Es ist definitiv eine Anfangsphase, diese zieht sich halt etwas. Man muss Routine rein bringen in das Ganze. Feste Tagesabläufe und Rituale, in denen der welpe zur Ruhe kommt und dann kannst auch du schlaf nachholen. Ich hatte meinen ersten Welpen auch in deinem Alter und obwohl ich zwei Jahre lang quasi alles dazu gelesen habe war der kleine doch eine ganz schöne Nummer ... es sind auch nicht alle Welpen gleich, je nach Rasse und Zuchtlinie... es gibt Welpen, die kommen im neuen Zuhause an und finden gleich ihre "Schlafecke" in die sie sich verkrümeln und es gibt welche, denen muss man ruhe erst einmal bei bringen, weil das bloße streicheln im falschen Moment schon reicht, dass sie überdrehen und dadurch den ganzen Tag keine Ruhe finden. Entweder man zieht es durch und wächst mit der Aufgabe oder man lässt es halt bleiben. Aber darüber solltet ihr euch schnell bewusst werden, denn der welpe gewöhnt sich auch an euch und dann wäre es unfair ihm gegenüber, wenn man sich solange Zeit lässt mit der Entscheidung

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Hallo,

Leistungszucht bedeutet logischerweise, dass diese Hunde gut und leicht motivierbar sind. Was bei der arbeit mit ihnen natürlich von großem Vorteil ist, die Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass sie auch ziemlich schnell hochfahren. Heißt du solltest ein großes Augenmerk darauf legen, dass dein welpe zur Ruhe kommen kann. Biete ihm gerne das Bett an, achte da besser schon auf robustes Material 😉 kann sein, dass er darin friedlich schläft und zur Ruhe kommt, kann auch sein, dass er es zerlegen möchte und überhaupt nicht zur Ruhe kommt. Eine Box - wenn dann eine die einer Höhle ähnelt, kann ein Hilfsmittel dafür sein, dass er zur Ruhe kommt, sofern er gerne hinein geht. Allerdings wurde die Box wie so viele Hilfsmittel aufgrund von Missbrauch verboten, wie Goodnigth schon schrieb.

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Naja, bei Enten muss man schon etwas darauf achten, dass sie keine Fehlprägung erfahren. Außer natürlich man schlachtet sie. Man merkt immer recht deutlich, welche Entenküken eine Mutterente hatten und welche nicht. Das einfetten und auch z.b das richtige Baden und überqueren von Hindernissen haben Entenküken mit großer Ente deutlich besser drauf, wie Waisen. Meine ersten beiden Enten bekam ich als küken aus dem Inkubator. Die können sich heute noch nicht richtig einfetten, dementsprechend gehen sie auch kaum baden ... vielleicht einmal im Jahr sehe ich die im Weiher und danach perlt das Wasser nicht schön aber, sondern die sehen aus wie begossen. Hätte ich das damals gewusst, dass die von der Mama so viel lernen müssen ...

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Frage deinen Zuchtwart im Rasseverein. Bei Schnautzer weiß ich das nicht genau, aber normalerweise braucht er ein Ausbildungskennzeichen (IGP) und sollte auf Ausstellungen präsentiert werden. Zuchttauglichkeitsprüfung muss er bestehen ...

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Hallo,

Nein, lass ihn erst eingewöhnen, da braucht der noch kein Gassi - das wir zuviel.

Futter erklärt der Züchter und GANZ WICHTIG, den Welpen beim abholen auf den Schoß des Beifahrers setzen !!! Nicht in eine Box im Kofferraum! Handtuch unter den Welpen, falls er kotzt

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Es gibt in Zoohandlungen extra Antifliegenmittel, damit habe ich die gereinigten Flächen etwas angesprüht und einwirken lassen, bevor ich neu eingestreut habe. Waren nicht komplett weg dadurch, aber waren weniger. Ansonsten muss man zumindest die kloecke je nach Verschmutzung regelmäßig reinigen. Ein gesundes Kaninchen wird eigentlich selten Opfer von Maden. Gefährlich wird es, wenn das Kaninchen z.b Durchfall hat und das Fell nicht einwandfrei sauber ist.

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Ist sie separiert ? Es gibt keine Garantie, dass andere Hennen die küken in Ruhe lassen...

Ist das Nest ebenerdig ? Stelle Wasser und Futter in die Nähe davon, achte aber darauf, dass die küken im Wasser nicht ertrinken können, heißt der Wasserstand sollte maximal 1 bis 2 cm betragen... kleiner Blumentopfuntersetzer z.b oder extra kükentränken.

Den Rest macht normalerweise die Henne

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Übersprungshandlung. Am besten eine Alternative bieten, z.b Spielzeug apportieren lassen. Da kann sie rein zwicken und kauen hilft auch dabei, dass sich ein Hund wieder selbst beruhigen kann. Hat meinem z.b sehr gut geholfen als er diese Marotte in der Jugend hatte.

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Sei froh darüber, dass er freundlich ist. Sein Erscheinungsbild ist abschreckend genug, da muss der nicht noch bellen. Außerdem ist er mit 11 Monaten noch nicht erwachsen, da kann sich noch vieles ändern. Kann sein, dass der auch in 2 Jahren alles lautlos packt, was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Ich würde ihn für seine Freundlichkeit lieber loben.

