Das ist zumindest ein Betrugsversuch und ein Fall für einen Rechtsanwalt.

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Der Klimawandel IST mein wichtigstes Thema, deshalb wähle ich die AfD. Sie ist die einzige Partei, die die Erkenntnis der modernen Klimaforschung akzeptiert, dass es NICHT an den anthropogenen CO2-Emissionen liegt.

https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738

Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:

Wer keine Argumente hat, der lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer.

Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).

Dagegen haben die staatlichen Klimaexperten keine Ahnung von ihrem Beruf. Die staatlich ernannten Experten verstehen nichts von ihrem Beruf, siehe z.B. Prof. Levermann, Leiter des PIK

https://youtu.be/FVQjCLdnk3k?t=664

Oder wurden beim Schummeln erwischt.

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/22/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-1/

Unsere Beweisführung für die Manipulation des DWD bei den mittleren Jahres(vergleichs)temperaturen für Deutschland, beruht auf der Diplomarbeit beim DWD „Vergleich und Auswertung von täglichen Extremtemperaturmessungen mit Quecksilber-/Alkohol- und Pt100-Thermometern beim Fliegerhorst Lechfeld“.

Erstprüfer: Leitender MA des DWD (jetzt in Rente), Herr RDir a. D. Klaus Hager

„An den 3144 Tagen ergab sich eine mittlere Differenz von + 0,93 Grad – Pt 100 höher als Quecksilber. Die maximal erfasste Tagesdifferenz betrug gar 6,4 Grad! An 41% der Tage war die Differenz 0 bis 1 Grad, an 26% der Tage 1 bis 3 Grad und an 18% der Tage größer als 2 Grad, an 15% der Tage waren die Quecksilberwerte höher als die mit Pt 100 gewonnenen Höchstwerte.“

„Ursachen hierfür können der Grad der Wolkenbedeckung und die Sonnenscheindauer, aber auch Windgeschwindigkeit und Luftmassenwechsel sowie die Bodenbedeckung mit einer Schneedecke sein. Somit kann man nicht mit generellen Korrekturwerten arbeiten, sondern muss lapidar feststellen, dass die früher gewonnenen Messwerte nicht mit den heutig erfassten für eine lange Temperaturreihe verwendet werden dürfen, ohne dass Brüche in den langen Reihen entstehen, die nicht real sind.“

Hier die anderen Links, warum die Globaltemperaturen nur um ca. 30-40% der offiziell kolportierten Werte gestiegen sind.

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/23/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-2/

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/25/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-3/

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/27/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-4/

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/20/wissenschaftler-ignorieren-co%e2%82%82-daten-die-fuer-das-alarmistische-narrativ-unguenstig-sind/

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Du könntest dich einmal mit den Vorteilen des Klimawandels beschäftigen. In Sibirien schiebt sich die Taiga jedes Jahr um 100m in die Tundra. In der Ukraine und in Russland haben sie eine Rekordernte nach der anderen.

Auf jeden Fall werden die Ernten weiter steigen, sofern sich der Mensch nicht völlig blöde anstellt.

https://www.agrar-statistik.de/Diagramme/Weizen_Erntemenge_weltweit-uebersicht_chart1640863299.html

https://www.agrar-statistik.de/Diagramme/Weizen_Ertrag_weltweit-uebersicht_chart1632476632.html

Es werden immer weniger Menschen verhungern. Und es werden immer weniger Menschen durch Extremwetterlagen sterben, weil zwar die jährlichen Hitzetoten etwas zunehmen werden, dafür aber die jährlichen Kältetoten deutlich weniger werden (es gibt jährlich ca. 8mal mehr Kälte- als Hitzetote).

Die Sahara ergrünt.

