Mit der AfD in Regierungsverantwortung, könnte man sich als Frau, vor allem nachts in den Städten, wieder sicherer fühlen. Die AfD würde massiv gegen Clankriminelle, Vergewaltiger, Messermänner sowie Trick -und Taschendiebe vorgehen.

Die AfD macht aber im übrigen eine Politik, die beiden Geschlechtern gleichermassen einen Nutzen bringt. Auch Frauen haben Ende Monat gerne mehr im Portemonnaie übrig. Und auch Frauen sind froh darüber, wenn sie weniger Steuern bezahlen müssen, ganz besonders dann, wenn sie von ihrem Einkommen auch noch eine Familie über die Runden bringen müssen. Frauen freuen sich ebenso wie Männer über eine Rente, von welcher man leben kann, sowie über eine Zukunft, bei welcher auch die Kinder noch in Wohlstand, Freiheit und einem sicheren Umfeld leben können.

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Wie geht es weiter mit der AfD?

Im ersten Wahlgang der Kommunalwahlen in Thüringen konnte die AfD nicht nur keinen Posten erlangen, sie schaffte es nicht einmal mit guten Aussichten in Stichwahl zu gehen.

Einzig bei der Bürgermeisterwahl in Zeulenroda-Triebes erreichte sie im ersten Wahlgang eine relative Mehrheit gegenüber den anderen Kandidaten. Allerdings lag die Zustimmung nur 20,1%, weshalb der AfD-Kandidat in der Stichwahl vollkommen untergehen wird.

Bei den Landratswahlen erreichte die AfD nur im Kreis Altenburger Land eine relative Mehrheit bei 33%, in der Stichwahl wird der CDU-Kandidat allerdings eine deutliche Mehrheit erreichen. In anderen Kreisen geht die AfD entweder nicht in die Stichwahl oder mit einer deutlichen relativen Minderheit. Zum Beispiel in Eichsfeld (20,8% gegen 46,3%) oder im Ilm-Kreis (24,2% gegen 48,2%). Im Januar erreichte die AfD bei der Landratswahl im Saale-Orla-Kreis rund 46%, jetzt kam sie in keinem Landkreis ansatzweise an dieses Ergebnis heran.

Bei den Kreistags- und Stadtratswahlen konnte die AfD erwartungsgemäß vielerorts relative Mehrheiten erreichen, hingegen keine absoluten Mehrheiten. Selbst in den Hochburgen Gera und Sonneberg erreichte AfD geradeso 35%.

Andernorts erreichte die AfD nur kleine Mehrheiten oder verfehlte die Mehrheit. Beispielsweise in Schmalkalden-Meiningen (27,7% gegen 24,5% und 23,9%) oder im Unstrut-Hainich-Kreis (23,6% gegen 21,8% und 22,0%).

2019 erreichte die AfD bei den Kreistags- und Stadtratswahlen 17,7%, dieses Jahr waren es 25,8%, was isoliert betrachtet einen deutlichen Anstieg wiederspiegelt.

Nach den Erfolgen in Sonneberg, Raguhn-Jeßnitz, Pirna, Nordhausen und Großschirma ist das allerdings ein deutlicher Rückschritt. Vor allem nachdem die Umfragewerte für Thüringen im januar noch bei 36% lagen.

Die Umfragewerte zu den Landtagswahlen beziehen sich logischerweise auf eine andere Wahl, sind aber trotzdem relativ repräsentativ, denn 2019 lag die AfD zum Zeitpunkt der Kommunalwahlen bei 19 bis 20%, zurzeit liegt die AfD in den Umfragen bei 29 bis 30%. Die AfD ist also deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

Der Trend geht weiterhin abwärts, was sich auch bundesweit deutlich abzeichnet. Allensbach sieht die AfD derzeit bei 14%, Forsa bei 15%, Verian und Forschungsgruppe Wahlen immerhin noch bei 16%. Nach dem Hoch der Umfragewerte im Herbst und Winter ist das ein deutlicher Rückschritt.

Wohin führt der Weg der AfD auf längere Sicht? Was ist bei den Kommunalwahlen Sachsen und Brandendurg, der Europawahl, sowie den Landtagswahlen Im Osten zu erwarten? Wie werden sich die Skandale, sowie die innerparteilichen Streitigkeiten im weiteren auswirken?

