Erst mal solltest du herausfinden, warum der Hund jault. Vielleicht arbeiten die Besitzer abends/nachts? Hör dich mal bei den anderen Nachbarn um.

Dann solltest du mal protokollieren, wie oft und wie lange der Hund jault und zu welchen Uhrzeiten.

Das VeterinärAmt kann sicherlich die Haltung mal überprüfen, wenn sie eine Anzeige bekommen. Aber nur weil der Hund jault. können die nichts machen. Wenn der Hund ansonsten gut gepflegt ist, gibt es keine Handhabe.

Die Polizei kann man wegen Ruhestörung holen. Auch da gibt es erstmal nur eine Ermahnung.

Gerade wenn man neu zugezogen ist, sollte man es sich nicht gleich mit den Nachbarn verderben sondern erst mal weitere Informationen sammeln

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ja - bring ihn sofort zum Züchter zurück. Dann hat der kleine Kerl wenigstens noch eine Chance, ohne dass er gleich von Anfang an einen psychischen Schaden hat.

Menschen, die sich einen Hund anschaffen, ein Auto oder ein Fahrrad oder sonstigen Gegenstand und erwarten, dass er gleich funktioniert sind für ein Lebewesen nicht geeignet. Wenn du nach fünf Tagen schon psychisch und physisch am Ende bist, wie willst du bitte jemals einen Hund erziehen ?

Welpen sind anstrengend, das kann man überall erfahren und lesen. Sie kommen nicht stubenrein auf die Welt und sie sind auch nicht einfach nur zum kuscheln da. Sie haben eigene Vorstellungen von ihrem Leben😊.

Der Hund wird noch viel anstrengender werden, wenn er größer wird und in die Pubertät kommt. Wenn du das jetzt schon nicht aushalten kannst, wirst du auch später ganz schnell am Limit sein.

also bring den Hund bitte zurück und such dir ein anderes Hobby. In unserem Tierheimen sitzen so viele junge Hunde, die alle aus „ Überforderung“ abgegeben wurden. Da braucht es nicht noch mehr.

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Man muss ja nicht gleich in alles irgendwas hineininterpretieren. Und Was für ein Zeichen soll das sein?

vielleicht wollte er einfach nur freundlich sein? Dann geh halt mal mit ihm Gassi, dann merkst du schon was los ist.

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Das macht denen gar nichts aus. Ein Hundemagen Ist dehnbar .😊. Überlege dir bitte wie Raubtiere fressen. Die machen Beute und fressen, soviel sie können. Und dann gibt es halt wieder ein paar Tage nichts mehr.

Wenn du meinst, dass das wirklich zu viel war, dann mach halt morgen mit den Hunden mal einen Fasten Tag

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Also seltene Hunderassen verscherbelt man nicht über Kleinanzeigen, oder edogs?

Da Gibt es doch sicherlich auch zuchtverbände etc wo man fragen kann, beziehungsweise wo solche Welpen inseriert werden können. Wenn du züchtest, müsstest du ja eigentlich in einem Verband sein.?

Die sollten ja auch möglichst nicht in die Hände von unbedarften Hundeanfängern geraten .

https://www.a-a-h.org/

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Du musst doch wissen, ob die Hündin in der Zeit läufig war? Wenn nicht, kann sie auch nicht trächtig sein und wenn ja - ab zum Tierarzt - der kann das feststellen

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Das gibt es doch mittlerweile von ganz vielen Herstellern.

Anbei eine Liste mit Futtermitteln und deren Puringehalt.

https://www.leishmaniose.ch/wp-content/uploads/2017/02/Futterliste_Neu.pdf

mit Fragen bezüglich dieser Krankheit gehst du am besten ins Leishmaniose Forum

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Hund von Freund würgt und hustet, seine Familie will nicht zum TA?

