Die Sonne ist so groß und so weit von der Erde entfernt, dass ihre Strahlen nahezu parallel zueinander auf die Erde treffen und auch an ihr vorbeiführen.

Befindet sich die Sonne noch oder bereits unter dem sichtbaren Horizont, so wirft die Erde zwar einen Schatten und es wird auf der sonnenabgewandten Seite dunkel, aber die Athmosphäre außerhalb des Erdschattens wird noch weiter beleuchtet.

Diese Licht reflektiert zurück auf die Erde, so dass es in den Randbereichen schon oder noch ein wenig hell wird bzw. bleibt. Je nachdem, wie weit die Erdoberfläche von der noch beleuchteten Athmosphäre entfernt ist, wird es heller oder dunkler.

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Es gab mal Zeiten, da war das einfach.

Ich hatte zuerst eine Siemens-Telefonanlage mit Türöffner-Relais, dann eine ISDN-Anlage, welche ebenfalls über dieses Relais verfügte.

Der Relais-Kontakt wurde parallel zum Türöffner-Taster angeschlossen und man brauchte am Telefon einfach nur eine Nummer eingeben (777 oder so), schon wurde für 3 Sekunden der Türöffner betätigt.

Ähnliches sollte es auch heute noch geben. Aber da bin ich leider schon zu lange raus, um die richtigen Geräte benennen zu können.

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...wenn man die öffentlich-rechtlichen Sender zählt. Dafür bezahlt man ja auch die Rundfunkgebühren.

Wenn man mehr will, dann muss man die privaten Sender zukaufen, so wie man das auch über Kabelverträge macht.

Aber man kann bei DVB-T2 mit einem Smart-TV auch über WLAN ins Internet gehen und die jeweiligen Mediatheken der Öffis abgrasen. Oder deren Radioprogramme hören.

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Wenn die Sicherungen bisher nicht ausgelöst haben, so macht es Sinn, diese selber erst einmal abzuschalten, bevor ein Stromunfall passiert.

Ist das Wasser beseitigt und und alles abgetrocknet, dann erst einmal schauen, ob Wasser in Steckdosen oder Geräte gelangt ist. Ist hier alles OK, dann sollte eigentlich alles wieder funktionieren.

Im Zweifelsfall sollte das aber ein Elektriker überprüfen, der hat auch die entsprechenden Mressgeäte zur Hand.

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Cinch-Strippen haben alle eines gemeinsam: die Signalader und die Abschirmung, welche als rückleitende Masseverbindung dient.

Da ist es egal, ob Du bei einem Meter Leitung goldene Buchsen und Stecker hast oder die Leitung besonders dick ist. Spannung und Strom sind so gering, dass da ohnehin keine wirklich messbaren Verluste entstehen.

Ein Grundrauschen bei Mikrofonen liegt hauptsächlich an der Mikrofonqualität oder (z.B. bei Aufnahmen) an einem zu gering eingestellten Eingangspegel.

Über längere Strecken würde eine symmetrische Übertragung in Betracht kommen, damit es keine Einstreuungen gibt. Aber das macht bei einem Meter keinen Sinn.

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Es gibt mehrere Möglichkeiten...

Viele Backöfen sind nach einem Stromausfall "tot", bis man die Uhr stellt. Das dient dem Brandschutz und als Kindersicherung. Einfach mal probieren.

Es könnte evtl. auch eine Phase ausgefallen sein (lose Klemmverbindungen, ausgelöste Sicherung).

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Mit dem unteren Türband stellt man mit dem Inbusschlüssel die Dichtheit der Tür und die Neigung bei geöffneter Tür ein. Mit dem oberen Türband stellt man die Neigung der geschlossenen Tür ein.

Bei Deiner Tür scheint das obere Türband etwas zu hängen (Bild). Damit kippt die Tür beim Schließen gegen die Zarge. Könnte sein, dass das Türband innen verschlissen ist, dann muss es getauscht werden. Nachjustieren kann man es, wenn man die Tür aushängt und das Türband im Uhrzeigersinn eindreht.

