Es geht nicht um die Akkorde alleine, sondern um die Tonart. Es sind also potenziell alle Akkorde für alles geeignet. Die Reihenfolge und die Art und Weise, wie du sie spielst, geben dem Lied Charakter.

Was das Lied melancholisch-tragend oder eher "fröhlich" und kraftvoll macht, hängt vom Wechsel der Akkorde und der Töne ab. Und dieser wiederum wird von der Tonart bestimmt.

Ein in Moll geschriebenes Lied hat entsprechende Wechsel drinnen, die den Charakter der Moll-Akkorde dadurch betonen dass Dur-Akkorde diese ergänzen oder eben umgekehrt.

Als kleines Beispiel:

C-Dur und A-Moll bedingen einander und liegen in der selben Lage. Je, nachdem, wie das Lied jetzt aber ausgelegt ist, liegt es entweder auf der A-Moll-Tonleiter, die entsprechend mit A anfängt und aufhört, oder auf der C-Dur Tonleiter.

Jede Dur-Tonart hat immer gleichzeitig auch ein Moll-Gegenstück, das genau dazu passt. Beide nutzen dieselben Akkorde für unterschiedliche Zwecke.

Das sieht dann so aus:

1,2,3,4,5,6 und separat dazu die 7

Die Zahlen sind die gesamte Tonleiter, also:

C, D, E, F, G, A und die 7 ist ein vermindertes H.

1, 4 und 5 sind immer die gleichnamigen Dur-Akkorde, 2, 3 und 6 dagegen die gleichnamigen Moll-Akkorde. Die 7 ist vermindert.

Für die Tonart C-Dur/A-Moll ergibt sich daraus IMMER folgendes Rezept und dieses Rezept lässt sich auch auf jede andere Tonart übertragen. Je nach Tonart stehen dann allerdings andere Nummerierungen an, zum Beispiel wäre in der Tonart G-Dur dann das G die 1, das A die 2, usw.

Zurück zu C-Dur/A-Moll. Die Nummerierung ergibt folgende Akkorde, die in dieser Tonart üblich sind.

C-Dur

F-Dur

G-Dur

D-Moll

E-Moll

A-Moll

H Vermindert

Die Akkorde selbst nummeriere mit 1, 3 und 5, weil du Terz und Quinte in diesen hast. Ein C-Dur besteht zum Beispiel aus C, E, G, D-Moll wiederum aus D, F und A. Du kannst dieses Wissen bereits wieder nutzen und den Akkord benutzen, um die gleichnamige Tonart herauszufinden.

Dieses Prinzip lässt sich übertragen und ob ein Lied nun traurig ist oder nicht, hängt dann davon ab, ob die Akkorde der Moll-Tonart entsprechend umgesetzt werden oder der Dur-Tonart. Hier wirf einfach einen Blick auf die Tonleitern.

CDEFGAHC klingt ganz anders, als AHCDEFGA.

Theoretisch erlaubt dir dieser Schlüssel, Lieder beliebig zu transponieren und nach Gehör mittels der nun klaren Akkorde zu zerlegen und nach Gehör auf der Gitarre zu improvisieren. Solange du es greifen kannst, sind das unendlich viele Möglichkeiten, denn du machst dir einfach passend, was vorher nicht gepasst hat. Dafür musst du nicht einmal eine einzige Note lesen können.

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Was ist schwarze Magie? Um die Frage zu beantworten, muss man das erstmal verstehen.

Schwarze Magie ist, je nach Glaubensrichtung, so ziemlich überall erwähnt. Sie beschreibt schädliche und übernatürliche Einflüsse, die gegen den Menschen oder andere Wesen gerichtet werden.

Auch im Islam gibt es böse Wesenheiten und schwarze Magie wäre hier dann wohl, die Macht dieser Wesen gegen die Gläubigen einzusetzen. Vergleichbar mit der Beschwörung von Dämonen mit dem Ziel, sich Dinge einfach zu nehmen und Feinde auf der feinstofflichen Ebene anzugreifen.

Im allgemeinen Verständnis der Magie hat Magie verschiedene Facetten und schwarze Magie ist eine davon, die sich in mehrere Praktiken unterteilt.

Grob kann gesagt werden, dass schwarze Magie zerstören, binden und unterwerfen soll, während weiße Magie aufbauen/heilen, befreien und unterstützen soll. Hier geht unmittelbar die Philosophie des Pfads zur linken Hand einher, denn schwarze Magie soll oft dem egoistischen Zweck dienen, sich selbst zu stärken und mehr Macht und Freiheit zu erlangen, währenddessen der Pfad zur rechten Hand in Demut gegenüber dem Schicksal und höheren Bestimmungen führen soll.

Nach dem Glauben und Verständnis der schwarzen Magie kann ein Muslime also nicht nur von schwarzer Magie betroffen sein, er kann auch selbst zum Schwarzmagier werden.