Hallo zusammen,

der Rat Terrier meines Freundes (14 Jahre alt, also schon ein Senior) würgt und hustet ständig, seit ich ihn kenne, also seit fast einem Jahr. Er würgt so schlimm, dass ich mir echt Gedanken darüber mache, ob er irgendwelche Schmerzen hat, oder sich unwohl fühlt. Da er schon älter ist und ich selbst nie einen Hund hatte, kann ich natürlich nicht einschätzen, ob es eine gewöhnliche Begleiterscheinung vom Altern bei Hunden ist, oder etwas besorgniserregendes, aber ich tippe auf letzteres. Falls das hilft: die Eltern meines Freundes rauchen sehr viel und lange, schon lange, bevor der Hund bei Ihnen war.

Ansonsten ist der Hund topfit und abgesehen von seinem weißen Bärtchen sieht man ihm überhaupt nicht an, dass er schon alt ist. Er springt immer noch viel Rum, kann super sprinten, spielt gerne, frisst gut etc.

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass mein Freund und seine Eltern ihn von einem Züchter haben und noch nie mit ihm bei einem Tierarzt waren. Heißt, er ist vermutlich auch gegen nix geimpft.

Als ich mit meinem Freund mal darüber geredet habe, meinte er, dass sie das nie für nötig gehalten haben, selbst, als er dachte, der Hund erlebt den nächsten Morgen nicht mehr. Er ist der Meinung, ich reagiere über, aber ich will einfach, dass es der kleinen Fellnase gut geht. M.M.n. sollte man dann auch Geld in die Hand nehmen, wenn man sich für ein Haustier entscheidet und es dem Hund schlecht geht.

Ich denke eher, dass seine Eltern nicht die Kosten für Behandlungen etc. übernehmen möchten, da sie finanzielle Probleme haben und es scheinbar nicht als wichtig erachten, weil der Hund schon so alt ist.

Der Vater schreit den Hund auch gerne mal an, nennt ihn "Angeber" wenn er wieder mal am Husten ist. Als er mal Rattengift gestreut hat, meinte er auch " wenn der Fips was davon frisst, ist es halt so". Da wurde ich sehr wütend.

Dass er in den Flur gekotzt hat, oder Durchfall hatte, ist auch schon alles vorgekommen...

Da ich nicht möchte, dass ihnen der Hund weggenommen wird, wollte ich mal fragen, was man da tun kann. Wie kann ich mit meinem Freund darüber reden? Reagiere ich vielleicht doch über? Oder gibt es Beratungsstellen? Mir tut der Hund leid und ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, dass er womöglich leidet und es keiner zu bemerken scheint.

Danke!!!

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Ich kann dir sagen, was ich machen würde. Ich würde den Hund einpacken und zum Tierarzt gehen und die Kosten übernehmen.

Husten beim alten Hund kann viele Ursachen haben. Von Herzproblemen bis zum Zusammenfallen der Luftröhre (Trachealkollaps) kann es alle möglichen Ursachen geben. Fest steht auf jeden Fall, dass es für den Hund nicht schön ist, ständig Atemnot zu haben und zu husten und zu würgen.

Aber man kann natürlich warten, bis das arme Tier einfach erstickt - bestenfalls mit einem Herzinfarkt tot umfällt.

Was hindert dich beziehungsweise deinen Freund daran mal die Initiative zu ergreifen? Du kannst nicht darauf warten, dass sich solche Leute irgendwie ändern oder Einsicht zeigen.
Alternative wäre eine Anzeige wegen Tierquälerei.

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Ich würde die vermeintliche Freude mal als Aufregung interpretieren, und das zwicken als Maßregelung. Dein Hund ist empört, dass du das Rudel verlässt und wenn du zurückkommst, kriegst du zur Strafe eins auf dem Deckel.😊

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Wie hast du deinem Hund das alleine sein beigebracht? Ich vermute jetzt mal - gar nicht.

Das geht halt so nicht. Man kann einen so jungen Hund nicht einfach alleine lassen. Das erzeugt beim Hund einen großen Stress und dann zerstört er halt Dinge, bellt und jault etc.

Das alleine bleiben übt man frühestens im Alter von sechs Monaten und immer nur minutenweise.

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Entweder träumt der Hund nur schlecht, oder es hat eine gesundheitliche Ursache. Beginnende Epilepsie könnte eine davon sein.

