Erst sollte man mal versuchen, einen Damm gegen die P-Probleme zu errichten!
(als da sind: die berühmt-berüchtigte cm-Frage, überhaupt das Pubertäts-Hormon-Überschwemmungsgebiet; dann die Paket-Fragen: 'Ich habe vor 1 Stunde bestellt. Wird das P. morgen da sein??"). - Daneben wirken die T-Fragen geradezu harmlos und vernachlässigbar. 😁

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Solche Fälle gibt es leider immer wieder, wo Menschen sich eine Fassade zurechtgelegt haben, die sie ihrer Umwelt gegenüber gezeigt haben, ohne dass es auffiel, dass dahinter üble Gedanken und Verhaltensimpulse waren.
Erfreulicherweise ist das doch eher die Ausnahme.

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Gesehen habe ich mal solche Plakate - Spontanreaktion war Kopfschütteln.
Hoffentlich verkürzt das jetzt nicht meine Lebenserwartung!

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"Borderline" ist keine Krankheit wie Grippe oder Krätze.
Es bedeutet in erster Linie, dass du nach Einschätzung des fachkundigen Menschen, der dich diagnostiziert hat, erhebliche und grundsätzliche Schwierigkeiten damit hast, deine Emotionen erfolgreich zu steuern und du diesbezüglich leicht (und eher heftig) auf 'Trigger' reagierst.
Das bringt natürlich erhebliche Schwierigkeiten mit sich im Umgang mit sich selbst und anderen Menschen. (Es kann beispielsweise bis zu Selbstverletzungen und chaotischer Beziehungsgestaltung kommen).
Es ist also eine ausgeprägte psychische Tendenz bei dir und fällt diagnostisch unter den Bereich der "Persönlichkeitsstörungen".
So etwas vergeht nicht, wie Grippeviren oder Krätzemilben.
Medikamente helfen da auch nur eingeschränkt. Eine Psychotherapie ist da das Mittel der Wahl. Und das ist eine INDIVIDUELLE Angelegenheit. Durch sie kannst du, wenn es gut läuft, eine bessere Stabilität bekommen, du kannst mit den Wunden deiner Lebensgeschichte besser umgehen und vor allem kannst du auch dich selbst mehr akzeptieren und dadurch auch 'beziehungsfähiger' werden.
Aber deine 'Empfindlichkeiten' und sonstigen Probleme sind damit nicht völlig aus der Welt. Es wird Teil deiner Persönlichkeit bleiben - aber in erträglicherer und 'beherrschbarerer' Form.
Gute Wünsche für dich!

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Vielfach wird eine unzureichende Magnesium-Versorgung dafür verantwortlich gemacht. Ist aber nicht unumstritten.

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Das kann ich nicht pauschal beantworten.
Da würde ich wohl sorgfältig abwägen (müssen), ob da noch eine ausreichende Vertrauensbasis besteht von meiner Seite aus.

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Wie viel kann unser Unterbewusstsein maximal pro Tag verarbeiten?

Was ist der Unterschied, ob wir am Tag 2 oder 10 verschiedene Dinge machen?

Möglichkeit 1 (2 Dinge):

  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen
  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen
  • halbe Stunde World of Warcraft spielen
  • halbe Stunde Super Mario spielen

Möglichkeit 2 (10 Dinge):

  • World of Warcraft
  • Super Mario
  • Youtube Video
  • Fernsehen
  • Buch lesen
  • Tetris spielen
  • Beiträge in Forum lesen
  • Everquest II spielen
  • Boulder Dash spielen
  • Herr der Ringe Online spielen

Bei Möglichkeit 1 immer hin und her.

Bei Möglichkeit 2 Jeweils immer eine halbe Stunde und immer gemischt, mal das, mal das andere usw. und abwechseln.

^ Wie wirken sich beide Möglichkeiten auf dem Schlaf in der Nacht drauf aus?

Käme Möglichkeit 2 dem Unterbewusstsein so vor, als wäre man am Tag an 10 verschiedenen Orten gewesen und es ein Durcheinander ist?

Schläft und träumt man bei Möglichkeit 1 besser als bei Möglichkeit 2?

Halten wir uns am Tag, in richtigen Leben nicht auch oft an 2 Orten auf, also Arbeit und Zuhause? Also das es damit assoziiert wird.

Wenn man Beispielsweise eine Eigentumswohnung mit Garten und Terrasse hat, könnten beide Bereiche auch oft im Traum verarbeitet werden, also die Terrasse wäre im Traum oft die Abteilung in Firma XY und die Wohnung wäre dann irgendeine fremde Wohnung in irgendeiner anderen Stadt und auf diese Weise werden Erlebnisse auf der Terrasse oder in der Wohnung verarbeitet, die man Tag vorher erlebt hatte.

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Das "Unterbewusstsein" ist keine Maschine oder sonst ein Ding.
Es ist eine (mehr oder weniger wissenschaftliche) BEZEICHNUNG für mentale Vorgänge, die uns gedanklich "nicht bewusst sind", die aber dennoch vom Gehirn "verarbeitet" werden, um sie einzuordnen und eventuell ins Gedächtnis aufzunehmen.

Das heißt, wenn wir vom "Unterbewusstsein" sprechen, dann bezieht sich das auf TÄTIGKEITEN des Gehirns.
Und das Gehirn kommt erstaunlich gut klar mit der Vielzahl von Reizen, die es aufnimmt!
Natürlich kann es auch zu einer "Reiz-Überflutung" kommen. Davor kann sich das Gehirn auch ganz gut schützen, es kann aber sein, dass wir uns dadurch gestresster und unruhiger fühlen und zum Beispiel dann auch keinen ruhigen Schlaf finden.

Bei den von dir genannten Situationen könnte ich mir vorstellen, dass man bei Möglichkeit 1 sich eher schwerer tut, "abzuschalten", weil doch viel Wiederholung stattfindet.
Möglichkeit 2 ist dagegen abwechslungsreicher, was - wenn man es nicht übertreibt - für das Gehirn eher "erholsam" ist.

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Podcasts und Dokus gibt's jede Menge - welches Gebiet interessiert dich denn?
Im übrigen gibt es auch die "Mediathek" der öffentlich-rechtlichen Anstalten mit zahlreichen, wie ich finde, interessanten Beiträgen. Die kann man sich ansehen und auch downloaden.

https://mediathekview.de/

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Nun, gerade im Alter des Heranwachsens hält man sich als Professioneller mit Diagnosen zurück, da sie immer auch die Gefahr einer 'Festschreibung' mit sich bringen, während das 'Geschehen' (Verhalten, Problemerleben und Gefühlsempfindungen des betreffenden Patienten) noch starken Schwankungen und Veränderungen unterliegen kann. So ist das halt nun mal in den Zeiten der pubertären Hormonumstellung und des geistigen Heranreifens.

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Es wird (aus welchem - mehr oder weniger nachvollziehbaren - Grund auch immer) lediglich der Beitrag gelöscht.
Die Zählung 'hilfreichster Antworten' bleibt unverändert.

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Hinweise zu Hilfsmitteln bei der Pflege (z.B. rutschfähige Unterlage als Unterstützung beim Verlagern ...).

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Das möchte ich lieber für mich behalten! 😊

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