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Die AfD wird sich vollkommen von den Schwierigkeiten erholen

Ich bin überzeugt, die AfD wird langfristig wachsen, bis sie irgendwann bundesweit etwas zwischen 20 und 30% erreicht hat. Die Probleme, welche die AfD lösen möchte, werden ja auch nach den Schmutzkampagnen gegen die AfD nicht einfach verschwinden. Im Gegenteil: die Probleme werden sich längerfristig akzentuieren. Und das wird für Unmut in der Bevölkerung sorgen. Die Bevölkerung ist nun teilweise verunsichert wegen den Schmutzkampagnen gegen die AfD. Doch die Bevölkerung weiss jetzt besser denn je, für welche Werte die AfD steht, und in der Bevölkerung weiss man auch, dass die AfD ihr Programm konsequent umsetzen würde, wenn sie an die Macht käme. Deshalb denke ich, das Wachstum der AfD wird wellenartig verlaufen, aber sie wird aus jeden Verlusten auch wieder stärker hervorgehen, als sie es vorher war. Man sieht das ja auch in anderen Ländern, etwa bei der FPÖ, dem Rassemblement National, oder der SVP. Klar ist hingegen schon heute, dass die CDU und die FDP, und schon gar nicht die rot-grünen Parteien, die Probleme lösen werden können (und wollen) - und genau das ist eigentlich der Garant für den langfristigen Erfolg der AfD.

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Ich denke, die AfD hat bereits einen gewissen politischen Einfluss. Ohne die AfD würde kaum über die überraschend häufigen Gruppenvergewaltigungen und Messerstechereien berichtet und debattiert. Der Einfluss der AfD zeigt sich auch daran, dass die Altparteien offensichtlich Angst vor einer erstarkten, neueren politischen Kraft haben, und man erkennt dies an den beispiellosen Schmutzkampagnen gegen die AfD.

Die AfD hat aber durchaus grosses Potenzial, noch wichtiger zu werden. Denn wenn die AfD nicht oder nur unzureichend gewählt wird, werden die von der AfD bewirtschafteten Probleme ungebremst weiter zunehmen. Das wird über längere Zeit immer mehr Leute stören, und es dürfte dazu führen, dass irgendwann, wenn die Zustände völlig überborden, selbst gemässigte Mitte-Wähler der AfD die Stimme aus Protest geben könnten - denn dank den vielen Medienberichten über die AfD weiss die Bevölkerung nun bestens, für welche Werte die AfD steht, jedenfalls was die Hauptthemen der AfD betrifft.

Die AfD ist also wichtig und richtig, aber sie wird mittel bis langfristig noch wichtiger werden, denn es ist vorhersehbar, dass die Probleme im Land sich akzentuieren werden und eine Art "Massnahmenpaket Light" von der CDU oder der FDP nicht ausreichen wird. Ich bin zuversichtlich, langfristig hat die AfD Potenzial weiter zu wachsen, bis sie irgendwann bundesweit im Schnitt so um die 30% haben wird. Halte ich für durchaus realistisch. Nicht dieses Jahr, nicht nächstes, aber vielleicht in 10 oder 20 Jahren, vielleicht auch schon früher. Wichtig ist einfach, dass die AfD keine Windfahnenpolitik à la Merkel betreibt und sich dem aktuellen Mainstream beugt, sondern bei ihren Werten bleibt. Also keine faulen Zugeständnisse an rot-grün, nur um zu jedem Preis mitregieren zu können. Der Wähler muss wissen, dass wenn er AfD wählt, er sich darauf verlassen kann, eine kompromisslos liberalkonservativ-rechtsbürgerliche Politik zu erhalten.

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Nach allem, was sich in letzter Zeit abgespielt hat, würde ich nicht nur Straftäter abschieben, sondern prophylaktisch jene Leute, die den Pass von hier noch nicht haben, und die aus Ländern stammen, bei denen ein generell erhöhtes Sicherheitsrisiko besteht. Die mehrheitlich unqualifizierte und sicherheitspolitisch bedenkliche Massenmigration der letzten zehn Jahre sollte grosszügig rückgängig gemacht werden können. Die Politik muss endlich handeln. Es kann doch nicht sein, dass die AfD weit und breit die einzige Partei ist, die ernsthaft gegen diese Misstände im Land vorgehen will, und dass ihr alle anderen Parteien die Unterstützung versagen.

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Es kommt halt auf den Fahrer an. Ich kann mich auch im Ausland oft mit nur wenigen Angaben ohne Navi recht gut orientieren. Andere Leute wiederum verirren sich in der eigenen Stadt, in welcher sie wohnen...

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Auf dem Land ist es sicherer als in den Städten, unabhängig vom Land. Die Terroristen suchen sich eigentlich immer Orte für ihre Attentate auf, an denen es möglichst viele Leute hat, und das ist zumeist in den Städten. Auf dem Land wäre es für einen Terroristen nur dann interessant, wenn es dort viele Leute gibt, z.B. an einem Touristenort oder bei einem Openair. Zudem wohnen die Terroristen selber oftmals in den Städten, denn sie sprechen kaum Deutsch, und verkehreren mehrheitlich in ihren eigenen, ausländischen Parallelgesellschaften und religiös-fanatischen Vereinen.