Ich kann mir schon vorstellen dass es mit dem Kastrationschip zusammen hängt. Dieser verändert ja komplett den Hormonhaushalt und da sich aber die Wirkung des Chips immer wieder abbaut, verändert sich ja auch der Hormonhaushalt immer wieder und dann kommt ein neuer Chip. Ich verstehe nicht, warum der Hund nicht kastriert wird sondern ständig diese Chips bekommt. . Das kann auf Dauer nicht gut sein.

Man kann nicht davon ausgehen, dass ein Medikament - auch wenn es eine Zeit lang „gut vertragen“ wird, niemals Probleme macht.

https://animal-learn.de/wp-content/uploads/2018/10/Kastrationschip-1.pdf

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In deiner Situation gibt es eigentlich keine andere Möglichkeit, als sich eine neue Arbeit zu suchen oder den Hund abzugeben.

Es ist leider immer das gleiche. Menschen wollen Hunde und denken nicht darüber nach, dass Hunde 10 bis 15 Jahre alt werden können. Dass man sich eben nicht darauf verlassen kann, dass die Eltern immer da sind oder irgendjemand der einem hilft.

Du bist noch jung, und dein Leben wird sich noch einige Male verändern. Deshalb Ist meiner Meinung nach die einzige Lösung, dem Hund ein schönes zu Hause zu suchen wo jemand Zeit für ihn hat und auch die Lust hat, sich mit dem Hund wirklich zu beschäftigen. Nicht nur vorübergehend.

Es macht auch keinen Sinn, irgendeine Betreuung zu suchen . Dieses ewige hin und her ist für den Hund noch viel schlimmer, als wenn es einmal einen Cut gibt - er sich dann aber in einem neuen zu Hause eingewöhnen kann. Die allermeisten Hunde gewöhnen sich sehr schnell um, wenn es ihnen dort gut geht.

Klar tut es weh, einen Hund abgeben zu müssen. Aber wenn man den Hund liebt, versucht man ihm das beste Leben zu bieten, das möglich ist. Ein Hund hat ein sehr begrenztes Leben, und er hat ein Recht darauf, diese paar Jahre glücklich zu sein.

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Nun - die Kleine scheint zu denken sie muss euch "unterstützen". Das solltest Du im Vorfeld schon unterbinden. Aber wenn Du dann mit der Kleinen auch noch schimpfst dann wird sie sich in ihrem Verhalten bestätigt sehen. Sie bezieht das nicht auf sich sondern auf die grosse Hündin.

Das Alter der Hunde wäre noch interessant zu wissen.

Du müsstest mal im Alltag genau aufpassen und die Hunde beobachten. Wie gehen sie miteinander um. Achte auch auf die kleinen "Zeichen". Also z.B. wenn die Grosse irgendwo liegt und die kleine kommt an - geht die Grosse weg ? Also macht sie den Platz frei ? Kuscheln die auch mal zusammen ? Oder halten die meist Abstand zueinander ?

Wie benimmt sich die grosse Hündin z.B. beim gemeinsamen Spaziergang ? Beschwichtigt sie wenn die Kleine näher kommt ?

Wie benimmt sich die Kleine wenn Du dich mit der Grossen beschäftigst ? Drängelt sie sich dazwischen ? was machst Du dann ?

Sowas sind immer komplizierte "Beziehungsgeschichten". Man muss hier herausfinden was zwischen den Hunden wirklich abläuft. Und du als "Führungsperson" musst dann entsprechend reagieren und für Ruhe im Rudel sorgen. Das kannst Du aber nur wenn du weisst was abläuft.

Achte auf mal genau darauf warum Du mit der Grossen schimpfen musst.. Am besten unterlässt Du das die nächste Zeit.

Beispiel: Ich hatte zwei Rüden. Einen älteren mit 8 Jahren und einen kleineren und jüngeren mit 2 Jahren.

