Hi Unholdi,

Es gibt mehrere Möglichkeiten:

  • Diese Antwort genau der Meinung des Fragestellers
  • Es gab nicht noch mehr Antworten
  • Es gab keine bessere Antworten
  • Die lange Antwort entsprach nicht der Meinung des Fragestellers
  • Die lange, gute Antwort kam erst, nachdem der Stern schon an wen anders vergeben war
  • Der Fragesteller mag keine Romane
  • Der Fragesteller mochte den Nutzer, der lang geantwortet hat, nicht
  • Der Fragesteller kannte den Nutzer/ist mit dem befreundet und will ihn hochpushen
  • Die Antwort ist von einem Experten und der Fragesteller denkt, dann wird der schon recht haben

Das sind mir jetzt als mögliche Gründe dafür eingefallen.

Ich finde das auch manchmal ziemlich schade, da ich mir häufig auch viel Mühe gebe (wie jetzt) und auch Zeit nehme, um ausführlich zu Antworten. Und, ein anderer, der einfach nur seine Antwort hingerotzt hat, kriegt den Stern dafür.

Na ja. Kann man nix machen. Ist manchmal ärgerlich aber auch egal.

LG

LovePitbulls

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Schule ist doof! (Weil...)

Hi Wacholdermond12,

Schule ist doof weil:

  • Ich ein Überflieger bin und mich langweile
  • Mich fast alles nicht interessiert/ich (fast) alles schon weiß
  • Ich neu in die Schule gekommen bin, Ausländerin bin, "Streberin" bin und mich daher die Klassenkameraden nicht mögen
  • Ich meine Zeit nicht dort verschwenden will
  • Ich nicht gerne unter Menschen bin
  • Das Schulsystem scheiße ist
  • Die Lehrer viele Fehler machen
  • Die Schüler einfach kindisch und unreif sind (zumindest meine Klassenkameraden!)
  • Es immer einen starken Leistungsdruck gibt
  • ...

Ich glaube, das sind genügend Gründe.

Ich habe noch einen Schultag vor mir, dann habe ich meinen 10. Klasse-Abschluss und sage: "Auf Nimmerwiedersehen!".

(Mache danach ein Fern-Abi).

LG

LovePitbulls

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Braun

Hi xRosenquarz,

Es kommt ganz auf die Katze an, aber generell mag ich braun am meisten. Braun und schwarz und beides bei grünen Augen finde ich wunderschön.

Ich habe selbst eine kleine braun-schwarze Babymieze, die hat noch bläuliche Augen, bekommt aber grüne :)

Das ist die Kleine:

Bild zum Beitrag

LG

LovePitbulls

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Ja würde ich

Hi Julee943,

Du solltest genau das anziehen, mit dem Du Dich wohl fühlst, denn das ist das Wichtigste!

Egal, was andere denken. Die haben selbst ein eigenes Leben mit genügend Problemen.

Wenn es Dir unangenehm ist, dass andere Deine Narben sehen, dann ziehe etwas Langes an. Wenn es Dir egal ist und Du lieber ein T-Shirt tragen willst, dann mach es!

Im Wartezimmer kann es immer mal sein, dass da eine gefühllose Person sitzt und Du einen blöden Kommentar bekommst, aber ich denke eher nicht.

Mit Deinem Therapeuten solltest Du sowieso dann auch über dein selbstverletzendes Verhalten sprechen, demnach ist es bei ihm egal ob er es sieht oder nicht.

LG

LovePitbulls

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Hi LauLau249,

  1. Fenster und Spiegel putzen.
  2. Keller, Dachboden oder Vorratsraum ausmisten.
  3. Abgelaufene Lebensmittel aussortieren.
  4. Wäsche waschen und bügeln.
  5. Wohnung umräumen, Möbel umstellen und Wände neu streichen.
  6. Neue Dekoration und Pflanzen einkaufen.
  7. Ein Wandbild malen und aufhängen.
  8. Eine leere Wand mit Plakaten und Bildern dekorieren.
  9. Kleiderschrank ausräumen.
  10. Papierkram und Briefe sortieren.
  11. Bücher ordnen.
  12. Eine neue Playlist auf Spotify zusammenstellen, Lieblingslied anmachen und einfach drauf los tanzen.
  13. Einen Podcast oder eine geführte Schlaf-Meditation anhören.
  14. Mandalas ausmalen.
  15. Auf dem Sofa entspannen und dabei deine Lieblingsserie auf Netflix anschauen – ohne schlechtes Gewissen.
  16. Dein Handy oder deinen PC von alten Dokumenten und Fotos bereinigen.
  17. Den Garten neu gestalten.
  18. Eine kleine Wanderung unternehmen.
  19. Dem Vogelgesang und dem Rauschen der Blätter lauschen.
  20. Zur Lieblingseisdiele schlendern und dir ein Eis gönnen.
  21. Ans Meer fahren oder eine Bootstour unternehmen.
  22. In den Zoo gehen.
  23. ...

