Kommt auf den Grund an. Aus Faulheit auf Kosten Fremder zu leben wäre mir peinlich. Würde ich das dann noch mein ganzes Leben lang durchziehen hätte ich das Gefühl komplett verkackt zu haben. Ich kann aber auch verstehen, dass man nicht jeden Mistjob annehmen möchte.

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Nee ich sehe das anders...

Wie hättest du ihr nachgewiesen, dass sie etwas wusste? Oder hättest du einfach aus dem Bauch heraus entschieden? Es ist schwierig hinter eine Fassade zu blicken. Man erkennt nicht so einfach, ob sich jemand radikalisiert, o.ä.

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Dahinter können auch allerlei Sensoren etc sein. Das wird schnell teuer.

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Ich arbeite für mein glück

Solange ich mir die Art der Arbeit aussuchen kann ist das für mich in Ordnung.

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Ich möchte etwas anderes dazu sagen und zwar……

Kellner jst mir zu "clownmäßig" unterwegs. Man muss in der BRD nun einmal aufpassen was man sagt. Produziere ich so einen Content lasse ich das vorher anwaltlich o.ä. überprüfen. Alles andere ist Irrsinn.

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Andere Antwort

Die Teilzeitempörten.🥱 In ein paar Monaten ist das doch, wie alle anderen Fälle, vergessen. Man muss verstehen dass das Ding hier gelaufen ist. Da bringt auch kein "Jetzt wähle ich AFD" und co etwas.

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Nur Bares ist Wahres. Mit Handyzahlung habe ich mich noch nie beschäftigt.

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Du hättest nur eine Fachhochschulreife. Selbst ein schlechtes Abitur ist besser als eine FHR. Bei der FHR wird man oft fragen: "Wieso nicht Abitur gemacht?" Wenn du es schaffst mach das eine Jahr noch.

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Das wäre wohl schon viel früher bekanntgeworden. Irgendwie muss man sich die Sache aber wieder schönreden.

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Nein. Eine Nierenkolik soll aber recht ähnlich sein.

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Ich denke ich hätte in der Jugend einfach mehr ausprobiert. Mit 33 immernoch gar nicht zu wissen was man will finde ich schade. Das Angebot ist sicherlich vielfältig. Man hat ja irgendwo auch etwas was einem eher liegt. Jemand der mit Zahlen nicht klarkommt sollte eher weniger im mathematischen Bereich arbeiten etc. Vielleicht mal nach einem Jobcoaching o.ä. schauen?

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Ist Islamkritik im Westen inzwischen lebensgefährlich?

Eigentlich war der Westen immer stolz darauf, dass man dort seine Meinung frei äußern konnte - im Gegensatz zu Diktaturen wie der Sowjetunion, Saudia-Arabien oder dem Iran. Allerdings gab es im Westen in den letzten Jahren eine Vielzahl von Attentaten wegen Äußerungen zum Islam. Einige Beispiele:

2004: Ein radikaler Moslem schneidet dem Islamkritiker Theo van Gogh auf offener Straße die Kehle durch (siehe hier)
2010: Axt-Attentat auf den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard (siehe hier)
2010: Schusswaffen-Attentat auf Redaktion der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" wegen Mohammed-Karikaturen verhindert (siehe hier)
2013: Messer-Attentat auf den Islamkritiker Zahid Khan, der nur durch eine Schutzweste überlebt (siehe hier)
2013: Vereiteltes Pistolen-Attentat auf Politiker Markus Beisicht wegen Mohammed-Karikaturen (siehe hier)
2015: Anschlag mit zwölf Toten auf französische Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" wegen Mohammed-Karikaturen (siehe hier)
2020: Ein radikaler Moslem köpft den französischen Lehrer Samuel Paty, weil dieser im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte (siehe hier)
2022: Attentat auf Salman Rushdie wegen dessen Buch "Die satanischen Verse" (siehe hier)
2024: Messer-Angriff auf Islamkritiker Michael Stürzenberger und Unterstützer (siehe hier)

Bekannte Islamkritiker wie Hamed Abdel-Samad (Deutschland) oder Geert Wilders (Niederlande) können ohne dauerhaften Polizeischutz gar nicht mehr leben.

Ist Islamkritik im Westen inzwischen lebensgefährlich?

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Ja, man muss aufpassen, was man sagt.

Spätestens seitdem man sie reingeholt hat.🤷🏼

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