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Mir würden noch die Ahnentafel vom VDH fehlen, damit wäre bestätigt, dass es sich um einen seriösen Züchter handelt

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Hallo,

Also: wenn du Bruteier sammelst, dann tust du sie in eine Eierschachtel und wendest diese 2 mal täglich. Da geht es darum, dass das Eigelb nicht absinkt. Das machst du bis zu dem Tag, an dem du sie in den Brüter legst. Die Eier müssen sauber sein und die Schale schön glatt, sonst kann es sein, dass während der brut Bakterien in das Ei gelangen und dieses stirbt dann ab.

Wenn du die Eier in den brüter gelegt hast, je nach Modell, gibt es entweder wendehorden auf die du sie legen kannst und die halb automatisch oder automatisch wenden, oder du musst sie so rein legen, aber da würde ich mich an die Anleitung des brutautomat halten. In den ersten 5 Tagen werden die Eier im Brüter angebrütet. Da sind sie sehr empfindlich deshalb sollten da keine Temperatur und Luftfeuchtigkeitsschwankungen sein. Ab Tag 6 kann man die Eier dann das erste Mal schieren, da erkennst du dann, ob die was werden oder nicht. Es reicht, wenn die Eier während der brut nur etwas bewegt bzw gedreht werden, vor der brut ist es egal, ob man sie täglich komplett dreht. Ansonsten ist es wichtig, dass die Eier im brüter mit der Spitze nach unten liegen (schätze das hat mit der Luftblase zu tun).

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Das hat gar nichts damit zu tun, an wen die Welpen verkauft werden. Da geht es darum, dass es durchaus Sinn macht im entsprechenden Rasseclub zu züchten, ein Züchterseminar zu machen und sich vom Zuchtwart beraten zu lassen. An die elterntiere werden verschiedene Anforderungen gestellt, bei Arbeitsrassen z.b gewisse Ausbildungskennzeichen, von der Gesundheitlichen Überprüfung und der Wesensfestigkeit ganz zu schweigen. Da geht es auch nicht darum, dass die Hündin einfach mal Welpen bekommt und groß zieht, sondern darum, dass die Welpen auch schon vorab angemessen sozialisiert werden und nicht bis zur Abgabe im Zwinger sitzen und nichts mitbekommen. Da geht es auch darum, die Welpen z.b beim säugen schon im Blick zu haben, wo man vielleicht noch zufüttern muss etc., da geht es auch darum, die Welpen nicht einfach in den Garten zu schmeißen und sich selbst zu überlassen, nein, da muss alles Welpensicher sein, die dürfen auch nicht überfordert werden, die sollten genug Schlaf bekommen und eine rund um die Uhr Betreuung. Jetzt kann man natürlich sagen, dass so ein Aufwand früher auch nicht betrieben wurde, aber da war es halt auch egal, ob da welche eingehen. Je nach Rasse kann es generell Komplikationen alleine schon bei der Geburt geben, französische Bulldoggen z.b schaffen kaum noch eine natürlich Geburt. Da muss man dann auch dabei sitzen (bei allen Rassen) und wissen was man tut, wann man den Tierarzt braucht oder anderweitig einschreiten muss. Ein Zuchtwart im Verein klärt halt dazu auch auf. Deshalb macht das ja auch Sinn, im Rasseverein zu züchten, da es da halt wirklich um das tierwohl geht und man im Notfall oder bei Unklarheiten erfahrene Ansprechpartner hat.

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Ich nutze auch Zewa und nach 1 Woche Einstreu. Hat immer gut geklappt so. Zewa muss man halt mehrmals täglich wechseln, aber macht ja auch Sinn

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Eine französische Bulldogge wird es in der Regel nicht schaffen dich wirklich ernsthaft zu verletzen. Da kann es sein, dass es reicht, wenn du dich groß machst und einen schnellen Schritt auf sie zugehst und einmal laut klatschst. Möchte nicht Garantieren, dass sie dich trotzdem nicht beißt, aber bei kleineren Hunden könnte man dieses Risiko noch eher eingehen. Aber eigentlich ist der sinnvollste weg ein ernstes Wort mit den Besitzern zu reden. Keiner möchte einen Hund an der Wade hängen haben, auch wenn er klein ist.

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Wurde er schon tierärztlich durchgecheckt? Ist es vielleicht irgendein Mineralstoffmangel? Ansonsten könnte es noch eine Art Verhaltensauffälligkeit sein. Verbringst du vielleicht wenig Zeit mit ihm oder wird zu wenig unternommen. Die Ursachen können eben sehr vielfältig sein 🤷‍♀️

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Nein, aber ich denke dadurch, dass sie so flink sind können sie einen gut erschrecken. Man tut sich leichter Dinge einzuschätzen, die man gut im Auge behalten kann. Wenn man etwas einschätzen kann, fürchtet man sich weniger. Ich weiß noch, als ich mit meiner Schwiegermutter bei ihrem Pferd war und sie die Box von dem Putzzeug öffnete. Da sprang ihr auf einmal eine Maus aus der Box fast ins Gesicht 🙈 da erschrickt man sich dann doch 😅

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Kaninchen haben eine viel härtere Haut als wir Menschen, das Fell schützt zusätzlich noch. Da müsste es schon ganz doof hergehen, dass sie sich da verletzen.

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