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Ja, mein Rat an dich: Gehe in ein Musikhaus und teste an, nimm ein Budget von 300 bis 550 oder mehr mit.

Blind aus dem Internet kaufen, ohne vorher zumindest grob die Gitarre zu kennen, die du auch toll findest, ist garantierter Frust.

Gute Marken, die auch für den Einstieg taugen können, die du mal angucken könntest, wären...

  • Ibanez (ab 300 bis 350)
  • Cort (ab 300)
  • Epiphone (zwischen 300 bis 500+ für "normale" Formen, ab 650 bis 800+ für ungewöhnlichere Gitarren)
  • Squier (ab 250 bis 300)
  • Fender (wenn du minimum 550+ bis eher 650/750 draufzulegen bereit bist)
  • Yamaha (ab 300)
  • Tokai (so ab 450+)
  • B.C.Rich (so ab 400+)
  • LTD (so ab 500+, nur die "normalen" Formen, die anderen sind rasch teurer, als die Fender)

Werde dir ansonsten noch klar, was deine E-Gitarre können soll, wie sie aussehen und klingen soll, etc.

Solltest du, wovon ich dringend abraten würde, ohne Anspielen direkt bestellen, bring die Gitarre danach zu einem Gitarrenbauer und lass sie einstellen.

Solltest du antesten, was ich dringend raten würde, achte auf folgendes:

  • Wie fühlt sie sich an? Ist sie bequem? Kannst du mit der Gitarre in deinen Armen einfach entspannen?
  • Ist die Buchse fest
  • Sind die Tonabnehmer sauber verbaut
  • Sehen die Bundstäbchen gleichmäßig aus und haben keine harten Kanten an den Seiten?
  • Sitzen die Stimmmechaniken?
  • Wie ist die Saitenlage?
  • Wie hält sie sich? Ist sie kopflastig?
  • Sollte sie ein Tremolo haben? Liegt es gerade auf der Gitarre auf?
  • Welche Tonabnehmer? Es kann Einfluss auf die Musikrichtungen nehmen.
  • Gefällt sie dir optisch?

Teste verschiedene Formen, lass sie anspielen und teste sehr genau.

Klar, Stratocaster, Telecaster, Les Paul und SG sind so die üblichen Einstiegsformen, was aber, wenn dich 'ne Explorer oder 'ne Warlock mehr reizt? Oder etwas ganz anderes?

Ich spreche aus eigener Erfahrung, denn auch, wenn ich Stratocaster mag, es "fehlte" einfach was. Und die konnte ich damals leider auch nie antesten.

Angesprochen, also so wirklich, hat mich letztlich die Firebird, die mir ohne eigenhändiges Testen wohl KEINER angeraten hätte, schon gar nicht als Anfängergitarre. Dabei ist genau das für mich in einfach allen Belangen die schönste und angenehmste Gitarre.

C.Giant ist meiner persönlichen Meinung nach leider absolut miserabel. Das kannst du als Wanddeko nehmen oder so viel Geld ins Einstellen und Richten stecken, dass du gleich was besseres kaufen kannst.

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Es kommt drauf an.

Also ja, meistens ist Thomann wohl eher die Anlaufstelle für Anfänger, Hobby-Musiker und (Gitarren-)Sammler, aber es gibt durchaus auch professionelle und superteure Instrumente dort.

Sicher bestellt auch manch Profi das ein oder andere Zweitinstrument dort, aber viele Profis lassen sich auch oft ihre Instrumente nach ihren Bedürfnissen einfach individuell bauen. Sie haben die richtigen Kontakte und das nötige Kleingeld, um dies zu tun.

Thomann macht Instrumente vor allem massentauglich, damit auch ein Normalsterblicher, wie du und ich, an eine schicke und gut eingestellte Gitarre kommen können oder dergleichen.

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Das kommt drauf an.

Von welchem Energievampir reden wir?

Dunkle Persönlichkeiten mit toxischen Eigenschaften oder jemand, der psychisch einfach kaputt ist und dich mit runterzieht?

Dunkle Persönlichkeiten sind überwiegend nur zu meiden, du kannst gegen einen Machiavellisten oder Psychopathen nicht gewinnen, aber bei Narzissten gibt es Möglichkeiten.

Narzissten

Schmeichle ihm, arbeite mit seinem Ego und benutze es für dich. Vermeide unnötige Diskussionen, dunkle Persönlichkeiten sind unfähig, die Schuld bei sich anzuerkennen, selbst, wenn sie WISSEN, dass sie schuld sind. Versuchst du es trotzdem, wird dich der Narzisst im „besten“ Falle den letzten Nerv kosten und du sinnlos deine Zeit verschwenden, im schlimmsten wird er dir erfolgreich einreden, dass du schuld wärest.