Vielleicht ist da irgendetwas dabei für Dich :)

LG und viel Spaß bei was auch immer!

LovePitbulls

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Hi Jason727272,

Wenn man krank ist ist es aber normal, dass es einem so schlecht geht, dass man nicht essen kann/will.

Es ist auf jeden Fall nicht gut.

Daher solltest Du so bald Du wieder Hunger verspürst auch was essen, denn Dein Körper braucht die Kraft um mit der Krankheit fertig zu werden.

LG und gute Besserung!

LovePitbulls

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Hi Kousei797,Welche Ursachen können Schuppen haben?

Etwa 30 Prozent aller Frauen und 20 Prozent aller Männer leiden zumindest zeitweise an einer starken Schuppung. Ungewöhnlich sind Schuppen nicht – jeder Mensch hat sie.

Die Erklärung dafür, warum man Schuppen bekommt, ist: Die menschliche Haut erneuert sich alle vier Wochen. Es lösen sich alte, abgestorbene Hornzellen ab. Sie wandern dazu von der Tiefe an die Oberfläche. Läuft dieser Prozess normal ab, nehmen wir das gar nicht wahr. Wenn er jedoch gestört ist und die Haut die Zellen zu schnell abstößt, verklumpen sie.

Hängen Hunderte oder Tausende von ihnen aneinander, entstehen sichtbare Schuppen. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Kopfhaut-Schuppen, die unterschiedliche Ursachen haben.

Ursachen für trockene Schuppen

Der Grund für trockene, weiße Schuppen sind vor allem äußere Faktoren. Dazu gehören austrocknende Shampoos und Pflegeprodukte. Oftmals schuppt sich die Haut dann direkt nach dem Haare waschen. Außerdem führen heißes Föhnen, Heizungsluft und ein trockenes Klima dazu, dass die Haut gereizt ist. Extrem trockene Kopfhaut führt demnach zu Schuppen.

Ursachen für fettige Schuppen

Zu gelben, fettigen Schuppen auf der Kopfhaut kommt es, weil die Talgproduktion erhöht ist. Typischerweise bilden sich solche Schuppen am Haaransatz im Bereich der Stirn und an den Augenbrauen. Die Schuppen sind größer als die trockenen und fühlen sich oft ölig und klebrig an. Die Kopfhaut ist meist gerötet, weist nässende Stellen auf und juckt.

Bilden sich auf der Kopfhaut gelbe, große Schuppen kann das ein Hinweis auf eine verbreitete Hautkrankheit sein: das seborrhoische Ekzem. Verantwortlich dafür ist in vielen Fällen der Hefepilz Malassezia Furfur. Er gehört zwar auch zur normalen Hautflora, vermehrt sich aber unter günstigen Bedingungen schnell. Ein Risikofaktor ist beispielsweise Stress, weil durch die psychische Belastung das Immunsystem geschwächt ist.

Von fettigen Schuppen sind häufiger Männer betroffen, da sie insgesamt zu fettigerer Kopfhaut neigen. Auch Menschen mit schwachem Immunsystem und Diabetes sind anfälliger dafür.

Treten Schuppen in der Schwangerschaft auf, ist das in der Regel auf die Hormonumstellung zurückzuführen. Das gleiche gilt für Schuppen-Probleme in der Pubertät oder in den Wechseljahren.

Erkrankungen als Ursache von Schuppen

Meist sind die Ursachen für Schuppen harmlos. In manchen Fällen stecken aber auch Erkrankungen dahinter. Häufige Schuppenauslöser sind unter anderem:

