Die erste Frage ist ja, was bedeutet für dich gut verdienen?

Generell hat das Gehalt relativ wenig mit dem Studium oder der Ausbildung zu tun. Mit Ausnahme einiger weniger Berufe wie Arzt, Jurist etc. braucht man für die wenigsten gut bezahlten Berufe ein Studium. Ein Studium kann aber den Einstieg erleichtern.

Der Ausbildungsberuf entscheidet nicht wirklich über das Gehalt, sondern was man draus macht.

Ein gutes Beispiel was wohl realistischer ist, als der berühmte Fluglotse ist die IT. Hier kannst du mit einem einfachen Ausbildungsberuf mit gutem Skillset deutlich mehr verdienen, als ein Fluglotse. Du kannst in der Branche aber auch mit dem mindestlohn abgespeist werden. Es kommt drauf an, was du in einer Branche zu bieten hast und was du aus deinen skills machst. Wo du arbeitest, ob selbstständig oder angestellt und wenn angestellt in welcher genauen Position.

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Mit einbem Spiel kannst du nicht wirklich viel lernen. Der Anspruch alles über alle Marken wissen zu wollen ist ambitioniert. Informationen zu einem Modell von einem Hersteller füllen schon mehrere Bücher.

Für ein paar Grundlegende Informationen sind Videos gut, aber um wirklich in die Tiefe zu gehen, muss man sich proaktiv beschäftigen. Da sind Bücher nicht schlecht. und was das technische angeht. Das lernt man am besten real. Das muss nicht mal teuer sein. Wenn man sich ein älteres Auto kauft, kann man daran durchaus das schrauben lernen, wenn man Videos und Dokumentationen zur Hilfe ranzieht.

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Hatte mal einen 2018er 208 mit 1.2er Benziner. Bin ich etwas über ein Jahr gefahren, war da aber ein Neuwagen.

Hatte mit der Kiste eigentlich nie Probleme. Fuhr sich nicht schlecht für ein so kleines Auto mit wenig Leistung. Qualitativ war es für den Preis des Fahrzeugs völlig okay. Über langzeiterfahrung kann ich wenig sagen, aber ab Werk hat er zumindest keine Mängel oder Probleme gehabt. Dazu ist er sparsam. Platzangebot war nicht besonders, aber das ist einem ja bewusst bei einem Kleinwagen

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Kommt auf das Fahrzeug und den Verkehr an und wie lang die Strecke ist und wie die Verkehrslage ist.

Auf Kurzstrecken innerorts kommst du mit den meisten Benzinern, abgesehen von Kleinwagen, kaum unter 10 Liter.

Innerorts sind 10 bis 15 Liter bei Stop & Go und viel Verkehr bei mir normal aud kurzen Stadtstrecken.

Außerorts bei ruhiger Fahrweise brauche ich 7 bis 8 Liter und wenn es Spaß machen soll 10+. Autobahn auch miets zwischen 7,5 und 15+

Im Schnitt über die letzten paar tausend Kilometer sind es ca. 10,5 Liter. Kommt aber halt auch auf das Auto und die Fahrweise an.

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Sowas wie anfängerfreundliche Schutzkleidung gibt es nicht. Es gibt Schutzkleidung aber in verschiedenen Preis und Qualitätsbereichen. Es kommt hauptsächlich auf dein Budget an.

Hier die Dinge, die zu einer vernünftigen Grundausstattung gehören inkl. ein paar Markenempfehlungen, mit denen ich gute Erfahrung gemacht habe und ich selbst nutze. Daneben gibt es aber auch viele weitere gute Marken.