Was mich tierisch genervt hat war dass der Ältere Rüde immer bei jedem Geräusch das er draussen gehört hat angefangen hat wie wild zu kläffen. Der Kleine sass auf dem Sofa und machte ein unschuldiges Gesicht. Ich hab alles versucht den Älteren von dem Gekläffe abzubringen. das hatte er nie gemacht bevor der Kleine kam. Und irgendwann ist es mir aufgefallen. Der Kleine war das Problem. Der sass auf dem Sofa und machte nur leise "wuff" - schon kam der Ältere angerast und machte Terror.... Der Kleine hat ihn quasi immer vorgeschickt. Das war auch draussen so. Der Grosse war nie ein Leinenpöbler - bis der Kleine kam... Da ist mir dann klargeworden dass ich total ungerecht war. ich hätte den Kleinen zurechtweisen müssen und nicht den Grossen. Als ich das kapiert hatte und besser auf den Kleinen geachtet habe und den ermahnt habe - war schlagartig Ruhe.

Was ich damit sagen will - vielleicht ist der Grund warum die Grosse irgendwas tut - oder nicht tut - deine kleine Hündin. Hunde kommunizieren auch auf die Entfernung mit Blicken, der Haltung der Rute, einer Drehung der Ohren - das fällt uns Menschen oft gar nicht auf. Also wenn deine grosse Hündin z.B. nicht hört wenn du rufst kann es daran liegen dass die Kleine im Weg steht..... Und Du schimpfst die Grosse weil sie nicht kommt usw..

Die Körpergrösse spielt bei Hunden nicht so die Rolle. Die mentale Stärke ist ausschlaggebend.

Es liegt einzig und allein bei Dir ob die Hunde friedlich miteinander klarkommen.

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Weggeben? Thema Hund?

Mein Hund: kam von china dort hat er wahrscheinlich viel erlebt trotzdem: Mein Hund zittert jedes mal wenn der draußen ist. Und ich bin schon öfters draußen aber hat jedes mal Angst. Er zieht mit der leine zur Straße wo dir autos sind. Ich bin gerade nicht so in einen stabilen zustand das ich ihm auch halt geben kann, manchmal gehts aber ja dennoch schwierig.Ich liebe mein hund wirklich sehr aber sowas ist zb ein problem. Und ich hab eine verwandte die hunde trainerin is aber sie regt sich bei meinem hund immer sehr auf . Zb haben wir einen garten und da tun wir die hunde immer raus sobald ich mal nicht spazieren gehen kann. Zb in der früh. Meine tante erzählt mir dann oft das der hund so viel bellt draußen und nicht mehr rein will. Mein hund geht nur (vielleicht) rein wenn der große hund von tante reingeht. Mein hund schon zu mir vertrauen weil er mir zwar meistens beim reingehen folgt und die sitz und platz machen kann aber er hat draußen wirklich angst.Und mich macht das ersten richtig traurig weil  1) er bellt aber will dann doch nicht rein. 2) wenn ich draußen bin im garten und ich ihn streicheln will kommt er nicht hat angst und so. 4) andere hunde und andere menschen von denen hat er angst.     5) wenn ich in meinem zimmer bin und mit ihm kuscheln will (weils in err Beschreibung wo ich ihn hergeholt hab drinnen steht : „kuscheltiger“  Am anfang ja am ende also jetzt gar nicht mehr. Er hat nur angst und sonst spielt er mit dem großen hund lieber. Beim spazieren gehen riecht er zb nicht sondern schaut nur rum herum. Und das alles macht mich wirklich sehr sehr traurig.Er will ständig mit hund großen hund spielen. Wenn jemand in die Wohnung kommt und er sieht zb mein freund pinkelt er hin. Gekackt hat er bei meiner Betreuerin.Mir tut mein herz sehr sehr weh. Wenn ich weiß das er zu mir nicht mehr hingeht. Er geht zu allen nicht hin. Soviel traumatas hat er wahrscheinlich. Und ich als Person selber hab Panikattacken traumatas usw. Meine frage ist jetzt, soll ich ihn weggeben? Ich weiß einerseits schmerzt es total weil früher er anders war. Aber wir haben für ihn auch 1000€ von 1000€ gezahlt. Weil er früher sehr mager war. 
Aber irgendwie will ich ihn behalten. Aber mehr hunde in dem miet wohnung darf ich nicht. 