  • Hormonschwankungen: Hormone beeinflussen die Talgproduktion. Sie führen in der Pubertät oft zu fettiger Haut, was die Bildung von gelben, festsitzenden Schuppen auf der Kopfhaut fördert. Bei Frauen führen die Wechseljahre teils zu trockenen Schuppen.
  • Falsche Haarpflege: Häufiges Haarewaschen mit aggressiven Shampoos und heißes Föhnen führen unter Umständen zu trockener Kopfhaut und Schuppen.
  • Ungünstiges Klima: Hitze und trockene Luft verursachen eine trockene Kopfhaut, die Juckreiz und die Bildung von kleinen, weißen Schuppen fördert. Fettige Schuppen entstehen dagegen eher bei hoher Luftfeuchtigkeit.
  • Erbliche Veranlagung: Experten nehmen an, dass auch die Vererbung bei der Entstehung von Kopfschuppen eine Rolle spielt. Tatsächlich treten innerhalb einiger Familien gehäuft Schuppen auf, was diese These stützt.
  • Stress: Psychische Belastungen wirken sich auf den Stoffwechsel der Hornhaut aus – Schuppen sind die Folge. Ist die Abwehrbarriere der Haut gestört, siedeln sich Hautpilze manchmal leichter an.
  • Psoriasis: Die Kopfhaut-Psoriasis ist eine schwer behandelbare Unterform der Schuppenflechte. Es kommt schon innerhalb sehr kurzer Zeit zu verhornten Hautzellen der Oberhaut. Diese bilden sich vermehrt nach und zeigen die typischen kreisrunden Schuppenflächen.
  • Malassezia furfur: Steigt die Talgproduktion der Kopfhaut, wächst der Hefepilz manchmal stark an und verursacht Entzündungen. Die Kopfhaut zeigt fettige Schuppen und juckt. An aufgekratzten Hautstellen nisten sich zudem leichter Bakterien ein.
  • Atopisches Ekzem (Neurodermitis): Die Erkrankung tritt oft schon im frühen Kindesalter auf. Typisch sind schuppende, stark juckende Hautausschläge. Manchmal ist nur der Kopf-Hals-Bereich betroffen, häufig kündigt stark juckende Kopfhaut Schuppenbildung an.
  • Seborrhoisches Ekzem: Von diesem nicht ansteckenden, chronisch-entzündlichen Hautausschlag sind besonders Gesicht und Kopfhaut betroffen. Typische Symptome sind Juckreiz und gelbliche Schuppen.
  • Kontaktallergien: Manche Menschen reagieren auf Inhaltsstoffe etwa von Haarpflege- oder Kosmetikprodukten mit Juckreiz, Schuppen-, Schorf- und Krustenbildung der Haut.
Krankheiten mit diesem Symptom

Informieren Sie sich hier zu den Krankheiten, bei denen das Symptom auftreten kann:

  • Eichenprozessionsspinner: Dermatitis und Allergie
  • Hautpilz
  • Kontaktallergie
  • Kreuzallergie
Schuppen: Vorbeugung

Wenn Sie verschiedene Dinge im Alltag beachten, beugen Sie vor allem trockenen Kopfschuppen vor:

  • Vermeiden Sie es, Ihre Haare zu heiß zu waschen oder zu föhnen. Das strapaziert die Kopfhaut und trocknet sie aus.
  • Überlegen Sie genau, welche Haarpflegeprodukte Sie tatsächlich benötigen. Haargel und -schaum verschließen beispielsweise die Kopfhaut – was förderlich für eine Schuppenbildung ist.
  • In der kalten Jahreszeit sollten Sie die Räume, in denen Sie sich häufig aufhalten, regelmäßig lüften oder befeuchten. So vermeiden Sie Schuppen im Winter.

(Diese Infos habe ich von folgender Seite: https://www.netdoktor.de/symptome/schuppen/)

LG

LovePitbulls

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Hi Hustensaft698,

Wie oft seid ihr schon über offene Schnürsenkel gestolpert?

Wahrscheinlich schon ziemlich oft. Ich kann mich nur an neulich in der Schule erinnern, wo ich fast auf die Nase geflogen wäre ^^

Horror Szenario wäre wenn das beim Treppe runterlaufen passiert.

Das ist mir mal im Treppenhaus meiner Großeltern passiert. Da war ich bei denen zu Besuch, mit 10 Jahren. Ich bin die halbe Treppe runtergepurzelt. Zum Glück habe ich mich nicht weiter schlimm verletzt außer einen Beule am Kopf und dem ein oder anderen blauen Fleck xD