Gebe ihm die Führung über das Gespräch, er wird der Versuchung nicht widerstehen können, über sich zu reden, was dir dienlich ist, da du ihn damit dazu bringen kannst, Informationen über sich zu erzählen. Sei außerdem besonders achtsam, wenn er von vermeintlichen Dritten spricht. Viele dunkle Persönlichkeiten neigen dazu, sich selbst in der dritten Person darzustellen, um sich nicht für ihre Schuld verantwortlich fühlen zu müssen.

Erwarte im Gegenzug niemals, dass du auf Augenhöhe behandelt wirst und bleibe ruhig und gefasst. Nimm es nicht persönlich, denn er KANN nicht anders. Sei gefasst und im Innersten sei dir gewiss - er leidet auch, deswegen lässt er andere leiden, weil er sonst sein eigenes nicht erträgt.

Dunkle Persönlichkeiten nehmen das sonst schnell als Chance wahr, dir Energie abzuziehen. Es darf dir also unter keinen Umständen etwas bedeuten, da er alles nehmen und gegen dich nutzen wird, um dir wehzutun, wenn er kann.

Kannst du beides nicht, meide den Narzissten, denn sonst wirst du dich selbst zerstören.

Willst du dich aktiv wehren, was, wenn man nicht auf das Echo vorbereitet ist, eine dämliche Idee ist, sei dir sicher, dass du alle oben genannten Punkte befolgst und anschließend emotionale Vorkehrungen triffst, denn sobald du ihm in sein Ego trittst, wird er aggressiv und wie ein in die Enge getriebenes Tier reagieren und sich für keine Intrige zu schade sein, um dich aus dem Weg zu bekommen. Er wird es nicht ertragen können, dass jemand seine Fassade durchbricht und seine Schwächen aufdeckt… und glaube mir, in diesem Zustand sind dunkle Persönlichkeiten besonders bösartig und rücksichtslos.

Andere psychische Probleme

Auch Menschen mit beispielsweise Calimero-Syndrom, Depressionen und Borderliner können zu Energievampiren werden, hier jedoch ist der Grund ein anderer und oft sind es auch Mischungen aus allen dreien, ausgelöst durch diverse Traumata und negative Erfahrungen.

Die betroffene Person ist in einem Qual-Karussell gefangen, kommt da alleine nicht mehr heraus, erstickt fast selbst an dieser Last und du kriegst es ab. Nicht einmal beabsichtigt, sondern, weil der Betroffene nicht mehr ertragen kann und keine Perspektive mehr hat. Normale Lösungen sind einfach zu viel Kraftaufwand, das hat nichts mit Unwillen oder Faulheit zu tun.

Hier bleibt dir selbst eine klare Linie und Grenze. Nimm dir Zeit, höre zu, versuche, Aktivitäten einzubringen, die das Gemüt heben, aber gehe auch zur Not auf eine klar und höflich kommunizierte Distanz, ohne dabei zu verletzen. Wenn du es also nur als "Jammern" abtun würdest, lass den Kontakt gleich sein, das tut euch beiden dann nämlich mehr einen Gefallen, als wenn ihr beide unter dem Kontakt leidet.

Diese Menschen wollen keine Last sein, aber manche kletten aus Verzweiflung, weil kaum einer sie versteht. Ich spreche aus Erfahrung, ich war ein solcher "Vampir". Ich ertrank in Selbstmitleid und ich bin heute noch chronischer Pessimist.

Leider, das muss deutlich gesagt werden, lassen sich viele Probleme nicht ohne professionelle Hilfe lösen, das Ziel ist also Linderung und Aushalten bis diese Hilfe möglich ist für den Betroffenen und für dich wäre das Ziel wiederum, die Ebene des Betroffenen zu verstehen und mit distanziertem Mitgefühl (aber NICHT mit Mitleid) zu betrachten.

Nimm einen solchen Betroffenen unbedingt ernst, sonst versinkt er nur noch tiefer in dem Dauertief, ihn wird es noch schlechter gehen und die negativen Trigger bestätigen sein Verhalten noch mehr. Nimm aber auch deine Grenzen ernst, setze sie gleich und setze sie fair.

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Die Gitarre ist ein sehr gutes Instrument, um in Gruppen zusammen zu sein. Selbst, wenn du nur wenig spielen kannst, es reichen Grundakkorde bereits schon aus. Selbiges gilt auch für die Ukulele.

Eine Flöte ist eher weniger vorteilhaft, es ist ein Solo-Instrument, auch ist die Flöte längst nicht so leicht, wie es einem im Zwangsunterricht an der Schule vermittelt wird. Deswegen kennen viele sie ja auch nur als das quietschende Grauen, ohne zu wissen, wie schön sie wirklich klingen kann.