Wenn jedoch der Nordpol ganzjährig eisfrei wird, könnte die Sahara wieder ergrünen. Teilweise sieht man schon jetzt erste Erfolge.

https://www.fr.de/wissen/sahara-ergruent-zumindest-bisschen-13551679.html

Vereinzelt leuchtet es schon heute grün in der Sahara. Forscher glauben, dass bis zum Ende des Jahrhunderts noch viele weitere Pflanzen im Süden der Wüste wachsen werden.

Und wenn es noch wärmer wird und das Eis am Nordpol schmilzt, könnte die Sahara wieder ganz ergrünen.

https://www.n-tv.de/wissen/Kaeltere-Arktis-liess-Sahara-austrocknen-article20121652.html

Nun hat ein Wissenschaftlerteam von verschiedenen europäischen Einrichtungen herausgefunden, dass offenbar eine Abkühlung des Klimas in hohen nördlichen Breiten dazu führte, dass die niederschlagsreiche Phase in der heutigen Sahara so schnell zu Ende ging.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/hochwasser-in-kenia-wenn-das-wasser-alles-schluckt.979.de.html?dram:article_id=491511

und

https://www.srf.ch/news/international/bedrohte-naturpaerke-in-kenia-mysterioeses-naturphaenomen-kenias-wachsende-seen

Noch nie starben so wenig Menschen durch Extremwetterlagen wie in unserer Zeit.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article154608396/Irritierende-Konkurrenz-zwischen-Hitze-und-Kaeltetod.html

Internationale Studien belegen, dass selbst bei einer Klimaerwärmung die Zahl der Toten durch Hitze weit geringer ist als jene durch Kälte. Trotzdem suggeriert die US-Regierung das Gegenteil. 

https://eike-klima-energie.eu/2021/06/30/hitze-und-kaeltetote-teil-1-der-winter-ist-der-wahre-killer/

Die Sterblichkeit ist im Winter am höchsten

Bei Kälte verengten sich zudem die Gefässe, so Rau weiter. Das führe vermehrt zu tödlichen×
Thrombosen und Herzinfarkten. Darum sei der Winter «der wahre Killer». «Die höchste
Sterblichkeit wird jedes Jahr im Januar, Februar und März gemessen. Meine eigene Forschung hat ergeben, dass die Sterblichkeitsrate in diesen Monaten 15 bis 20 Prozent höher ist als im Sommer.»
Eine Studie, die 2015 im angesehenen Fachblatt «Lancet» erschien, rechnete die Zahl der Kältetoten gegenüber den Hitzetoten auf. Leitautor war Antonio Gasparrini, der auch in der eingangs erwähnten Studie über Hitzetote infolge des Klimawandels Teil des
Forschungsteams war. Es wurden Daten zu 74 Millionen Todesfällen in 13 Staaten zwischen
1985 und 2012 berücksichtigt. Die Daten stammten unter anderem aus heissen Ländern wie
Brasilien oder Thailand. Die Wissenschaftler zogen jeweils die Temperatur beim Todeszeitpunkt heran und berechneten die Abweichung zu einer Idealtemperatur, die für jedes Land unterschiedlich war.
Gemäss der Studie in «Lancet» forderte Kälte in den 13 untersuchten Ländern 17 Mal mehr Tote als Hitze.

https://eike-klima-energie.eu/2022/07/30/nimmt-die-zahl-der-hitzetoten-in-deutschland-zu/

Eine im Auftrag der WHO erfolgte  Analyse schätzt für Deutschland die Zahl der kältebedingten Übersterblichkeit im Winter jährlich auf durchschnittlich gut 32.000, davon etwa 9.500 infolge von zu niedrigen Innentemperaturen. Damit führen (zu) kalte Temperaturen insgesamt fast zwölfmal häufiger zum Tod als zu warme. Allein durch ungenügende Raumtemperaturen versterben jährlich im Mittel mehr Menschen als temperaturbedingt im Hitzesommer 2018.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Situation eindeutig: Es wird noch viele Jahrzehnte mehr Kältetote als Hitzetote geben. Ob sich das Verhältnis jemals umdreht, ist die große Frage. Aber falls dies passiert, werden wir oder unsere Nachfahren es sicherlich in den Nachrichten erfahren ;-)

Unsere reinen Heizkosten (Kosten abzüglich der Steuern) sinken.