Für mich ist das immer sehr schwierig rauszugehen mit ihm weil gesagt es mega anstrengend ist für ihn . 

Und mir tut das weh das er sich so abwendet. 

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Das tut mir leid für dich, aber es ist wirklich das Beste, den Hund in Hände abzugeben, die sich mit Angsthunden auskennen und entsprechend damit umgehen können.

Für so einen Hund braucht man viel Erfahrung, und man muss vor allen Dingen selber psychisch stabil sein. Wie soll sich denn ein Hund Der Angst hat an jemanden anschließen, von dem er genau merkt, dass dieser auch nicht gerade gut drauf ist. Der Hund kann dir nicht vertrauen, weil du ihm keine Sicherheit geben kannst. Das spürt er halt genau.

Deine Bekannte die kannst du vergessen. das ist keine Trainerin. es würde sowieso nichts nützen, den Hund irgendwie zu trainieren. Hier geht es um Bindung, Vertrauen, Sicherheit etc.

Der Hund wäre am besten aufgehoben in einem Rudel mit anderen souveränen Hunden Und bei einem Menschen der Ruhe Kraft und Sicherheit ausstrahlt.

Du hast einen großen Fehler gemacht, diesen Hund überhaupt zu übernehmen. Jetzt mach bitte nicht noch einen Fehler und verkaufe ihn an den nächstbesten, der dir Geld dafür bezahlt.

um was für einen Hund handelt es sich denn?

Ein kleiner und junger Hund ist sicherlich leichter unterzubringen als ein 60 Kilo Kraftpaket…

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Naja - es kann schon mal vorkommen dass ein Hund mal was eingeatmet hat oder z.B. Gras gefressen hat und das irgendwo steckengeblieben ist. Dann gibt es Husten und manchmal muss man auch niessen.

Wenn es jetzt wieder okay ist, dann würde ich halt das Wochenende abwarten und schauen wie es dem Hund geht. Sollte es Montag nicht gut sein kannst Du zum Tierarzt gehen.

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Nein - das hilft gar nichts und die Zecken lachen sich tot.

Hol Dir beim Tierarzt ein geeignetes Mittel oder benutze Scalibor oder Seresto-Halsbänder.

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Der Hund sollte besser noch 3-4 Wochen bei seiner Mutter und den Geschwistern bleiben.

Gassi gehen kannst du mit einem 8 Wochen alten Hund noch nicht. Der sollte nur raus um seine Geschäfte zu erledigen.

Bitte auch kein Kontakt zu fremden Hunden. Der Welpe hat noch keinen belastbaren Impfschutz !!!! Schleppe ihn nirgendwohin wo viele andere Hunde sind (Fressnapf-Geschäft, Hundewiesen etc.)

Und denk bitte daran - erwachsene Hunde mögen oft keine Welpen.

Was das Futter betrifft sollte er jetzt erstmal das bekommen was er beim Vorbesitzer bekommen hat. Nicht wechseln ! Der Hund hat jetzt schon Stress genug durch den Ortswechsel - da braucht er nicht auch noch Durchfall und Bauchschmerzen.

Ansonsten - einfach mal ein paar gute Welpenratgeber lesen. Das beantwortet die meisten deiner Fragen

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Das kann passieren wenn es z.B. ein kleiner Hund ist und er irgendeine Entzündung im Rachenraum hat. Selbst eine geringe Schwellung kann gerade bei kleinen Hunden wo ja alles klein ist - auch der Rachenraum, das Gaumensegel etc. dazu führen dass sie eben Rückwärtsniessen.

Pollen und Gräser kann auch sein - aber wenn er etwas eingeatmet hat dann würde er eher richtig niessen um das heraus zu bekommen.

Wenn das bis Montag nicht aufgehört hat - geh mal zum Tierarzt.

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was erwartest Du denn von einem 11 MONATE alten Hund ? Der ist noch nicht mal ausgewachsen. Da kannst Du noch mindestens 2 Jahre warten bis der seinen "Aufgaben" nachkommt...

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