Du brauchst auf jeden Fall ein Instrument, das auch begleiten kann. Klavier oder Keyboard kann natürlich auch funktionieren, aber das steht nicht überall zur Verfügung. Auch hier wieder ein Pluspunkt für die Gitarre, denn du kannst sie überall mitnehmen.

Wie gesagt wäre die einzige Alternative zur Gitarre vielleicht die Ukulele, aber prinzipiell tust du dir mit der Gitarre auch dann den größeren Gefallen, ist sie doch noch viel flexibler.

Hier kannst du gleichermaßen eine Konzertgitarre oder eine Westerngitarre nutzen, erstere ist leichter zu greifen, zweitere klingt wesentlich brillanter, gerade, wenn es um den perkussiven Charakter und ums Zupfen geht.

Und falls dir die Gitarre am Ende doch gefällt, hast du eine Allrounderin, die wirklich so ziemlich alles kann.

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Bring die Gitarre zum Gitarrenbauer oder zum Geschäft und lass sie einstellen. Entweder ist die Halskrümmung schlecht, die Bundstäbchen ungleichmäßig oder die Saiten zu niedrig. Oft ist alles davon der Fall.

Ja, man kann es auch selbst machen, aber wenn die Erfahrung fehlt, wovon ich anhand der Frage ausgehe, ist das Risiko groß, sie noch mehr zu verstellen. Jede Einstellung hat unmittelbaren Einfluss auf weitere Einstellungen.

Dabei kann man leider auch so einiges kaputt machen und das wäre dann nur noch teurer.

Gitarre einstellen lassen dauert auch nicht so lange, wenn das jemand macht, der weiß, was er tut.

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Du musst schon selbst antesten.

Hier aber ein paar Marken, die interessant für dich sein könnten. Ich habe von jeder einzelnen Gitarren in der Hand gehabt oder besitze teils auch welche davon.

Setze dein Kriterium aber in "gutes Investment" und eine Gitarre, die dir dafür Jahrzehnte erhalten bleiben wird.

Squier

Ab so 250 € gibt es schöne Fender-Kopien. Da die Marke direkt unter Fender steht, werden die Gitarren der Fender optisch ähnlich sein, natürlich kommen diese aber klanglich nicht an Fender heran.

Fender

Der Riese selbst? Aber ja, es gibt da auch "günstige" Gitarren, die preislich im Mittelfeld liegen. Investiere 600 bis 700 € oder mehr und du bekommst eine echte Fender, die in Mexiko gebaut wurde, aber sonst sehr viele Gemeinsamkeiten mit denen aus den USA aufweisen (die Tonabnehmer sind etwas schwächer). Ja. Das ist ein bisschen mehr Geld, die bleibt dir aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dein ganzes Leben lang erhalten.

Besonders, wenn du auf Stratocaster stehst, bist du hier genau richtig.

Cort

Ab um die 250 €, manchmal drunter, gibt es Stratocaster mit Single Coils, die zwar nicht der oberkrasse Wahnsinn sind, aber ihren Zweck erfüllen.

Investierst du hier um die 350+ € und wirfst einen Blick auf alles mit "X", "K" und "KX", wirst du jedoch die wahre Stärke von Cort sehen, denn Cort kann Stratocaster als Metalgitarren in Szene setzen. Cort kann Yamaha im Preisleistungsverhältnis locker ausstechen und die Gitarren sind unglaublich robust.

Akustische Gitarren von Cort sind unglaublich gut. Wirklich, die nehmen es teils mit Gitarren doppelten Preises auf.

Ibanez

Du willst die Stratocaster-Form und auf Metal gebürstet? Ab 300+ € hauen die Teile richtig rein. Ab mehr hast du eine Gitarre, die auch auf Auftritten Verwendung finden kann.

Die Akustischen von Ibanez ähneln stark denen von Cort, allerdings finde ich Cort im akustischen Bereich etwas besser.

Epiphone

Du magst SG, Les Paul oder Flying V? Hier wirst du fündig. Ab 550+ € sind die Teile richtig gut für den Preis.

Du magst es exotischer? Lass dir aus eigener Erfahrung sagen, dass deren Firebird-Gitarren einfach nur hammergeil sind. Allerdings zahlst du dafür dann auch so viel, wie bei einer mexikanischen Fender...

Aber sie sind es wert. Sie stechen teilweise "niedrigpreisige" Gibson-Gitarren aus, haben oft eine von Werk bessere Einstellung und Verarbeitung und haben ein verdammt gutes Preisleistungsverhältnis. Billige Teile kann man jederzeit austauschen lassen. Viele Epiphone-Firebirds bestechen durch ein echtes Neck-thru und bieten damit einen starken Sustain.

Auch deren Explorer können sich sehen lassen, da habe ich aber bisher nicht viele angespielt, weil mich deren Aussehen so überhaupt nicht anspricht.