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Soll der Sand zum Bauen mit Zement verwendet werden, dürfen die Körner nicht zu rund geschliffen sein. Man braucht scharfkantige Sandkörner. Doch es gibt seit kurzem einen Ausweg.

https://www.heise.de/news/Mit-einem-neuen-Verfahren-wird-aus-Wuestensand-ein-Baumaterial-3745747.html

Wüstensand ist vom Wind so rund geschliffen, dass ihn kein Zement der Welt zusammenhält. Für die Hochhäuser in Abu Dhabi etwa wird deshalb Sand aus Indonesien importiert, was schwerwiegende Konsequenzen hat: Strände verschwinden, Inseln rutschen ab, Meeresströmungen verändern sich. Die kleinen Körnchen sind inzwischen sogar zur lukrativen Schmugglerware avanciert. Doch Polycare will nun – nach jahrelanger Entwicklungsarbeit – einen Weg gefunden haben, der diesem Irrsinn ein Ende bereiten könnte: Statt mit Zement werden die Sandkörnchen mit Polyesterharz gebunden. Das Resultat nennt man Polymerbeton. Polymerbeton wird zwar längst verbaut, etwa in Maschinenfundamenten oder Abwassersystemen, doch bislang kam niemand auf die Idee, ihn in Steinform zu gießen und für Häuser zu verwenden. "Die Bauindustrie ist äußerst konservativ und für neue Ansätze nur schwer zu gewinnen", sagt Dust. ...
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Könnte ein Mückenstich sein, oder Allergie/Idiosynkrasie gegen das Reinungsmittel der Sonnenliege.

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Gemäß des Mainstreams der Klimaforscher gibt es eine globale Erwärmung, die durch die menschlichen CO2-Emissionen verursacht wird. Und gemäß Mainstream bewirkt die globale Erwärmung auch mehr Extremwetterlagen, z.B. starker Regen, längere Dürre, mehr Wind, weniger Wind, auch mal extreme Kälte, niedriger Luftdruck, hoher Luftdruck, schneller Wetterwechsel, längere Omega-Lagen (d.h. längere Zeit kein Wetterwechsel) u.s.w.

Und der Klimawandel erzeugt gemäß des Mainstreams der Klimaforscher für die Menschheit mehr Nachteile als Vorteile.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/klima-duerre-sommer-deutschland-europa-100.html

Extremste Dürre seit 250 Jahren
Hitze-Sommer 2018 bis 2020 waren historisch
Für die Zukunft nach 2022 sieht es ebenfalls nicht gut aus: Die Forscher*innen simulierten das Ausmaß von Dürren bei ungebremstem und bei gemäßigtem Klimawandel. Das Ergebnis: Selbst bei gemäßigtem Klimawandel könnte die durchschnittliche Dürredauer bis 2100 auf bis zu 100 Monate steigen - das wären acht Jahre Dürre am Stück. 50 Prozent der Fläche Europas könnten dann betroffen sein.

So kann man sich irren ;-) Jetzt wo es so viel regnet sagen die Klimaforscher natürlich auch, dass es am Klimawandel liegt.

Dazu kommt, dass die Temperaturmessungen umgestellt worden sind. Die neue Messmethode zeigt viel höhere Temperaturen als die alte an.

Die einen messen diese Temperatur, die anderen messen jene Temperatur. Beide messen am selben Ort zur selben Zeit und erhalten völlig unterschiedliche Ergebnisse. Beide behaupten, sie hätten Recht. EIKE weist aber sehr detailliert nach, wie die Daten in den Peer reviewten Journalen systematisch verfälscht werden. Siehe z.B.

