Mord und Vergewaltigung sind immer schlimm und gehören immer zu den schlimmsten Verbrechen.

Wenn man ein solches Verbrechen an schwĂ€cheren verĂŒbt, denkt man sich natĂŒrlich, dass die Tat auch noch feige ist.

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Mir fallen da vor allem Nachteile ein. Wie z.B., dass ein Auto eine völlig ĂŒberteuerte Batterie ist.

Batterien sind sowieso nicht umweltfreundlich.

NatĂŒrlich kann man sein Auto an einer PV-Anlage aufladen. So gesehen speichert man ja auch Energie aus der PV-Anlage. Aber dann soll man den Strom im Auto lassen und auch damit verbrauchen.

Den Vorteil wĂŒrde ich da bei den Batterieherstellern sehen. Die könnten dadurch viel Geld verdienen.

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Der Pfeilschwanzkrebs soll das Aussterben der Dinos ĂŒberlebt haben. Auch der Quastenflossler.

Vögel sind mit Dinosauriern nahe verwandt. Der Hoatzin hat noch ziemlich viele Merkmale der Dinos.

Aber auch Echsen, z.B. Krokodile, leben schon Millionen von Jahren auf der Erde.

Mit etwas Fantasie kann da schon was in der Tiefsee leben, von dem wir noch nicht wissen.

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Wie DayBreaker231 schreibt, handelt es sich bei dieser VerÀnderung um die Mauser. Also die Erneuerung des Federkleids.

Bei Stockenten mausern die Erpel vor den Enten.

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Auf dem Foto ist ein Erpel, immer am gelben Schnabel zu erkennen.

Im Prachtkleid sehr bunt, sieht er in der Mauser fast wie das Weibchen aus.

Der gelbe Schnabel bleibt in jedem Kleid.

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  1. Einsatz von Bioziden
  2. Monokulturen (fehlende Abwechslung)
  3. Aktuell Schlechtes Wetter.
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Vögel werden nicht nass. Das Gefieder ist wasserabweisend.

Beim aktuellen Dauerregen hingegen kann so ein Vogel einmal etwas zerzausen. Der pflegt sein Gefieder wieder, sobald der Regen aufhört.

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Nein

Wenn man versucht, Probleme durch Verbote wegzudenken, dann bleiben die Probleme weiterhin vorhanden.

Was wĂŒrde denn durch ein Verbot positives entstehen?

Auch wenn es bei der AFD Àusserst komische Gesinnungen gibt, wenn man es verbietet, dieses Gedankengut zu haben, dann verschwindet dieses Gedankengut dadurch nicht.

Ich habe keine Patentlösung dazu, aber es ist wichtig, dass dieses Gedankengut nie eine Mehrheit erhÀlt. Dagegen hilft vor allem AufklÀrung.

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Sammle alle Schnecken ein. Tu die in einen Gefrierbeutel und lege den in den TiefkĂŒhler.

So gehen die Tiere in einen Winterschlaf ĂŒber und frieren letztendlich innert 48 h tödlich ein.

Das soll eine vertrÀgliche Art sein, die Schnecken zu töten.

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Meinung des Tages: Nach Rassismus-Parolen auf Sylt: Welche Konsequenzen wÀren Eurer Meinung nach angebracht?

Vor wenigen Tagen sorgte ein Video, in dem PartygĂ€ste auf Sylt auslĂ€nderfeindliche Parolen singen, bundesweit fĂŒr Entsetzen. Inzwischen ermittelt u.a. der Staatsschutz...

Was ist passiert?

Am vergangenen Donnerstag wurde im Internet ein Video geteilt, das bundesweit fĂŒr Aufsehen gesorgt und die sozialen Netzwerke am Wochenende klar dominiert hat. Zu sehen sind junge Erwachsene, die im Promiclub "Pony" auf der Ferieninsel Sylt ausgiebig zu Gigi D'Agostinos "L'amour toujours" feiern.

Ein paar der Feiernden singen die auslĂ€nderfeindliche Parole "Deutschland den Deutschen, AuslĂ€nder raus!". Einer der PartygĂ€ste hebt zudem den rechten Arm zum Hitlergruß und formt mit seinen Fingern ĂŒber dem Mund einen Hitlerbart. Bereits kurz nach Veröffentlichung im Internet schlug das Video hohe Wellen...

Erste Reaktionen

Sowohl auf X als auch auf Tik Tok entwickelte sich der Hashtag #sylt binnen weniger Stunden zum Spitzenreiter. Viele Nutzer reagierten entsetzt und verurteilten die stumpfen, fremdenfeindlichen Parolen zutiefst. Innenministerin Nancy Faeser und weitere Politiker zeigten sich ebenso schockiert. Die Innenministern fragte sich, welches hasserfĂŒllte Klima diese Menschen dazu ermutige, derartige Parolen zu brĂŒllen. Die Sylter Gemeinden betonten in einer gemeinsamen ErklĂ€rung die Weltoffenheit der beliebten Ferieninsel und bezeichneten die Parolen als "abstoßend und vollkommen inakzeptabel".

Der Betreiber des Clubs distanzierte sich ebenfalls und drohte mit rechtlichen Schritten. Ferner erteilte er den Personen lebenslanges Hausverbot. Kritik, dass seitens von Security nicht eingegriffen wurde, wies er mit Blick auf die LautstĂ€rke der Musik jedoch zurĂŒck.

