Hallo, bei mir ist so, dass ich möchte auf gar keinen Fall mit keinen Kinder- und Jugendlichen befreundet sein (auch nicht mit 17 Jährigen) und mit diesen Menschen sprechen.
Und das liegt vor allem an meiner Einstellung, ich bin Erwachsen (19 Jahre alt) und möchte deshalb auch keinen Kontakt zum Jüngeren pflegen.
Ich möchte also nur mit volljährigen befreundet sein und den Kontakt zu pflegen.
Auch mit meinen Klassenkameraden und Schüler möchte ich mit gar keinen treffen, weil ich keine Zeit dafür habe. Ich habe keine Zeit dafür, weil ich für die Schule lernen muss und den erweiterten Realschulabschluss schaffen möchte, um das Abitur zu machen. Darum hatte ich außerhalb der Schulzeit zu den Schülern kaum Kontakt.
Ist das bei mir eine gute oder eine schlechte Einstellung, dass ich keinen Kontakt zu jüngeren pflegen möchte, da ich erwachsen bin? Ist das eine gute oder eine schlechte Einstellung?
Ist das eine gute oder schlechte Charaktereigenschaft?
Sind das bei mir narzisstische Züge?
Wenn man solche Einstellungen, wie ich habe, dass ich keinen Kontakt zu jüngeren (auch nicht mit 17 Jährigen) pflegen möchte, welche psychische Erkrankung könnte das sein?
Ist das von mir arrogant und überheblich?
Welche psychische Erkrankung könnte es sein, dass ich keine Zeit habe, um mit dem Klassenkameraden zu treffen, weil ich unbedingt meinen erweiterten Realschulabschluss schaffen möchte?
Müsste man mit solchen Einstellungen zum Psychotherapeuten hingehen?
Und bitte mit Begründung