Tokai

Bezüglich SG, Les Paul und Flying V so ziemlich 1 zu 1 wie bei Epiphone. Tokai ist vor allem aber deine Anlaufstelle für eine gute und möglichst "günstige" Firebird. Je nach Preisklasse können sie es mit Epiphone und sogar Gibson qualitativ aufnehmen. Allerdings haben viele Tokai keinen echten Neck-thru, sie klingen daraus resultierend in den Höhen etwas "kreischiger", der Klang ist allgemein weniger warm und wirkt härter. Er ist aber keinesfalls schlechter, nur eben anders.

Ansonsten baut auch Tokai Fender-Modelle nach, wenngleich es da wirklich genug andere Marken zum Antesten in den Läden gibt. Das ist nämlich der große Nachteil, Tokai ist sehr schlecht außerhalb des Internets vertreten.

B.C.Rich

Es soll bitte richtig exotisch werden?

Ok! Hier kriegst du alles, was richtig düster aussieht und auch entsprechend klingen kann. Mindestens jedoch solltest du 400+ investieren und dir vorher bewusst sein, dass gerade Beast, Warlock und Warbeast kopflastig sind.

Etwas "mildere" Formen gibt's natürlich auch, die aber nichts an ihrer Einzigartigkeit einbüßen. Die Mockingbird zum Beispiel.

LTD/ESP

Gut, hier musst du etwas suchen, um was günstigeres zu ergattern. Leider sind gerade deren Snakebyte und Phoenix, welche auf Explorer und Firebird basieren, oft verdammt teuer (in dem Fall bliebe nur die Suche nach einer gebrauchten Phoenix-200), aber bei allen anderen hast du gute Chancen für 300 bis 600 € etwas zu bekommen, das dir jahrelang Freude bereiten wird.

Abschließend bleibt zu sagen, dass jedoch keine dieser Marken in Stein gemeißelt ist. Teste dich durch. Das ist wichtig. Mein Geschmack muss längst nicht der deine sein.

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Die richtige Gitarre

Willst du zum Beispiel E-Gitarre lernen, fang nicht mit der akustischen an, sondern mir der elektrischen. Gehe gleich auf die Musikrichtungen zu, die du magst.

Gehe in ein Geschäft, vorzugsweise in ein richtig großes, wie Thomann, und teste alles, was dir ins Auge springt.

Nimm dir eine Gitarre, die dir klanglich, aber auch optisch, gefällt und bequem für dich ist.

Sollte dein Geschmack außerhalb der vier "üblichen" Formen, also Stratocaster, Telecaster, Les Paul und SG, liegen, nimm das ernst und ziehe daraus die entsprechenden Resultate.

Nimm auch diese ungewöhnlichere Gitarre in die Hand, denn dann ist diese Gitarre vielleicht auch die, mit der du gerne anfangen möchtest. Bei mir war es so.

Jede Gitarre ist die richtige, wenn du sie nur ungern aus der Hand legen willst. Lass dir nichts anderes einreden.

Richtiges Lernen

Youtube und dergleichen kann man oft vergessen, denn als Anfänger fehlen Konzepte, die meisten (vollständigen) Lieder sind am Anfang noch zu schwer, es wird dir keine befriedigende Grundlage geben.

Wenn du es dir leisten kannst, unbedingt zumindest für das erste halbe Jahr einen Lehrer nehmen, um eine stabile Grundlage zu bekommen. Dort kommst du auch mit einem für dich effizienten Lernkonzept in Berührung. Beachte bitte, dass nicht jeder Lehrer zu einem passt, fühlst du dich unwohl, suche einen anderen Lehrer.

Ist ein Lehrer nicht möglich, suche dir gute Bücher und jemanden, der dir privat was auf der Gitarre zeigen kann.

Richtiges Üben

Gitarre geht erstmal auf die Finger. Fangen sie zu schmerzen an, gönne dir ruhig eine Pause.

Übe am Anfang in kleinen Einheiten, um deine Finger zu schonen und ihnen genug Zeit zu geben, sich an die Saiten zu gewöhnen.

Später, nach der Gewöhnung, übe motiviert und fokussiert. Auch hier wieder die Betonung, dass Konsequenz über Länge geht.

Nur 30 Minuten am Tag sind effizienter, als vielleicht einmal oder zweimal die Woche mehrere Stunden zu üben. Natürlich kannst du gerne auch länger üben, sofern es möglichst täglich ist und du Spaß dran hast.

Fällt dir etwas schwer, gönne dir auch die Sachen, die du dann bereits auf der Girarre erlernen konntest.

Brenne dafür

Das A und O ist wirklich, dass es dir Freude macht. Tut es das nicht, wirst du schnell wieder aufhören, selbst, wenn du eigentlich nicht aufhören wolltest (ich spreche aus eigener Erfahrung).