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Vor ein paar Minuten habe ich (dank Deiner Frage) selber eine schleifende Tür nachgestellt. Da sich das obere Türband nicht mehr weiter hineindrehen ließ, habe ich das unter Türband gelöst und mit der Wasserpumpenzange etwas gedreht, während ich die Schraube wieder angezogen habe. Ist zwar immer noch knapp, aber das Problem ist erst einmal gelöst.

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Du hast die Rückseite so gegen eine Lichtquelle gedreht, dass man weder Beschriftung, noch das wichtige Schaltbild erkennen kann. Denn das würde bereits alles erklären.

Ansonsten sehe ich da nur einen Serienschalter mit 2 Wippen. Und da dürfte Rot auf Rot und Schwarz auf Schwarz passen.

Kann man messen, sollte man messen. Und wenn man kein zweipoliges Messgerät hat, dann sollte man erst gar nicht mit solchen Baustellen anfangen.

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Klingt jetzt etwas exotisch, aber mein erster Gedanke war: Nachtspeicherheizung.

Hat da vielleicht jemand irgendetwas am Tag- und Nachtstrom rumgefumelt?

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Das kommt auf die Gesamtlast an und darauf, welchen Einschaltstrom die einzelnen Geräte und Elemente haben. Und natürlich darauf, wie die Stromkreise abgesichert sind.

Bei einem Stromkreis, der mit einer B-Charakteristik abgesichert ist, löst die Sicherung schneller aus als bei einer C-Charakteristik, wenn der Nennstrom überschritten wird.

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Ersatzteile gib's selten. Da wirst Du den ganzen Schalter austauschen müssen, schätzungsweise gegen einen Wechselschalter. Das sollte aber jemand machen, der sich damit auskennt und vor allem die 5 Siheheitsregeln kennt und beachtet.

btw. kann man auch gleich einen Abstandshalter neben dem Schalter anbringen, z.B. eine Holzplatte.

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Die obere Klingel wird über die zwei Drähte mit Spannung versorgt.
Deshalb genügt es, einen der Drähte zu lösen und mit einer Dosenklemme o.ä. zu isolieren (siehe Bild).

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  1. Spannungsversorgung an der Steckdose überprüfen (siehe HobbyTfz)
  2. Gerätezuleitung bei gezogenem Stecker(!) auf Schäden überprüfen. Evtl. wurde die Leitung beim Transport gequetscht. In diesem Falle nicht mehr anschließen und die Leitung austauschen.
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Nein!

In solch einer Wohnung geht man im Sommer kaputt, während man sich im Winter doof heizt.

Hier scheint es absolut keine Dachdämmung zu geben, deshalb ist so eine "Wohnung" eigentlich nur als Speicher zu gebrauchen. Wer hier einzieht, der zahlt sich dumm und dämlich, um eine einigermaßen erträgliche Raumtemperatur zu haben.

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Der Vermieter muss nicht kündigen.
Sein Vertrag endet definitiv per Gesetz am 30.06.2024.

Somit musst Du Dich um einen neuen Vertrag ab dem 01.07.2024 bemühen.

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Erst einmal: Dumm gelaufen!
Man macht die Fotos, bevor man die Adern rausreißt - nicht danach!
Und bestenfalls markiert man sie sich auch.

Zwei Schalter, je 3-adrige Leitung...

Dann wird eine Leitung die Dauerphase haben, je eine weitere Leitung geht mit einer geschalteten Phase zu einer Leuchte.

N und PE könnten(!) dann durchverdrahtet sein, aber das musst Du von den Leuchten zu dern Aderenden in den Dosen durchmessen.

Sieht dann so aus:

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Sieht so aus, als wäre einer der SMD-Kondensatoren (Pfeil) durchgebrannt. Materialdefekt oder Überspannung.

Das Braune dürfte dann verbranntes Elektrolyt oder Flussmitel sein.

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Kiste in Kiste mit einer weichen Schaumstoffmatte im Zwischenraum als Dämmmaterial scheint mir die bessere Wahl. Denn beides muss erst einmal akustisch "entkoppelt" werden, also unabhängig voneinander schwingen können.

Funktionieren kann das aber auch nur, wenn der Deckel so konstruiert ist, dass die innere Kiste die äußere Kiste nicht berührt.

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