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/22/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-1/

Unsere Beweisführung für die Manipulation des DWD bei den mittleren Jahres(vergleichs)temperaturen für Deutschland, beruht auf der Diplomarbeit beim DWD „Vergleich und Auswertung von täglichen Extremtemperaturmessungen mit Quecksilber-/Alkohol- und Pt100-Thermometern beim Fliegerhorst Lechfeld“.
Erstprüfer: Leitender MA des DWD (jetzt in Rente), Herr RDir a. D. Klaus Hager
„An den 3144 Tagen ergab sich eine mittlere Differenz von + 0,93 Grad – Pt 100 höher als Quecksilber. Die maximal erfasste Tagesdifferenz betrug gar 6,4 Grad! An 41% der Tage war die Differenz 0 bis 1 Grad, an 26% der Tage 1 bis 3 Grad und an 18% der Tage größer als 2 Grad, an 15% der Tage waren die Quecksilberwerte höher als die mit Pt 100 gewonnenen Höchstwerte.“
„Ursachen hierfür können der Grad der Wolkenbedeckung und die Sonnenscheindauer, aber auch Windgeschwindigkeit und Luftmassenwechsel sowie die Bodenbedeckung mit einer Schneedecke sein. Somit kann man nicht mit generellen Korrekturwerten arbeiten, sondern muss lapidar feststellen, dass die früher gewonnenen Messwerte nicht mit den heutig erfassten für eine lange Temperaturreihe verwendet werden dürfen, ohne dass Brüche in den langen Reihen entstehen, die nicht real sind.“

Hier die anderen Links, warum die Globaltemperaturen nur um ca. 30-40% der offiziell kolportierten Werte gestiegen sind.

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/23/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-2/

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/25/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-3/

https://eike-klima-energie.eu/2024/05/27/die-falschmesser-vom-deutschen-wetterdienst-oder-wie-der-dwd-die-deutschlandtemperatur-um-14c-zu-hoch-angibt-teil-4/

Jetzt weißt du, warum es zwar die letzten Jahre in Deutschland eher kalt war, die Klimaforscher aber behaupten, es wäre wärmer geworden.

Man muss aber auch eingestehen, dass sich eben doch einiges beim Klima geändert hat. Vor allem der Flugverkehr mit den von ihm erzeugten Zirruswolken hat einen großen Einfluss. Und natürlich haben die vielen, vielen Windkraftanlagen einen negativen Einfluss. Sicher ist nur, dass das anthropogene CO2 keinen Einfluss hat (oder zumindest keinen nennenswerten Einfluss).

Es liegt nicht am CO2.

https://www.gutefrage.net/frage/teilt-jemand-diese-meinung#answer-533899738

Bitte auch die Kommentare beachten. Sie dokumentieren, dass die Klimaalarmisten keine Argumente haben und keine Widerlegung der CO2-Klimahypothese angreifen können. Für Klimaalarmisten gilt nur:

Wer keine Argumente hat, der lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch seien. Das Belegen der richtigen Gesinnung gelingt damit immer.

Es sprechen sich auch immer mehr Klimaexperten gegen das CO2-Bashing aus, mittlerweile drei Nobelpreisträger in Physik (John Clauser, Ivar Giaever, Robert Laughlin).

Und nach allem was wir zur Zeit wissen wird die Konzentrationssteigerung des atmosphärischen CO2 noch nicht einmal von den anthropogenen CO2-Emissionen verursacht, sondern von der zunehmenden Aktivität unterseeischer Vulkane. Hier steht die Forschung aber noch ganz am Anfang.

Und zumindest in Afrika hat der Klimawandel für bessere Ernten gesorgt und dass die Sahara ergrünt.

https://www.klimareporter.de/erdsystem/die-sahara-ergruent-etwas

Auch in der Ukraine und in Russland sorgt der Klimawandel für immer bessere Ernten.

https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/russlands-gewaltige-getreideernte-flutet-globalen-getreidemarkt-613059

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Da dir die Angst nichts bringt, solltest du sie abstellen und bis morgen warten.