Auf der einen Seite wird die Gitarre dir durchaus eine gewisse Leidenschaft abverlangen, auf der anderen wird diese belohnt werden, indem du dich immer mehr mit dem Instrument "zuhause" fühlst und deine Gefühle auf dem Instrument ausdrücken kannst.

Gitarrespielen ist ein sehr intensives und persönliches Erlebnis, nicht grundlos enden viele Gitarristen mit mehreren Gitarren. Jede einzelne von ihnen, selbst baugleiche, hat einen anderen und einzigartigen Charakter, den du bemerken und lieben wirst.

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Da Bass ebenfalls ein fundamentaler Taktgeber ist, wirst du durch das Schlagzeugspielen schon einmal einen Vorteil haben, den du dann ausspielen kannst, wenn du das Bassspielen als solches schon gewohnt bist. Der Rest ist Fingerfertigkeit, welche man ja auch von der Gitarre kennt - deswegen können Bassisten und Gitarristen oft recht gut das jeweils andere Instrument lernen.

Wie schwer es ist, ist objektiv nicht zu beantworten, denn meiner Meinung nach wird der Bassist zu oft übersehen, doch seine Rolle ist nicht zu unterschätzen. Ich denke, das ist auch die größte "Schwierigkeit". Verspielt sich der Gitarrist, kann er es kompensieren, verspielt sich der Bassist, ist das Risiko da, dass der ganze Song vermurkst ist, denn er bildet das Fundament, das den Song am Leben hält.

Ich finde wirklich großartig, dass du so entschlossen bist. Nutze das für dich und dir wird das Instrument leichter von der Hand fallen, weil du alle etwaigen Hürden mit Spaß und Freude am Üben überwinden kannst, dir schnell Grundlagen aneignest und auf diesen aufbauen kannst.

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Ich denke, du solltest vor allem antesten, was auch immer du in die Finger bekommen kannst, denn grundsätzlich können viele E-Bässe auch gut Metal performen. Wichtiger ist aber vor allem, dass dir das Instrument gut liegt.

Ein paar Marken, die dich interessieren könnten, wären wohl...

  • Epiphone (gerade, wenn du auf Explorer und Thunderbird stehst)
  • LTD/ESP
  • Ibanez
  • Cort
  • Fender, wenn du ein klassisches Design magst
  • B.C.Rich, wenn der Bass auch richtig nach Metal aussehen soll
  • Jackson
  • Sterling (relativ günstig, aber grundsolide)

Das Aussuchen des Basses ist nicht nur auf den Klang alleine bezogen, sondern auch auf die Haptik, die Form, ob dir der Bass damit gefällt und ob er sich bequem spielt, wie er sich hält, etc.

Im Zweifel würde ich auch jemanden mitnehmen, der Bass spielen kann, wenngleich in den Musikläden für üblich auch das Personal das Instrument anspielen kann.

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Etwa 1 bis 3 Jahre, wenn du eine gute Anleitung hast und einen entsprechenden Übewillen mitbringst. Hier ist noch davon abhängig, wie du das Instrument lernst, ob du lernst, was dir Spaß macht, ob du Notenlehre und dergleichen hast oder dich mehr auf anderes konzentrieren möchtest. Sogar die Art der Gitarre kann Einfluss nehmen.

Nach etwa einem 1/4-Jahr kannst du aber durchaus schon in Gesellschaft umherschrammeln.

Das Großartige bei der Gitarre ist, dass das, was du spielst, sehr schnell schon anfängt, gut zu klingen.

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Folgendes ist wichtig für die erste Gitarre. Da du E-Gitarre lernen möchtest, vergeude deine Zeit nicht und nimm gleich die elektrische. Ich tat es nicht... und es brachte mir nichts. Außer, dass ich, zum Glück, mich doch irgendwie für die Spanische begeistern konnte, das ist aber leider nicht die Regel.

  • Form und Haptik
  • Klang und Sound
  • Verarbeitung
  • Preis, dein Budget, sowie ein Puffer von 100 bis 200 Euro
  • Tremolo? Ja oder nein?

Form und Haptik

Gerade bei E-Gitarren fällt sofort auf, wie vielfältig die Formen sind. Meist werden einem Stratocaster vorgeschlagen, oft auch noch Telecaster, Les Pauls oder SGs, aber das ist nicht in Stein gemeißelt.

Die Haptik geht mit der Form teils unmittelbar einher. Die vier genannten lassen sich am ehesten normal halten.

Nicht nur muss die Gitarre dir aber optisch zusagen, sondern auch die Haptik muss dich ansprechen. Halte und fühle sie. Ihr Gewicht, wie sie in deiner Hand und auf deinem Bein liegt. All das kannst ohne Anspielen schon feststellen.

