Also ich gehe davon aus, dass sich Menschen anfeinden, weil sie glauben, die eigene Meinung stärken zu müssen und dazu andere bekämpfen müssen, auch um selbst besser und stärker dazustehen.

Wenn sie Andersartigkeit friedlich akzeptieren würden, so glauben sie wohl, ihr eignes nicht durchsetzen zu können.
Der Gegner muss geschwächt und bekämpft werden, so glauben sie, um selbst bestehen zu können.

Viele wollen auch ein Feindbild, um sich selbst vemreintlich zu stärken.

Schnell fühlt man sich von Andersdenkenden in der eigenen Art bedroht. So meint man, dagegen ankämpfen zu müssen.

Enge trägt meiner Ansicht nach auch stark dazu, sich immer mehr gegenseitig zu bekämpfen und rücksichtlos zu sein, weil Enge Angst macht, Angst, dass einem nicht genug bleibt: Platz, Wasser, Lebensmittel, Wohnungen ....
In den Städten und Ländern wir alles immer enger für viele.
Diese Enge kann schnell aggressiv machen.

Warum kann man die Leute nicht einfach leben lassen?

Aus Angst, dass einem dann selbst nicht genügend bleibt, dabei zu kurz zu kommen.

Und weil jeder seines durchsetzen will, um der Stärkere und Mächtigere zu sein.

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Wenn die Stunde der Wahrheit kommt, gibt es nur eins: lügen, lügen, lügen.

Ferenc Molnár

Ständig?
Also richtig oft!
Wie etwa Politiker, die z.B. auch lügen um den Lügen der anderen die Glaubwürdigkeit zu nehmen.

Also einmal lüge ich auch ab und wenn. Alle lügen mal.
Manchmal kann ein "guten Morgen" von mir schon meine erste Lüge sein ... :D
Es ist also auch ein Anteil von mir selbst.

Dann könnte es ein krankhaften Lügen sein, auch eines aufgrund von Angst.
Dann leidet dieser Mensch sicherlich selbst auch unter seinen Lügen, schon allein wegen der langen Nase und den sehr kurzen Beinen. ;-)
Ne, aber meine ich schon auch ernst, dass sie selbst auch leiden.

Mich reizt es dann manchmal, mit ihnen einen kreativen und spielerischen Umgang zu pflegen.
Welchen, kommt auf die feineren Umstände an.

Gut, was so Menschen mit Lügen erreichten, können sie natürlich auch nur mit Lügen erhalten .... die sind dann in einem Teufelskreis .... hm, ist nicht jeder ein bisschen bluna? ;-)

Fallen eigentlich Halbwahrheiten unter ganze Lügen? ... hm ....

Es gibt aber auch einige Lügner, die dabei schon sehr raffiniert sind. Also wenn es einigermaßen gute Lügen sind, dann zeigt das schon auch deren Raffinesse, wie ich finde.

Lügner sind mir schon mal auch eine Herausforderung, das halte ich auch von ihnen.

Lügen Wahrsager oder Personenwaagen am meisten? ;-)

Bei Komplimenten, die ziemlich offensichtlich Lügen sind, bin ich erst mal bissl verschnupft. Das macht mich vorsichtig und halte Abstand. Bis mir was Gutes einfällt ....

Also sie machen die Welt bunter, spannender und fordern unsere Kreativität und Intuition heraus, wie ich finde.

Und manche sind vielleicht recht unsicher mit sich selbst und trauen sich nicht zu gewissen Umständen und Eigenschaften stehen.
Womöglich wollen manche die Wahrheit nicht sehen, weil sie ihnen Angst macht.

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Ui, nach deiner Erzählung scheint es mir durchaus so, dass du zu leichtgläublig und gutgläubig bist.
Denke nicht, dass du einem davon geholfen hast, sondern dich abzocken lässt, wenn ich ehrlich bin.
Da gibt es ja ganz große "Banden" die organisiert vorgehen und gibst zu viel.

Frage dich ehrlich und mutig, warum du ihnen so viel gibst.
Frage dich ebenso, wobei du selbst gerne Hilfe hättest.

Aber höre auf, so Menschen zu unterstützen, das finde ich für alle sehr ungünstig.

Ich bin mir da immer so unsicher, wieviel Vertrauen ich diesen Personen geben soll.

Glaube ich dir dir gar nicht mal .... ;-)

Ich glaube, dass du sehr wohl weißt, dass sie alle betrügen, aber irgendwas macht dir Sorgen und hält dich von einem klaren Nein ab.
Hinterfrage das und versuche Lösungen dafür zu finden.