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SPD-Leute können noch viel sagen. Es hilft aber nichts, denn diese sind hauptsächlich verantwortlich für das Chaos, das wir derzeit erleben.

Natürlich werden die rot-grün-linken Parteien nichts Wirksames gegen die Probleme unternehmen. Es wird jetzt beschwichtigt, bis man in der Presse nichts mehr liest, aber es wird weitergehen wie bisher, mit im Schnitt täglich mehreren Messerstechereien.

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Das Wort "beste" würde ich keiner Partei geben. Keine Partei ist fehlerfrei und perfekt. Aber wenn man sich das politische Programm der AfD anschaut, ist es klar von allen Parteien das Vernünftigste, und vor allem das Zeitgemässeste, wenn man sich die aktuellen Probleme im Land einmal vergegenwärtigt.

Die anhaltende Massenmigration nach Deutschland, die von den anderen Parteien mittels politischer Befeuerung oder durch sträflichste Unterlassung der Einleitung von Gegenmassnahmen auf einem konstant hohen Niveau gehalten wird, wird unseren Sozialstaat und unseren Wohlstand zerstören. Es kommen zu viele zu uns, und es kommen die Falschen zu uns. Das wird uns eines Tages noch steuerteuer zu stehen kommen. Was wir davon bereits heute bemerken, ist die stark angestiegene Ausländerkriminalität, tägliche Messerstechereien mit Verletzten und Toten, jetzt hat es sogar einen Polizisten erwischt. Das Land wird wirtschaftlich und sicherheitspolitisch an die Wand gefahren. Innen -und aussenpolitisch. Ich habe immer mehr das Gefühl, in einer komplett grün-sozialistischen Bananenrepublik zu leben. Totales Chaos, soweit das Auge reicht! Und es ist kein Ende in Sicht. Zumindest kein Schnelles. Ich beginne die Tage zu zählen, bis dieser Albtraum endlich vorbei ist.

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Windows für Workgroups 3.11 fand ich noch ganz nett. Aus heutiger Sicht natürlich die Steinzeit, aber dennoch immer wieder mal eine Freude, damit im Emulator ein wenig zu spielen.

NT 5.0 ist das gleiche wie "Windows 2000". NT 5.1 wurde dann "XP" getauft.

NT 4.0 fand ich sehr stabil, aber es war absolut nichts für Computerspiele. Die Vorteile von Windows 9.x Multimediaanwendungen und der Stabilität der NT-Plattform wurden erst bei XP erstmals zusammengeführt.

Windows 7 fand ich ebenfalls sehr gut. Mit Windows 8 konnte ich mich nie anfreunden. Windows 10 war dann wieder bedienerfreundlicher und ausgereifter.

Windows 11 finde ich ebenfalls kein Hit. Ich warte auf Windows 12, das vermutlich im Herbst 2024 angekündigt wird. Es dürfte das erste Windows sein, in welches KI-Funktionen komplett integriert sind. Möglicherweise wird es bei Windows 12 diverse Funktionen nur noch als Abo in der Cloud geben. Kundenfreundlicher wird es aus Käufersicht kaum. Die Zeiten, als man eine DVD mit Windows drauf einmalig kaufte, und diese dann während zehn Jahren nutzen konnte, dürften vorbei sein. Microsoft hat sehr viel Geld in AI investiert, und dieses Geld müssen sie nun irgendwie bei den Kunden zurückholen. Ich gehe also davon aus, dass es überall intelligente Assistenten und praktische Cloudfunktionen geben wird, aber dass gefühlt jeder Mausklick ein paar Cents oder Euros kosten wird, die einem dann monatlich in Rechnung gestellt werden. Software nur noch im Abo, das gibt es etwa bei Adobe schon länger, und natürlich bezahlt man insgesamt mehr für Software, als wenn man einmal eine Version kauft und diese dann für 5-10 Jahre behält. Zudem dürften die vielen AI-Assistenten Microsoft eine Fülle an Informationen über die Benutzer und deren Verhalten liefern. D.h. der gläserne Nutzer wird nochmals ein schönes Stück durchsichtiger.