Sollte es eine ungewöhnliche Form sein, die all das hat und du kannst sie dir leisten, vergiss, "was üblich ist", go for it. Für mich ist's die Firebird gewesen, von der mir strickt abgeraten wurde... und ich bereue nur, dass ich nicht schon viel früher an eine herankommen konnte. Für mich passte da alles. Ich liebe sie.

Klang und Sound

Natürlich, das Herzstück eines guten Instruments, sein Klang. Bei E-Gitarren gibt es hierbei schon mal zwei sehr interessante Tonabnehmer. Welche, die dick und fett aussehen (Humbuker) und welche, die dünn und filigran (Single Coils) anmuten.

Humbuker machen einen warmen, vollen Cleansound und auf der Zerre dagegen geht der Sound brachial und hart nach vorne, perfekt zum Beispiel für Metal und dergleichen.

Single Coils klingen im Cleansound kalt und hart, auf Zerre dafür dünn und scharf. Man kann sie wunderbar "singen" lassen und pure Präzisionsarbeit damit leisten, perfekt für z. B. Blues.

Natürlich kann man prinzipiell mit jeder Bestückung alles spielen, aber dann muss ggf mit den Möglichkeiten des Verstärkers gespielt werden.

Verarbeitung

Dieser Punkt ist wichtig, das beinhaltet nicht nur, ob deine Klampfe gut aussehen wird, die Tonabnehmer sollten richtig sitzen, die Stimmwirbel stabil sein, die Bünde sollten keine scharfen Kanten haben, die Buchse sollte fest verschraubt und die Bundstäbchen nicht total unterschiedliche Höhen haben.

Den Hals kann man sich von einem Experten einstellen lassen.

Ebenso kann auch weiteres die Präferenzen beeinflussen. Ein dickerer Hals mag wuchtiger sein, bringt aber ein besseres Sustain mit, vor allem, wenn es in Verbindung mit Neck-thru ist. Ein schlanker Hals bringt mehr Spielraum und unterstützt ein schnelleres Sliden und dergleichen.

Der Hals muss bequem in deiner Hand liegen, sonst hast du später keine Freude daran.

Dein Budget

Die Gitarre sollte mindestens 250, besser noch 300+, kosten.

Habe aber einen Puffer, denn wenn die perfekte Gitarre stattdessen 400 oder 500 kostet, investiere sie. Es wird sich lohnen.

Gute Anfängergitarren kannst du bei Yamaha, Ibanez und Cort finden, bei höheren Budgets auch bei z. B. Fender, Epiphone und manch einer LTD. Auch hier sind Preise unter 1.000 Euro noch absolut möglich.

Wenn das Geld da ist, kann man aber nie zu viel investiert haben, eine gute Gitarre begleitet dich Jahrzehnte lang, manche sogar können über 100 Jahre alt werden, wenn sie gepflegt werden

Tremolo?

Tremolo ist ein Fall für sich, meistens macht es einem Anfänger deutlich mehr Ärger, als dass es ihm nützt, denn Tremolos sind Stimmungszicken. Soll deine Gitarre eins haben, informiere dich unbedingt über die Saitenstärke deiner Gitarre und achte darauf, dass es möglichst gerade auf der Gitarre liegt. Sonst stimmst du dir einen Wolf.

Equipment

Hier ist wichtig, dass dein Verstärker nicht der letzte Müll ist, aber du kannst mit 10 bis 20 Watt bereits einen absolut ausreichenden Übungsverstärker ergattern.

Auch in ein gutes Kabel und, bei Bedarf, einer sinnvollen Geräuschunterdrückung kann sich das Investment lohnen. E-Gitarren können ziemlich brummen, weil halt auch Störgeräusche mit verstärkt werden können.

Umso besser die Girarre abgeschirmt ist, desto geringer sind die Störgeräusche allerdings.

Die Wahl des richtigen Plektrums fällt auch noch mit rein. Teste verschiedene Härten und Formen aus. Ich mag zum Beispiel überhaupt keine weichen, jemand anderes mag aber genau die.

Weiteres Vorgehen

Hast alles, bemühe dich um jemanden, der es dir zeigt. Ja, Unterricht kann furchtbar teuer sein, aber selbst, wenn du ihn dir nicht leisten kannst, kannst du mit guten Büchern und einem strukturierten Konzept schon einmal erste Grundlagen erarbeiten...

Du kannst auch nur kurzzeitig in den Unterricht gehen, um dir gerade genug anzueignen, dass du autodidaktisch weitermachen kannst. Aber der Einstieg muss definitiv sitzen, sonst wirst du nur schwer weiterkommen.

Wähle ein Lernkonzept, das dir liegt, nicht jedem mag Harmomielehre und Notenlesen liegen, aber gerade bei der Gitarre gibt es da viele verschiedene Möglichkeiten, um zum Ziel zu kommen.