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Wie auf Abmahnung reagieren?

Ich arbeite seid 3 Jahren im Altenpflegeheim als Pflegehelferin.Ich behaupte von mir,das ich mit Herz pflege und nur Pflege wie ich später selbst gepflegt werden möchte.

Nun zu meine Problem.Ich bekam von einer Pflegefachkraft den Auftrag,einer Bewohnerin eine Hose anzuziehen,weil sie mobilisiert werden sollte. Ich habe versucht mit gut Zureden ihr die Hose anzuziehen.

Sie hat es sogar mit Tränen abgelehnt,sie lehnt es oft ab.Sie möchte einfach im Bett bleiben und in Ruhe gelassen werden. Ich brach den Versuch ab und begab mich ins Dienstzimmer.Die Fachkraft kam und fragte ob sie die Hose an hat.

Antwort‘Nein hat sie nicht,sie hat es abgelehnt. ‚
PFK‘Das interessiert mich nicht,sie wird mobilisiert

Ich ‚wenn du es möchtest,musst du es wohl selber machen,ich mache es nicht

Pfk ‚ist das dein letztes Wort?

Ich‘Ja du kannst dich gerne beschweren,es ist mir egal,ich werde niemanden zwingen.

PFKist wütend ins Zimmer und hat es auch nicht geschafft die Bewohnerin zu mob.

PFK hat tagelang nicht mit mir gesprochen.

ich habe Urlaub zur Zeit und bekam eine Abmahnung,weil ich gegen meinen Arbeitsvertrag verstoßen habe.
PFK hat mit keinem Wort erwähnt das Bewohnerin nicht mobilisiert werden möchte sondern nur

Ne ich mach das nicht,ist mir egal ob du dich beschwerst .

was kann ich gegen die Abmahnung machen? Ich werde keine Gewalt in der Pflege anwenden.

Man lässt mir 14 Tage Zeit für eine Stellungnahme.Kann ich auch schriftlich eine Stellungnahme verfassen,weil ich sehr emotional bin und einem Gespräch wahrscheinlich nicht standhalten werde.

es handelt sich beim AG um eine christliches Haus.

LG

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Zum Rechtsanwalt, Widerspruch einlegen, Entschuldigung und Schadensersatz verlangen.

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Lege dich hin, gestatte deiner Seele durch den Solar Plexus zu entweichen und das Paradies zu besuchen. Taauch dort in den Jungbrunnen ein und trinke von dem Wasser des Lebens. Du brauchst dir um deinen Körper keine Sorgen machen. Deine Seele wird rechtzeitig und gestärkt wieder einfahren, ganz von selbst.

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Gab es früher auch...

Hmm, das Problem ist, dass die meisten Menschen den Begriff "Klimawandel" mit "zu viel menschliche CO2-Emissionen" verbinden. Wir haben zur Zeit häufige Extremwetterlagen wegen der vielen, vielen Windkraftanlagen. Wird der Wind durch die Windernte verlangsamt, kommt es natürlich zu überschießenden Ausgleichswetterlagen. Wie kann man denn so deppert sein anzunehmen, durch die Entnahme von 20% der natürlichen Windenergie in Deutschland würde man das Klima nicht beeinflussen?!

Andererseits sind seit einigen Jahren die unterseeischen Vulkane besonders aktiv, wodurch sich Meersströmungen verlagern und auch Windströmungen und Regenstraßen.

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nein

Es war mal einige Jahre so und mal einige Jahre so. Bis 1965 hatten wir in Deutschland wirklich schöne, heiße Sommer. Dann wurde es kalt und kälter.

https://www.spiegel.de/politik/katastrophe-auf-raten-a-5cb92973-0002-0001-0000-000041667249

Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.

https://www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas

Aber man muss auch eingestehen, dass bis in die Jahrtausendwende im Sauerland jeden Winter ordentlich Schnee lag und die Skilifte in Betrieb waren.

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