Nachschlagewerke und wissenschaftliche Werke basieren selbstverständlich auf einschlägigen Erkenntnissen bzw. dem Stand der Wissenschaft zum Zeitpunkt des Erscheinens.

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Klassenfahrt mit sozialer Angststörung & Depression?

Hallo, 🦋

Wir haben in der Schule bald eine Klassenfahrt, bei der wir für eine Woche in eine Großstadt fahren und dort auch jeden Tag ein sehr volles Programm haben.

Ich bin mir sehr unsicher, ob ich mitfahren soll. Eigentlich fühle ich mich bei dem Gedanken daran überhaupt nicht wohl, weil ich erst vor kurzem eine Angststörung und (mittelgradige bis schwere) Depression diagnostiziert bekommen habe. Aufgrund dieser beiden Diagnosen geht es mir schon länger ziemlich schlecht und es wurde in letzter Zeit noch schlimmer, weshalb mir der Schulbesuch momentan auch nur sehr unregelmäßig möglich ist. Deswegen bezweifle ich sehr stark, eine Woche lang durchzuhalten, vor allem weil ich generell auch ein sehr ruhebedürftiger Mensch bin, der viel Zeit für sich braucht (bin hochsensibel) und da wäre ich schon ohne diese Diagnosen sehr überfordert, mit einer großen Gruppe Menschen in eine Großstadt zu fahren. 🙈

Allerdings habe ich auch irgendwie die Angst, etwas zu „verpassen“ und wüsste auch nicht, wie ich es meinen Mitschülern und Lehrern erklären soll, wenn ich nicht mitfahre. Deswegen überlege ich, ob ich mich vielleicht einfach „zusammenreißen“ soll. Andererseits kostet diese Fahrt natürlich auch nicht gerade wenig Geld und ich denke mir auch, dass es ja schon irgendwie blöd wäre, wenn meine Eltern für etwas zahlen, worauf ich eigentlich nicht wirklich Lust habe und was mich vielleicht noch mehr überfordern könnte und mir eh keinen Spaß bringen wird. 🥲

Danke, dass ihr euch meinen langen Text bis zum Schluss durchgelesen habt! 😊

Wie seht ihr das ganze und was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Wenn Du Deinen Klassenkameraden und den verantwortlichen Lehrkräften die Freude an dem QAusflug nicht verderben willst, verzichtet Du auf die Teilnahme daran.

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Die eine oder andere Maßnahme mag hilfreich sein.

Die beste Schutzmethode ist und bleibt:

Keine Online-Käufe, sondern Kauf im Ladengeschäft.

Was es nicht im Laden zu kaufen gibt, braucht man auch nicht, ebensowenig wie "Kaufberatung" durch Influencer.

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Sollte man sehr alte Leute lieber mit der NS Zeit in Ruhe lassen, oder kann man die ruhig noch danach fragen?

Ich bewundere Hans Eiden, einen Widerstandskämpfer aus meiner Heimatstadt sehr, leider gibt es nur wenige Infos über ihn, und wo sich sein Grab befand, weiß ich auch nicht. Jetzt habe ich noch herausgefunden, dass hier in der Stadt noch ein 89jähriger Mann lebt, der der Sohn eines Freundes und Genossen von Hans Eiden ist, und vermutlich auch an der Beerdigung des Widerstandskämpfers 1950 teilgenommen hat. Ich habe auch Telefonnummer und Adresse des Mannes sofort gefunden, bin mir aber unsicher, ob man so einen alten Menschen noch mit Fragen zum Thema Widerstandskämpfer im Dritten Reich belästigen darf. Vermutlich hat der Mann nie das Internet genutzt, aber ich könnte ihm einen Brief schreiben, oder anrufen, wobei ich das Brief schreiben bevorzugen würde, weil das doch weniger aufdringlich ist als ein plötzlicher Anruf. Was meint ihr, sollte man einen so alten Mann lieber mit dem Thema in Ruhe lassen, oder kann ich ihm ruhig schreiben? Oder muss ich da Angst haben, bei ihm alte Wunden aufzureißen, da er ja die ersten 9 Jahre seiner Kindheit im NS Regime verbringen musste, und die meiste Zeit davon war sein Vater im KZ und Gefängnis. Ich bin sehr neugierig mehr über die Widerstandskämpfer von damals zu erfahren, möchte den alten Mann aber auch nicht traumatisieren. Wäre ein höflicher, freundlicher Brief, bei dem ihm überlassen bleibt, ob er antwortet oder nicht, okay? Er hat auch noch eine 9 Jahre jüngere Schwester, die auch in der Stadt lebt, aber die kann ich nicht fragen, weil ich nur ihren Mädchennamen kenne und so weder Telefonnummer noch Adresse herausfinden kann.

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Deiner kindischen Auffassung nach scheint jeder, der seine Jugend im Dritten Reich verbracht hat, ein "Opfer des Faschismus" zu sein.

Daß die Mehrheit der damals lebenden Deutschen ihr Leben gelebt haben, ohne dabei "Täter" zu sein, wird heutzutage totgeschwiegen.

Die Inhalte der Geschichtsbücher über die Zeit des Nationalsozialismus, die heute den Schülern an die Hand gegeben werden, unterscheiden sich von den Machwerken aus Margot Honeckers Volksbildungsministerium nur durch bessere Qualität des Papiers, auf dem sie gedruckt sind.

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Der Name gefällt mir

Es ist ja eine Ableitung von "Katharina", und das ist ein bedeutungsvoller und sehr geschichtsträchtiger, positiv besetzer Mädchenname.

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Vermutlich eine allergische Reaktion auf irgendwelche Pollen, die derzeit herumfliegen.

Geh zum Apotheker Deines Vertrauens und kauf Dir ein Antihistaminikum.

Es besteht absolut keine Notwendigkeit, den Arzt damit von der Arbeit abzuhalten.

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Teenie-Einbildung, vermutlich hervorgerufen durch den übermäßigen Gebrauch von nicht kapierten Anglizismen.

Deutsch, Italienisch, Französisch und Spanisch sind weitaus "poetischer" (da ausdrucksstärker) als Englisch.

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Da handelt es sich überwiegend um Westafrikaner, die aus den Nachfolgestaaten des dortigen früheren französischen Kolonialreichs nach Frankreich gekommen sind.

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