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Realistischerweise würden so ziemlich alle bleiben. Wirtschaftsmigranten sowieso, denn die würden erst gehen, wenn sie zum Gehen gezwungen würden. Es gibt nur sehr wenige Leute, die dermassen politisch ticken, aber ansonsten nicht in der Politik selbst mitmischen, für die eine Regierung ein Grund wäre, in ein anderes Land zu ziehen. Ich habe aber tatsächlich von Leuten schon gehört, dass sie z.B. nicht in die Niederlande in den Urlaub gehen würden, wenn dort Wilders regiert. Wie kann man nur so engstirnig sein...

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Ein Zusatz wäre noch die Speicherung von elektrischem Strom in kinetischer Energie, z.B. in Schwungradfarmen, wobei die Schwungräder zwischen Auflade- und Entladungsphase im Vakuum mit konstanter Geschwindigkeit rotieren (und dabei die Rotationsenergie behalten). Sie müssen so konstruiert sein, dass Reibungsverluste äusserst gering sind. Diese Technologie eignet sich am ehesten für die kurzzeitige Speicherung z.B. von elektrischer Energie, z.B. an Orten, wo es kein Gefälle gibt, und wo andere Energiespeicherungsformen nicht in Frage kommen. Ob es finanziell auch sinnvoll ist, weiss ich nicht - vermutlich eher nicht, sonst wäre diese Technologie verbreiteter.

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Bezahlt hast Du ja schon. Ein Kennzeichen und eine Versicherung brauchst Du natürlich auch, bevor Du das Motorrad abholst, wenn Du damit fahren willst. Und natürlich einen passenden Führerschein und Fahrzeugschein. Aber ich denke, das hast Du alles organisiert.

Dann kommt eigentlich nicht mehr viel auf Dich zu. Du gehst zum Händler, unterschreibst den Kaufvertrag (falls nicht schon gemacht), nimmst ihn mit und los geht's. Falls Du Lernfahrer bist, musst Du in einigen europäischen Ländern (nicht in allen) noch ein spezielles Lernfahrerschild montieren.

Die ersten 1000km solltest Du den Motor schonen und zu hohe Drehzahlen, zu starkes Beschleunigen etc. vermeiden. Dann muss das Motorrad in den Service (insb. Oelwechsel). Ab 1000km kannst Du dann voll drauflos heizen. Aber Vorsicht, nicht vor lauter Freude noch einen Unfall machen.

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Falsch

Höcke spielt teilweise mit dem Feuer, weil er immer wieder mal Aussagen macht, die doppeldeutig verstanden werden können. Allerdings müsste es m.E. Beweise geben. Die Argumentation, dass er es als Geschichtslehrer hätte wissen müssen, finde ich, genügt alleine für sich nicht. Ich bin der Meinung, der Kontext, in welchem die Aussage gemacht wurde, spielt vielmehr eine Rolle. Der Spruch, für den Höcke verurteilt wurde, wurde früher nach Medieninformationen auch schon einmal in einer Werbekampagne verwendet, damals kam aber m.W. niemand auf die Idee, eine Anzeige zu erstatten. Ich denke deshalb schon, dass das Urteil gegen Höcke eine erhebliche politische Komponente hat.

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Weil linke natürlich nur ihre eigenen Leute in der Politik sehen wollen, und keine Konkurrenten, die in vielen Bereichen genau das Gegenteil fordern.

Die AfD könnte auch eine Schlammschlacht gegen die Linken aufgleisen, und Linke als Maoisten, Che Guevaristen oder wie auch immer bezeichnen. Allerdings hätte es die AfD sehr viel schwerer dabei, weil ihr der Grossteil der Medien und anderen Parteien und Verbände die Unterstützung für eine Gegenkampagne verweigern würden.

Dennoch finde ich, auch wenn es nicht zum guten Ton gehört: Die AfD darf, wenn sie dermassen mit Dreck beworfen wird, auch mal mit gleichen Mitteln andere Parteien mit einer Schmutzkampagne in ein schlechtes Licht stellen. Das wäre nur gerecht. Denn es ist ja keineswegs so, dass die anderen Parteien irgendwie besser oder sauberer sind, oder "die Guten" darstellen. Dreck am Stecken hat in der Politik jeder.

Allerdings würde ich den Spruch, wegen welchem Höcke vor Gericht musste, hier nicht öffentlich wiederholen, nachdem das Gericht ihn verurteilt hatte. Du musst damit rechnen, dass die Justiz nun vermehrt auch gegen solche Beiträge im Internet vorgehen wird, und Dir vielleicht ein Strafverfahren angehängt wird, weil Du den Spruch nicht nur erwähnt, sondern auch als "harmlos" bezeichnet hast. Das politische Klima ist derzeit vergiftet, und man muss sehr aufpassen, was man sagt und schreibt. Ueber die Bedeutung des Spruches in einem anderen Kontext als demjenigen des NS kann man sich streiten, und Höcke wird wohl das Urteil weiterziehen. Allerdings, nachdem ein erstes Gericht nun zu einem Urteil gekommen ist, wäre ich vorsichtig. Es ist m.E. juristisch heikel, und die Repression im Internet nimmt laufend zu.