Wie reagiert ihr in solchen Situationen?

Ablehnend, klar, deutlich, gefestigt, willensstark.

Das ist keine Hilfe, sondern hier unterstützt mal das Falsche, wie ich finde.

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Wie du selbst ja bemerkst, ist es nicht so einfach mit dem Lieben.
Du etwa kannst Konflikte, Kriege, gewaltbereite Menschen ... nicht wirklich lieben und akzeptieren.
Und so geht das allen Menschen, alle können aufgrund von Angst und Ablehnung irgendwen oder irgendwas nicht lieben.

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Gibt es da nicht die Blutzuckermessgeräte ohne stechen?
Gehen die bei ihr nicht?

https://www.amazon.de/s?k=Blutzuckermessger%C3%A4te+Ohne+Stechen&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1F4ZMOLUHY6Q4&sprefix=blutzuckermessger%C3%A4te+ohne+stechen%2Caps%2C87&ref=nb_sb_noss_1

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Man wohnt hier halt recht eng aufeinander und nimmt Rücksicht.

Wenn dann grillwillige Nachbarn noch nicht einmal einen Elektrogrill verwenden und andere Mieter / Balkone zuqualmen, dann ist das halt störend für die anderen Mieter.
Und da gibt es nunmal zu viele, die darauf keine Rücksicht nehmen, daher wurde dann ein gänzliches Grillverbot erlassen. Dann ist Schluß für alle mit dem ständigen Ärger damit.

Starke Gerüche entstehen dabei, die nicht jeder riechen will.
Starke Rauchentwicklung, die nicht jeder riechen will ... zieht dann auch alles in die Wohnung hinein.....

Wir gehen hier meist rücksichtsvoll und vorsichtig mit unseren Nachbarn um.

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Es lag nicht am Lockdown. Anstieg der Fälle von häuslicher Gewalt seit fünf Jahren in Folge. Woran liegt das?

Sie wurden bedroht, geschlagen und in einigen Fällen auch getötet: Erneut gibt es in Deutschland mehr Opfer häuslicher Gewalt - ein Großteil davon Frauen. Innenministerin Faeser verspricht bessere Schutzmaßnahmen.

Auch im vergangenen Jahr ist die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt in Deutschland gestiegen. Wie aus einem aktuellen Bericht zur polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) hervorgeht, waren insgesamt 256.276 Menschen im Jahr 2023 offiziell von dieser Form der Gewalt betroffen - 6,5 Prozent mehr als im vorherigen Jahr. Bereits 2022 hatte es einen Anstieg um mehr als acht Prozent gegenüber 2021 gegeben. 

Innerhalb von fünf Jahren stieg die Zahl sogar um fast 20 Prozent, wie aus dem von Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Bundesinnenministerin Nancy Faeser und dem Bundeskriminalamt vorgestellten Lagebild "Häusliche Gewalt" hervorgeht.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/haeusliche-gewalt-deutschland-100.html

Leider sagt der Artikel nichts über vermutete Ursachen für diesen starken Anstieg der Fälle von häuslicher Gewalt. Im Jahr nach den Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie wurde der damalige Anstieg hingegen in sämtlichen Artikeln darauf zurückgeführt. Aber das kann nicht der Hauptgrund gewesen sein.

Zudem sagt der Artikel nichts über soziale und wirtschaftliche Hintergründe, sowie zur Nationalität von Opfern und Tätern.

Daher frage ich Euch nach Euren Vermutungen, Einschätzungen und vielleicht sogar Erfahrungen zu dieser Thematik.

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Anstieg liegt an Zunahme psychischer Auffälligkeiten.
Leider sagt der Artikel nichts über vermutete Ursachen für diesen starken Anstieg der Fälle von häuslicher Gewalt.

Ziel von gewaltbereiten und gewalttätigen Menschen ist immer Macht und Kontrolle. Diese wollen bevorzugt und dringender Männer, weil ihnen Ohnmacht und Kontrollverlust sehr zu schaffen und Angst machen.

Weiter spielen Drogen, Alkohol, Eifersucht und Streit eine weitere Rolle.

Frauen dagegen wollen eher zu wenig und selten Macht und Kontrolle, so dass sie zu nachgiebig sind und gewalttätige Männer bei ihrem Rundumschlag unterstützen. Das zeigen z.B. Versöhnungen im Gerichtssaal, wenn Frauen nach einiger Zeit (von der Anzeige bis zur Verhandlung) verzeihen und ihre Anzeige zurück nehmen. Dabei sind sie zu weich und inkonsequent. Sie wollen zu dringend vermeintliche Harmonie und Liebe, sind zu liebesbedürftig.

