeltas der Erde ansehen (z.B. vom Brahmaputra, Niger, Nil, Lena, Mississippi usw.).

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Da wird kein Wasserstoff verwendet! Man kann fracking mit Heißdampf/Wasserdampf betreiben. Vielleicht eine Verwechslung?

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Erdöl kommt in vielen Viskositätsstufen vor, von fest bis sehr dünnflüssig, je nach Lagerstätte - aber "unterirdische Erdölseen" gibt es nur in der Fantasie. Wenn es rel. zähflüssig ist, versucht man durch Chemikalien (oder Erhitzung mit Heißdampf) die Viskosität so zu verändern, dass es fließfähiger wird - ansonsten bleibt ein zu großer Teil in der Lagerstätte zurück. Bei Ölsanden und Ölschiefern ist das "Erdöl" (die langkettigen Kohlenwasserstoffe) im Gestein fest gebunden. Das muß man dann (nach dem Abbau) freisetzen, auch durch Chemikalien und/oder Erhitzen.

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Wenn du "Mine" meinst (schreibt sich übrigens nicht "Miene"), dann nur im Ausland, denn im deutschen Sprachraum sind das "aufgelassene Bergwerke". Die kann man natürlich wieder in Betrieb nehmen (das nennt man dann "muten"), man stellt einen Antrag beim zuständigen Bergamt. Aber man unterliegt dann natürlich dem Bergrecht, muß Befähigkeitsnachweis erbringen, Sicherheitsbestimmungen einhalten, Gebühren entrichten usw.

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Da kommen die Maulwürfe aus der Umgebung, um sich das anzuschauen.

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