  • Kombi (Ob Textil oder Leder, ob Einteilig oder Mehrteilig ist eine Frage des Geschmacks und der Anforderungen. Ich bin mehr ein Fan von Leder. [Dainese, Spidi, Ixon, Alpinestars, Spyke]
  • Handschuhe [Spidi, Held, Dainese]
  • Stiefel [Sidi, Dainese]
  • Protektoren (Die wichtigsten sind in guten Kombis in ausreichender Qualität vorhanden. Einen Rückenprotektor muss man extra kaufen)
  • Helm [X-Lite / Nolan, Airoh, HJC]
  • Funktionsunterwäsche

Für eine qualitativ brauchbare Grundausstattung kann man ab ca. 1000€ rechnen. Es geht auch günstiger, da muss man aber deutliche Abstriche machen, man kann auch problemlos mehrere tausend Euro ausgeben. Das wichtigste ist der korrekte und gute Sitz. Daher solltest du unbedingt ein Fachgeschäft aufsuchen. Man kann nicht einfach nur nach Größe kaufen, sondern die Sachen müssen zum Körperbau passen. Der eigene Geschmack spielt selbstverständlich auch eine gewisse Rolle.

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Das wichtigste beim Helm ist der richtige Sitz. daher sollte man dafür einen fachhandel aufsuchen. Beim preis kommt es auf den Händler und das genaue Modell an.

die Preisunterschiede sind bei aktuellen Modellen nicht groß. ansonsten kann man sowohl online, als auch im Handel gute Angebote finden.

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Sowohl Unterlagen als auch Bilder etc. Habe ich mehrfach als digitale Sicherung, eine davon auch außerhalb der eigenen vier Wände.

Unterlagen sind aber eher nicht so das Thema. Die wichtigsten kann man wieder ausstellen lassen. Wohne aber auch in keinem Hochwassergebiet.

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Na ja ist halt eine ältere E Klasse. Die E Klasse ist eh ein Auto mit dem höchsten Wertverlust überhaupt, mal abgesehen von Luxusimousinen wie der S Klasse.

Es ist ein Vorfacelift Modell von einem ausgelaufenem Modell. Das Fahrzeug hat noch das alte Commandsystem und nicht MBUX. Das wollen sich viele im Alltag nicht mehr antun, ansonsten ist das Fahrzeug nicht mehr stand der Technik.

Die W213 Modelle kommen jetzt in das Alter, wo die altersbedingten Probleme anfangen, zudem ist der Unterhalt relativ hoch. Das wird natürlich eingepreist. Der M276 motor ist bis auf gelegentliche Kettenrobleme okay und recht robust, aber auch nicht so wirklich überragend. Der Nachfolgemotor (M256) ist ein rundum besserer Motor.

Ob so ein Auto empfehlenswert ist, kommt auf die Person und das nutzungsverhalten an. Das kann man spontan nicht sagen.

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Ja kannst du. E5 bedeutet nur, dass das Benzin bis zu 5% Bioethanol enthalten darf. Das gilt für jede Kraftstoffsorte, außer E5.

Ultimate enthät z.B. überhaupt kein ethanol.

Bleifrei ist eh jedes benzin, was du in Deutschland an der Tankstelle bekommst.

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Die R7 ist kein wirklicher Supersportler, sondern eher ein Mix aus softem Supersportler und einem Sporttourer. Der Motor ist nicht wirklich sportlich und das ganze Bike nicht wirklich auf Sport ausgelegt, sonder Alltag.

Die ZX4R ist ein richtiger Supersportler, wenn auch nicht so richtig radikal. Aber so eine kleine Drehorgel ist nicht geil als A2 Maschine. Auch der Grund, warum es keine offizielle A2 Variante von der Maschine gibt, sondern nur irgendwelche Drosselkits von Drittanbieterm. ein Hochdrehzahlmotor der Beschnitten wird macht keinen Sinn und auch nicht wirklich Spaß.

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Na ja zum einen gibt es Straßen Schilder, zum anderen kann man auf dem motorrad auch Navis nutzen. manche Motorräder können das direkt über das verbaute Display, ansonsten kann man mit einer Handyhalterung auch ein smartphone nutzen. Über ein Interkom kann man das zur Not auch rein akustisch.

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