Alles in allem geht es um (starke) Gefühle.
Alle Betroffenen sind stark von ihren Gefühlen gesteuert, der Verstand, die Vernunft, Bedachtheit kommen dabei zu kurz.

Menschen werden aggressiv, wenn sie sich bedroht und hilflos fühlen.
Männer wollen erwartungsgemäß erfolgreich, machtvoll, kraftvoll, stark, potent .... sein. Das ist ihnen sehr wichtig. Sonst fühlen sie sich sehr schlecht. Wenn nichts anderes bleibt, so wollen sie zumindest Macht und Kontrolle über die Frau, nicht dass sie neben ihr noch erblassen und schlecht, unmännlich dastehen. Ohne Erfolg, Macht, Kontrolle .... fühlen sie sich schnell als Versager und schlecht, was große Ängste in ihnen auslösen kann.
Von ihren eigenen Unzulänglichkeiten fühlen sie sich bedroht.
Natürlich könnten Männer ihre aggressive Energie auch einfach in Vorhaben, in ein mutiges Leben, das sie wagen, in Projekte stecken, an Herausforderungen herantreten, anstatt die Frau und Partnerin zu treten.
Die Gefühle aber sind so stark und Angst lähmt das Überlegen und Denken, so dass sie meiner Ansicht nach blind vor Wut zuschlagen.

Angst ist ein starkes Gefühl, das sich sehr echt anfühlt.
Angst lähmt, so dass Betroffene nicht mehr klar denken können.
Schlechte Gefühle übermannen Männer. Sie finden in Gewalt eine kurze Erleichterung, weil sich dabei alle Anspannung, aller Druck für kurze Zeit abbaut.
Gefühle sind auch Wahrnehmungsprozesse, aber blind vor Angst und Wut können Betroffene nur noch Angst wahr nehmen, eingeschränkt, selbstgerecht und gewaltig reagieren.

Die Angst vorm Scheitern / Versagen ist sehr groß und sie stehen (hausgemacht) stark unter Druck.
Andere, erfolgreiche Männer denken anders übers Scheitern. Sie sehen Scheitern als einen Teil ihres Erfolgs.
Zu viele Männer erliegen ihren starken Gefühlen und Ängsten und reagieren diese mit Gewalt an Frauen ab. Irgendwohin muss die Energie.
Jeder Mensch entscheidet täglich aufs Neue, wo hinein er seine Energie und Kraft lenkt.
Gegen andere?
Gegen sich selbst?
Für etwas?
Von Angst getrieben entscheiden sich viele Männer gegen die Frau, im Irrglauben, so an Macht und Kontrolle zu kommen. Wenn Frau dabei mitmacht, schaffen sie das auch.

Muslimische Männer sind in meinen Augen besonders ängstlich, weil sie ihre Frauen stark unterdrücken. Auch zeigen sie ihre Ängste, wenn sie sich ängstlich an religiöse Leitlinien klammern und alles andere ängstlich auszugrenzen versuchen.
Womöglich versagten sie bereits in ihrer Heimat und können im Westen auch wieder nicht punkten. Das frustiert sicherlich sehr.

Ängstlichen Menschen fehlt es an vielen Informationen. Mit diesen hätten sie für alles mehr Verständnis und in Probleme tieferen Einblick, könnten mit mehr Informationen zu allem öfter lösungsorientiert handeln.
Bildung / geistig-seelische Weiterentwicklung wäre eine gute Lösung.

Wer will durch Gewalt an Macht und Kontrolle (über andere Menschen) kommen?
Ein gesunder Mensch oder ein psychisch gestörter?

Wer seine Gefühle nicht unter Kontrolle hat, den haben seine Gefühle unter Kontrolle.

Willy Meurer

Gewaltbereite Männer sollten also besser eigene, zu starke Gefühle unter Kontrolle bringen, weniger ihre Frauen, die Macht über sich selbst gewinnen, weniger über ihre Frauen.
Projektion aber ist generell weit verbreitet.

Es ginge darum, gefühlsmäßig in ein Gleichgewicht zu kommen und auch in ein Gleichgewicht zwischen Gefühl und Verstand.
Und natürlich darum, sich eigenen Ängsten mutig zu stellen.

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Selbstvertrauen aufbauen.
Dazu gibt es im Internet sehr viel Material. Das, was einen anspricht, durcharbeiten.

Daran denken, dass man auch als Erwachsener noch Fehler machen darf, dies normal ist, und man weiterhin lernen soll, um sich selbst immer mehr zu stärken, also nie ausgelernt hat.
Auch als Erwachsener darf man schwach sein und erhält vor allem in D Hilfe.