Konsequenzen fĂŒr die Beteiligten

Nachdem die gefilmten Personen schnell identifiziert werden konnten, wurden die Klarnamen der Beteiligten von zahlreichen Internetnutzern in den sozialen Netzwerken veröffentlich und geteilt. DarĂŒber hinaus wurden die Arbeitgeber der Beschuldigten gezielt angeschrieben und via Bewertungsplattformen negativ bewertet. Mittlerweile sollen drei der Personen ihren Job verloren haben.

Mögliche juristische Folgen

Der jĂŒngste Vorfall auf Sylt war nicht der erste seiner Art: Bereits seit einiger Zeit erfreut sich der berĂŒhmte Hit von Gigi D'Agostino innerhalb rechtsextremer Kreise grĂ¶ĂŸter Beliebtheit. Der zur "Remigrationshymne" umfunktionierte Song wurde in den vergangenen Wochen immer wieder in Discos, auf Erntedank- und Volksfesten oder Fußballstadien gesungen. Seitdem hĂ€ufen sich NachahmungsfĂ€lle auf Plattformen wie Youtube und Tik Tok.

Da die Parole "Deutschland den Deutschen, AuslĂ€nder raus!" nicht eindeutig ist, sind die juristischen Folgen aktuell unklar. So hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in einem Fall entschieden, dass die Parole "AuslĂ€nder raus" alleine nicht die MenschenwĂŒrde verletzt und von der Meinungsfreiheit gedeckt sei.

Zentral fĂŒr eine mögliche Verurteilung wegen Volksverhetzung sei vor allem der Kontext, in dem die Äußerung getĂ€tigt wurde. Der bekannte Medien-Anwalt Christian Solmecke, mit dem wir in der Vergangenheit schon ein Themenspecial durchgefĂŒhrt haben, rechnet vor allem damit, dass der Veröffentlicher des Videos als auch der Mann, der den Hitlergruß imitiert hat, klar juristisch zur Rechenschaft gezogen werden können. Im letztgenannten Fall wĂŒrde der Art. 86a greifen.

FĂŒr die gesungene Parole hĂ€lt er eine erhebliche Geldstrafe fĂŒr alle Beteiligten zudem fĂŒr recht wahrscheinlich.

Bagetellisierung der Äußerungen

Neben viel Kritik gab es im Netz allerdings auch einige Stimmen, die das Verhalten der Feiernden beschwichtigen und auf den Alkoholeinfluss zurĂŒckfĂŒhren wollten. Die Bundesbeauftragte fĂŒr Antidiskriminierung warnte davor, dass sich rassistische Äußerungen wie diese weiter in alle Milieus und Altersgruppen hineinfrĂ€se und von vielen bagatellisiert und salonfĂ€hig gemacht werden wĂŒrden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Konsequenzen sollten fĂŒr die Beteiligten folgen - ist die vermutete Geldstrafe ausreichend oder zu viel/zu wenig?
  • Findet Ihr es gerechtfertigt, dass Klarnamen veröffentlicht und die Arbeitgeber angeschrieben wurden?
  • Teilt Ihr die Sorge vor einer möglichen Bagatellisierung?
  • Was sollte gesellschaftlich getan werden, um die SalonfĂ€higkeit solcher Äußerungen einzudĂ€mmen?
  • Wo endet Eurer Meinung nach die Meinungsfreiheit?

ï»żWir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele GrĂŒĂŸe

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/sylt-handyvideo-rassismus-reaktionen-100.html

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Nazi-Parolen-auf-Sylt-Pony-Betreiber-erhalten-Morddrohungen,sylt1666.html

https://www.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/sylt/article242405660/sylt-rechtsextremismus-nazis-skandal-party-pony-kampen-pfingsten-auslaender-raus-gigi-dagostino-nazis-2.html

https://www.die-anwalts-kanzlei.de/auslaender-raus-gigi-dagostino-strafbar/

https://www.youtube.com/watch?v=cMzj5VgntuE

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/sylt-lokal-video-rassistische-parolen-100.html

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Keine AuslÀnder haben zu wollen, ist eine legitime freie Meinung.

AuslĂ€nder aus dem Land zu befördern ist eine bedingt frei Meinung. Diese Meinung verstösst gegen VertrĂ€ge welches das Land nun einmal eingegangen ist. Und die BĂŒrger eines Landes gehen die VertrĂ€ge mit ein. Auch wenn einem das nicht passt. Aber so funktioniert nun einmal Demokratie.

Rassismus ist es weniger, denn es ist einfach AuslÀnderfeindlich und AuslÀnder stellen keine Rasse dar.

Die Problematik ist wohl eine Ă€hnliche wie beim Rassismus, die Lösung aber auch. Man kann so was nicht wegdenken. Und weil man es nicht wegdenken kann, nĂŒtzen Verbote in solchen FĂ€llen herzlich wenig. Im Gegenteil, sie verursachen Kosten und damit Schaden an der Gesellschaft.

Als Lösung sehe ich das stÀndige daran erinnern, dass solche Denkweise schon mehrmals schief ging und dass man bei dieser Denkweise immer auf beiden Seiten des Gedankenguts enden kann - eben auf der Seite der TÀter oder auf der Seite der Opfer.

Abgesehen davon, wer solche Parolen hetzt, der wird wohl kaum die erste Wahl sein, wenn die Person den AuslÀnder ersetzen soll, welcher ausgewiesen wurde. Denn der AuslÀnder ist arbeitsam und zeigt sich wissbegierig zum gemeinsamen VorwÀrtsstreben. Das Resultat wÀre, dass die ArbeitsplÀtze zusammen mit den AuslÀndern das Land verlassen.

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