Sind deine Ambitionen groß, wird ein Lehrer meiner Meinung nach aber irgendwann wirklich wichtig.

Das Wichtigste

Habe Spaß an dem, was du tust und hier zeigt sich dann auch, warum dir die richtige Gitarre wichtig sein sollte. Sie ist nicht die, die am häufigsten empfohlen wird, sondern die, die du am liebsten nicht mehr aus der Hand geben möchtest.

Übe täglich, aber über- oder unterfordere dich nicht. Zehn Minuten jeden Tag sind immer noch besser, als mehrere Stunden an einem einzigen Tag die Woche. Das Tolle an der Gitarre ist, du kannst zusätzlich auch noch Gelegenheitsüber sein. Du kannst sie überall mitnehmen, auch einfach spontan nochmal darauf herumprobieren, wenn dir danach ist.

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Ok, kann ich bitte mehr Hintergründe haben?

Was für eine E-Gitarre benutzt du denn und welche Akkorde gedenkst du zu spielen? Welche Marke und Form hat die?

Wie hältst du besagte Gitarre?

Hier wirklich alles hinterfragen, die von dir genannten Szenarien können durch folgendes eintreten:

- Dir liegt die aktuelle Gitarrenform (ja, E-Gitarre ist nicht gleich E-Gitarre) oder ihre Haltung nicht

- Dir liegt der Gitarrenhals nicht, Ibanez hat zum Beispiel eher dünnere Hälse

- Deine Gitarre könnte schlecht eingestellt sein und eine zu hohe Saitenlage haben

- Du hältst die Hand falsch oder sitzt nicht komfortabel und verkrampfst

Ein !!leichter!! Zug in den Muskeln kann bei ersten Powerchords schon kommen, weil du ja mehr auf einmal runterdrücken musst und das vor allem schneller, aber definitiv fügt man sich damit nicht im ganzen Arm Schmerzen zu, da stimmt also was nicht.

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Deine Frage klingt fast so, als bist du gerade am Gitarrelernen.

Darf ich wissen, mit welcher du angefangen hast?

Grundlegend würde ich sagen, auch die Ukulele hat so ihre Schattenseiten zum Einstieg, natürlich musst du auch da die Saiten runterdrücken.

Unterschätzen sollte man beide Instrumente nicht.

Die Frage ist also eher:

Willst du es wirklich?

Wenn ja, halte es durch, es wird sich lohnen.

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Nur sehr bedingt. Meistens sind die nicht gut eingestellt.

Schau dir aber mal die Marke Cort an, ich hatte da eine für knapp 170 in der Hand und sie war erstaunlich gut für den Preis. Nur kann es sein, dass das Tremolo etwas zickig ist.

Meiner Meinung nach ist Cort sogar besser, als Harley Benton, welche auch gerne empfohlen werden.

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Ich würde nicht selbst dran rumschrauben, man kann viel zerstören, wenn man nicht ganz genau weiß, was man tut.

Lass sie mal von jemandem durchchecken, der sich damit auskennt.

Dann sei noch zu erwähnen:

Auch eine perfekt eingestellte Westerngitarre lässt sich am Anfang deutlich unbequemer spielen, als eine Konzertgitarre. Stahl tut einfach auch mehr weh, wenn noch keine Hornhaut aufgebaut ist, lässt sich zudem etwas schwerer greifen.

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Nein.

Nicht nur wird dies beim Greifen nicht besonders komfortabel sein, die Nägel werden auch unweigerlich bei bestimmten Griffen die Saiten berühren, die du nicht berühren willst. In der Konsequenz klingt das Resultat dann nicht mehr gut.

Selbst das Schlagen wird mit solchen Nägeln problematisch werden, denn auch, wenn da etwas längere Nägel an der Schlaghand von Vorteil sein können, diese hier werden stören, haben sie doch eine ganz andere Dicke und Beschaffenheit im Vergleich zu normalen Fingernägeln. Das würde dir auch die Schlagtechniken einschränken, wo ganz gezielt die Nägel genutzt werden.

Bei 'ner E-Gitarre ist es sogar noch störender und zwar für beide Hände. Man spielt diese eher mit Plektrum, wenngleich man natürlich auch zupfen kann. Auch das Greifen würde sich hier der schlankeren Mensur wegen noch weiter verschlimmern.

Dann kommt noch dazu, dass Gitarre diverse Teile hat, die starkem Verschleiß ausgesetzt sind. Ich meine nicht nur die Saiten, das ist ja offensichtlich, sondern auch Griffbrett, Bundstäbchen, etc, die den Handschweiß und die Reibung der Saiten abbekommen. Zwar ist das Griffbrett recht robust, aber es wird es dir definitiv danken, wenn es nicht ständig zerkratzt wird.

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