An einem Arbeitsvertrag ist an sich nichts geheim. Oft gibt es eine Klausel, dass Information übers Gehalt nicht weitergegeben werden darf (wie sehr sowas gerichtsfest ist, sollen Juristen beantworten). Aber das dürfte für die Uni sowieso irrelevant sein, also kannst du es einfach schwärzen.

(Solltest du aus Österreich sein, kannst du deine Beschäftigungszeiten auch ganz einfach mit einem SV-Datenauszug taggenau und digital signiert belegen, den kriegst du sofort online. Aber ich nehme an, es geht hier um Deutschland, da wird's sowas frühestens in 10 Jahren geben ;-))

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Sowas fragt man am besten bei der Fachschaft der jeweiligen Fakultät, denn...

ich weiß noch nicht welche Programme wir benutzen werde

...woher sollen wir's dann wissen? Du verrätst nichtmal, um welche Hochschule es geht.

Alles, was Open Source ist, läuft in der Regel völlig problemlos auf dem Mac, oft sogar besser als auf Windows. Das ist generische Software, aber durchaus auch anwendungsspezifisches (KiCAD etwa ist in der Elektronik recht populär, wie auch diverse Schaltungssimulationen à la SPICE).

MS Office (wenn man es unbedingt braucht), aber auch große technische Programmpakete wie Matlab & Co. sind auch kein Problem.

Schwieriger wird es meist bei branchenspezifischer, proprietärer Nischensoftware. Ob und welche das in deinem Studium ist, können dir andere Studis derselben Hochschule besser beantworten. Ich würde also die Pauschalantworten hier ignorieren und direkt an der Quelle fragen.

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Es gibt diverse „NC-Rechner“, sogar direkt bei Hochschulstart, mit denen du eine Einschätzung bekommen kannst. Die findest du als angehender Akademiker aber bestimmt.

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Die HAS nimmt dich auch nicht automatisch an.

Du kannst nach erfolgreichem Abschluss der HAS einen (meist 2jährigen) Aufbaulehrgang machen, damit du den HAK-Abschluss bekommst.

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„Das Ausland“ sind rund 200 Länder mit noch viel mehr Unis und entsprechend vielen Möglichkeiten.

In den USA hast du mit der Matura deutlich mehr gelernt als jemand mit dem dort üblichen High School Diploma (mal abgesehen von etwaigen APs). Die Zulassungsbedingungen legt aber jede Uni selbst fest.

In den meisten europäischen Ländern ist die Matura bekannt und mit den lokalen Schulabschlüssen äquivalent. Aber im Detail kann es Unterschiede geben.

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Da werden die Chancen ganz gut stehen, wenn du nicht unbedingt an eine der allerbegehrtesten Unis willst.

Schau halt auf https://hochschulstart.de/informieren-planen/was-wo-und-wie/stav-ranger oder https://ncrechner.de/ & Co., wo es aussichtsreich ist.

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Ich weis aber nicht ob das schon zu spät ist?

Ist dir bewusst, wieviele Jahre du noch bis zum Ruhestand hast?

Und da glaubst du, mit 21 (LOL!) zu alt zum Studieren zu sein? Was ist denn deine Alternative?

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Nein, in Österreich gilt definitiv keine Ausweispflicht für Staatsbürger. Du musst einen Ausweis weder mitführen noch besitzen.

Du bist aber verpflichtet, gegebenenfalls an einer Identitätsfeststellung mitzuwirken (§ 118 StPO). Das ist natürlich deutlich einfacher, wenn du irgendein Dokument hast, das einem amtlichen Lichtbildausweis zumindest möglichst nahekommt. Auch die E-Card oder ein Schülerausweis kann dafür schon mal hilfreich sein, selbst wenn sie im engeren Sinn keine amtlichen Lichtbildausweise sind.

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Die Frage ist eher, wo du unbedingt spezifisch das Zertifikat vom ÖSD brauchst.

Gerade die B1-Prüfung ist zwischen Goethe-Institut und ÖSD völlig gleich, die wurde gemeinsam entwickelt und wird auch genauso geprüft.

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Das ist nicht so fix zu sagen und regional unterschiedlich.

In Österreich und der Schweiz ist "Flur" im Sinne eines Raumes im Gebäude kaum gebräuchlich. Auch in Deutschland gibt es viele regionale Unterschiede (beliebte Kreuzworträtselfrage: "fränkisch für Hausflur" - Ern).

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Das ist keine Frage der Bezeichnung. Ob der Abschluss Bachelor of Science, Arts oder sonstwas ist, spielt keine Rolle oder nur in wenigen Spezialfällen.

Angerechnet werden in aller Regel auch keine "Semester", sondern einzelne Lehrveranstaltungen. Du musst also schauen, welche absolvierte Lehrveranstaltung inhaltlich und vom Umfang her auf welche im Zielstudium passen könnte, und dann um deren Anerkennung ansuchen. Ob das dann die ganzen Semester abdeckt, wird sich zeigen.

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Der "sauberste" Weg ist wahrscheinlich eine udev-Regel: https://wiki.debian.org/udev

Damit kann man sofort reagieren, wenn ein Gerät auftaucht.

Der etwas primitive Holzhammer-Weg wäre ein schlichtes Script (bash, Python, was immer), das periodisch die Existenz von Dateien am jeweiligen Mountpoint prüft.

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C++ ist im Vergleich zu C eine sehr, sehr viel umfangreichere Sprache. Da geht's nicht nur um Klassen oder auto. Das lernt man nicht nebenbei, und auch nicht durch ein paar Youtube-Videos.

Ein Buch ist sehr nützlich, damit du Struktur hast und vor allem weißt, was du (noch) nicht weißt (ein Problem, das "Youtube-Absolventen" oft haben). Leider gibt's da nicht mehr das eine Buch, das man immer empfehlen kann. Früher war das der C++ Primer von Stanley Lippman, aber die aktuelle Version ist nur für C++ 11, was nun schon mehr als ein bisschen veraltet ist.

Such dich mal durch nach Büchern, die irgendwas mit mit "Modern C++" im Titel haben und zumindest C++ 17 abdecken. Gute Verlage sind immer O'Reilly und Apress.

Wenn du strukturierte Onlinekurse magst, gibt's sicher irgendwas passendes auf Udemy (ggf. ein paar Tage warten, bis es wieder ein Sonderangebot gibt, wie dort üblich).

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Natürlich darf man das.

Das wäre ja kurios, wenn es eine Beschränkung gäbe...du bist nicht mehr in der Schule.

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Im Alltag verwendest du den Dijkstra (bzw. Varianten davon) bei jeder Form der Routenplanung.

Minimal spanning trees im Alltag...naja. Die klassischen Beispiele sind Verkabelungen oder Versorgung mit irgendwelchen Leitungen.

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