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Von den derzeitig von den Medien diskutierten potenziellen Kandidaten für eine Kanzlerschaft würde ich Dr. Alice Weidel als die fähigste Kandidatin sehen. Als promovierte Ökonomin mit Führungserfahrung in Wirtschaft und Politik würde sie genau die Eigenschaften mit sich bringen, die Deutschland wieder zu Aufschwung, Ansehen und Prosperität verhelfen würden. Sie ist ausserdem eine sehr gute Rednerin, eine starke, strategisch agierende Persönlichkeit und lässt sich auch im schwierigen Zeiten und unter grossem Druck nicht aus der Contenance bringen.

Frau Weidel könnte die festgefahrene Situation in Deutschland lösen, und sie würde mit viel Ehrgeiz auf die Sorgen und Nöte der Bevölkerung eingehen. Es würden unter ihrer Ägide im Land wieder Normalität, Sicherheit, Ordnung und Wirtschaftswachstum einkehren, und die Standortattraktivität Deutschlands für Unternehmen würde verbessert, während unnötige, doppelspurige, ideologisierte Staatsausgaben (insbesondere die jährlichen Milliarden ins Ausland) der Vergangenheit angehören würden.

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Also erst einmal heisst die Madame "Le Pen" mit nur einem "n".

Ich denke die Schnittmenge der politischen Inhalte zwischen der AfD und dem Rassemblement National von Le Pen sind ziemlich gross, so dass eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene sicher Sinn macht.

Le Pen hat allerdings auch vor, bei den nächsten Präsidentschaftswahlen in Frankreich anzustehen, und ihre Chancen, dabei Erfolg zu haben, sind nicht schlecht. Deshalb buhlt sie auch für Wähler in der politischen Mitte, und die bekommt sie nur, wenn sie nicht in einem allzurechten Kontext erscheint. Deshalb distanziert sie sich von den Medienkampagnen der deutschen Presse, die die AfD unberechtigterweise als "Nazi-Partei" etc. bezeichnet, weil die anderen Parteien in Deutschland Wählerabgänge hin zur AfD befürchten. Le Pen möchte deshalb möglichst wenig in Verbindung mit solchen Pressemeldungen stehen, selbst wenn mittlerweile gar ein Gericht bestätigt hat, dass in Potsdam niemand von "Deportation" gesprochen hat.

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Ich glaube, dass dies für Innovation und Wettbewerb in Europa schlecht wäre. Statt mit der chinesischen Konkurrenz mitzuhalten und es besser zu machen, würde in den europäischen Volkswirtschaften Bequemlichkeit einkehren. In einigen wenigen Bereichen kann man das meinetwegen machen, z.B. im Agrarbereich, wo es auch aus Umweltüberlegungen Sinn macht, wenn die Güter von hier kommen und nicht aus China. Es macht keinen Sinn, wenn eine Gurke aus China kommt und für 30 Cent günstiger zu haben ist als eine in Europa angebaute, dafür aber mit dem Flugzeug oder mit dem Schiff unter einem riesigen Energieaufwand hierhertransportiert wird, und vielleicht auch weniger frisch ist als ein Produkt von hier. Ich bin überhaupt kein Grüner, aber solche unnötigen Transporte finde sogar ich fragwürdig. Ansonsten würde ich möglichst weitgehenden Freihandel einführen. Mit Wirtschaftsprotektionismus verpassen wir irgendwann den Anschluss, befürchte ich.

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  • innerhalb mancher Ortschaften ist bald alles 30, inkl. Hauptachsen.
  • ausserhalb von Ortschaften sieht man immer häufiger 70 und 80 km/h, wo man noch vor 4-5 Jahren 100 fahren durfte.
  • auf den Autobahnen haben die 120er/ 130er Strecken auch stark zugenommen. Dort wo es kein Tempolimit gibt, kann man tagsüber häufig nicht schneller als etwas zwischen 80 und 160 fahren, wegen zunehmend dichtem Verkehr, Autobahnstaus, Baustellen usw.
  • Zunehmende Repression: Weniger Punkte bis zum Entzug der Fahrerlaubnis, höhere Bussen, strengere Justiz, mehr Polizeikontrollen.
  • Bessere Technik/ Assistenzsysteme im Auto selbst.
  • Vielleicht auch bessere Ausbildung in den Fahrschulen.
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