Ab 16: dennoch morgen zum Wählen gehen ;-)

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https://www.youtube.com/watch?v=TBPRP0ACLQc

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Was wir von den Ausländern lernen können, lernten die Ausländer zuvor von uns. Was die Ausländer von uns lernen können, lernten wir zuvor von den Ausländern.

Martin Gerhard Reisenberg

Sehr gute Frage!

Denn ich könnte mir vorstellen, dass so eine offene Einstellung uns viele Herausforderungen meistern ließe.

Dass man trotz Flucht immer gewisse Aufgaben und Herausforderungen zu meistern hat. Man kann noch so weit rennen, sollte dabei aber bedenken, dass man sich selbst stets selbst mitnimmt. Somit bleiben einem bestimmte Lernaufgaben und Herausforderungen wie der eigene Schatten.

Mut

Selbstvertrauen in eigene Kräfte

Willensstärke

Hungrig sein lässt starke Kräfte in uns aufsteigen.
Sattheit lässt uns eher jammern und schwerfällig sein.

Dass Krieg echt fies und heftig ist und wir uns hier weiterhin für Frieden stark machen sollten, Wählen gehen, unsere Demokratie stärker wertschätzen.
Viele Jahrzehnte kein Krieg im EU-Raum ist vieles aber ganz sicher keine Selbstverständlichkeit. Friedensnobelpreis für die EU!

Gemeinsamkeit = alle wollen ein besseres Leben

Dass auch wir Ängste haben und immer wieder vor etwas flüchten, somit wie manche Ausländer Flüchtlinge sind.

Dass es überall solche und solche gibt.

Viel Neues.

Welcher Deutsche teilt schon gern seinen morgens am Strand von Mallorca reservierten Handtuchplatz mit einem Ausländer?!

Justus Vogt

Dass wir selbst fast überall Ausländer wären.

Dass die meisten Menschen für die meisten Menschen Ausländer sind.

Dass wir vielleicht, um in den Himmel kommen und eintreten zu können, die Stimmen vieler Ausländer brauchen. ;-)

Dass in D keiner als Ausländer zur Welt kommen kann.

Das Kind eines deutsch-asiatischen Paars: „Ich bin überall Ausländer. In Asien, in Amerika, in Deutschland.“ Nach einer kurzen Pause: „Ich weiß, was ich bin. Ich bin ein Ichländer.“

Elmar Schenkel

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Würde die Fahrstunden nicht getrennt machen, es fehlt einem die Praxis, um das ausgleichen zu können, man fängt dann wieder fast bei null an, sie lohnen sich also nicht.

Mach allen Urlaub, jetzt ist halt auch Urlaubszeit, dann die Fahrstunden.
Eines nach dem anderen....

Dann kannst du alles genießen und jeweils dran bleiben.

Bleib doch gelassen und mache eines nach dem anderen ... warum denn eigentlich nicht? Wo liegen deine Bedenken?
12 Monate darfst du vom Gesetz aus.
Würde dann an deiner Stelle nur früh genug einen Termin für Fahrstunden vereinbaren. In den Herbst hinein dann ....

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Eifersucht?
Wäre dann die Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft..... ;-)

Du hast den Wunsch, dass sie mehr Zeit für dich hat?
Warum genau willst du das?
Wonach sehnst du dich?
Um welche Bedürfnisse geht es dir dabei?
Glaubst du so zu kurz zu kommen?
Was vom Ersehnten könntest du dir auch selbst geben?
Und hast du die Bereitschaft dazu oder erwartest du einzig von anderen?

dieses Gefühl von „Ungewolltheit“

Was man ablehnt will man nicht. So läuft es ja meistens. Von dem her wundert es mich nicht, dass du dich so fühlst.

Lehnt sie dich ab, weil sie dich nicht will oder weil sie nicht mehr Zeit hat?

Was lehnst du selbst warum ab?
Du lehnst Absagen von ihr ab, weil du dich schlecht damit fühlst.

flippe ich innerlich richtig aus und bin teilweise auch echt nicht mehr respektvoll.

Ja, verständlich, das macht dir halt total viel Angst.
Was genau befürchtest du?
Ablehnung, Trennung, Verlust, Mangel ...?

Sobald sie dich ablehnt, kommst du in eine Angst, die dich daran hindert, sie mit ihren Bedürfnissen weiterhin zu berücksichtigen.
Dann geht es dir nur noch um dich selbst und deine möglichen Verluste.
Durch deine Angst wirst du egoistisch und rücksichtslos, auch lieblos.
Du fühlst dich irgendwie bedroht von ihren Absagen.

Kläre mal ganz genau, was deiner Ansicht nach passieren würde, wenn sie dich nicht mehr wollen würde.
Dann würdest du ihre Liebe verlieren, ihre Zuneigung, Unterhaltung, Versorgung ....?
Dann müsstest du mit dem Mangel davon zurechtkommen und versuchen, dir erst mal alles selbst zu geben.

Liebe ist für uns alle sehr wichtig.
Natürlich brauchen wir die Liebe für ein lebenswertes Leben.

Wie könntest du selbst öfter lieben?
Auch bzw. gerade wenn es nicht so läuft, wie du es gerne hättest?

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Menschen werden immer dann aggressiv, wenn sie sich bedroht und hilflos fühlen.
Ob es wirklich eine Bedrohung ist, ob man wirklich so hilflos und allen Umständen hilflos ausgeliefert ist, oder nur die eigene Vorstellung davon, gilt es zu prüfen.

Hinter Wut, Hass und Gewalt steckt stets Angst.
Und ja, Angst kommt vom Ego.

Selbst könnte ich mir gut vorstellen, dass vielen Menschen Enge sehr zu schaffen macht, wenn es etwa an Wasser, Wohnung, Geld, Lebensraum, Möglichkeiten, Platz .... zu eng wird.
Von dieser Enge könnten sich viele Menschen bedroht fühlen und daraufhin aggressiv reagieren, etwa wie im Straßenverkehr ....

Durch die Enge bzw. die Massen bekommen womöglich viele das Gefühl, sie müssten um ihren Platz und ihre Bedürfnisse kämpfen, andere bekämpfen, um selbst etwas bekommen zu können.
Um Wohnungen wird schon lange hart gekämpft, auch auf der Straße im Verkehr herrscht Krieg .... überall wo es eng wird ....

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Wie wird man einen Fluch los?

Indem man sich selbst mutig ansieht, erkennt, annimmt und akzeptiert.
Und nichts von sich selbst etwa durch Vorstellungen und Geschichten zu ersetzen versucht.

Indem man mutig sich selbst ist.

So viel Pech.

Das muss es nicht sein.
Wenn du anders darüber denkst und aus allem Vorteile ziehen würdest, wäre alles kein Pech mehr. Wenn deine Eltern getrennt sind, hören Konflikte auf, was sehr angenehm sein kann und du hast dann zwei Stellen, wohin du dich wenden kannst und bekommst jeweils anderes davon.

Pech ist nie Pech allein, hat immer auch gute Seiten für uns, aber sehen müssen wir sie schon selbst.

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Seit dem ich nichts mehr glaube, bin ich religiös. ;-)

Da scheint wohl nur Scheinheiligkeit.
Da trügt der Schein.

Wenn Sie mit Gott reden, sind Sie religiös, wenn Gott mit Ihnen redet, sind Sie geistesgestört.

Paul Eßer

Wenn die wirklich so religiös wären, bräuchten sie ja keine Gesetze mehr ....

In jeder Religion ist der religiöse Mensch eine Ausnahme.

Friedrich Nietzsche

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Leben ist das was stattfindet, während wir planen, oder? ;-)

Hab gerne ne Mischung aus beidem.
Finde ich am besten und schönsten.

Mit nur dem einen wäre ich viel zu starr ggü dem Leben.
Mit dem anderen zu chaotisch und überdreht, wie ich finde.

Aber eine Mischung davon, wenn beides mal sein darf ..... ist spannend und gut.

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Meine Ängste.

Sie hindern mich immer wieder an vielem,
etwa drängt Angst eher, vor einem Hindernis auszuweichen, es also nicht zu überwinden oder zu meistern. Also hemmt sie mich in meiner geistig-seelischen und körperlichen Weiterentwicklung.
Angst lässt mich eher selbst beschränken und hindert meine Energie am Fließen.
Angst verengt auch ungünstig die eigene Sicht und Sichtweise, so dass man nicht mehr weit und klar sehen und denken kann.
Angst lähmt.

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Ich kenne so ein Paar auch und als sie so um die 78 Jahre waren, fragte sie jeweils allein, warum sie sich nicht scheiden ließen, wo sie doch so viel übereinander schimpften:

Der Mann meinte, dann wäre ja seine 2. Ehe auch gescheitert.

Die Frau sagte zu mir, sie hätte Angst vor Armut und schlechter Versorgung.

Sind jetzt 85+, streiten immer noch. Immer die gleichen Geschichten.....

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