LG

LovePitbulls

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Hi Doelf6147,

6 Tipps für ein starkes Selbstbewusstsein
Ein bevorstehendes Bewerbungsgespräch oder eine baldige Prüfungssituation können einem schon mal den Angstschweiß auf die Stirn treiben – doch Sie können aufatmen. Wissenschaftliche Studien zum Thema Selbstsicherheit beweisen: Durch einige Übungen lässt sich das eigene Selbstbewusstsein nachweislich stärken.
Dennoch: Merken Sie, dass negative Gedanken, Zweifel oder Ängste Ihren Alltag bestimmen? Dann ist es sinnvoll, sich von Psychologen unterstützen zu lassen, damit Sie wieder glücklicher durch das Leben gehen können.
1. Körperübungen: High-Power-Posen
Einen großen Einfluss auf Selbstbewusstsein und Wohlbefinden hat unsere Körperhaltung. Der Ursprung dieser Erkenntnis liegt in der Sportpsychologie: Eine aufrechte und selbstbewusste Haltung kann Sportler im Wettkampfmodus zu Höchstleistungen motivieren. Probieren Sie das Ganze doch einmal selbst aus: Es gibt neben der sogenannten Power-Pose, bei der man wie Popeye kräftig die Arme in die Luft streckt, zahlreiche weitere Haltungsübungen, die unser Selbstbewusstsein stärken können.
Power-Pose 1: Stellen Sie Ihre Beine hüftbreit auf und stemmen Sie Ihre Arme kräftig in Ihre Taille. Das Brustbein schieben Sie nach vorne raus in Richtung Decke, die Schultern gehen nach hinten. Richten Sie Ihren Blick und das Kinn nach oben aus – wie Superman. Jetzt: Entspannt ein- und ausatmen. Halten Sie die Pose eine Minute lang.
Power-Pose 2: Stellen Sie sich aufrecht hin und verschränken Sie die Arme hinter Ihrem Kopf. Lehnen Sie den Kopf in Ihre Hände und schieben Sie Ihre Ellenbogen noch ein kleines Stück weiter nach hinten. Auch hier gilt: Halten Sie die Pose mindestens eine Minute.
Diese High-Power-Posen stärken Ihre Motivation und Ihr Selbstbewusstsein – und verbessern gleichzeitig Ihre Wirkung auf andere.
2. Positives Mindset erzeugen
Die Macht unserer Gedanken steuert unsere Handlungen – die positiven wie die negativen Vorstellungen können dann zur Realität werden. In den letzten Jahren greifen nun vor allem Lifestyle-Coaches und Podcaster das Thema der Glaubenssätze auf: Um das Selbstbewusstsein zu stärken, geht es darum, an den eigenen negativen Denkmustern zu rütteln und sie ins Positive umzukehren. Doch das ist manchmal gar nicht so leicht, denn: Woher kommen diese inneren Zweifel und wie werden Sie sie wieder los? Glaubenssätze wie: „Das habe ich eigentlich nicht verdient“, „Das sollte ich nicht tun“, oder „Dieser Gedanke ist falsch“, entstehen bereits in unserer frühen Kindheit. Eltern oder enge Bezugspersonen prägen unsere ersten Vorstellungen davon, wie wir durch das Leben gehen. Mutig und selbstbestimmt, oder vorsichtig, zweifelnd und abwartend? Wichtig ist es, sich dieser blockierenden Gedankenmuster bewusst zu werden. Wenn Sie das schaffen, ist es schon ein großer Erfolg, auf den Sie stolz sein können.
Negative Glaubenssätze durchbrechen
Schreiben Sie die Gedanken auf: Welche Sätze begleiten Sie und tauchen immer wieder in Ihrem Kopf auf? Das Schreiben kann Ihnen zunächst bewusst machen, was Sie genau beschäftigt – und welche negativen Glaubenssätze vorhanden sind.
Positive Umkehrung: In einem nächsten Schritt sollen die Glaubenssätze umgeschrieben werden – formulieren Sie negative Erwartungen und Vorstellungen ins Positive um: „Das habe ich noch nie versucht – es wird sehr gut klappen!“ Oder: „Warum nicht – ich probiere es einfach mal – was kann schon schiefgehen.“ Sie erzeugen Ihre eigene positive Affirmation, eine Art Mantra, das Sie in der nächsten Situation begleiten und bestärken soll.
Wichtig ist, mit sich selbst etwas Geduld zu haben. Die negativen Glaubenssätze sind tief verwurzelt. Doch mit etwas Mut, Zeit und Mitgefühl für sich selbst können sie durchbrochen werden.
3. Innere Gelassenheit – Entspannungstechniken lernen
Bei neuen Herausforderungen, einem neuen Job oder vor Prüfungen ist unser Stresslevel höher als in Alltagssituationen. Unser Körper schüttet in dieser Zeit mehr Cortisol aus, wir fühlen uns gestresster und sind eher angespannt und gereizt. Das hat auch einen Einfluss auf unser Selbstbewusstsein. Mit zahlreichen Entspannungstechniken können Sie zu mehr Ruhe und Gelassenheit finden. Besonders Atemtechniken können Ihnen in angespannten Situationen dabei helfen, tiefer „durchzuatmen“ und neue Kraft zu schöpfen.
Entspannungstechniken im Überblick:
Yoga
Atemübungen
Tai Chi
Pilates
Meditation und Achtsamkeitstraining
4. Achtsam den Moment erleben
Achtsamkeit ist nachweislich gut für die psychische Gesundheit und das Selbstbewusstsein. In dem Begriff "Selbstbewusstsein" ist es auch schon versteckt: sich selbst bewusst sein. Das lässt sich durch eine einfache Achtsamkeitsübung in den Alltag integrieren:
Setzen Sie sich bequem hin und atmen sie tief ein und aus. Spüren Sie in Ihren Körper hinein. Wandern Sie dabei von unten nach oben hoch. Wie fühlen sich Ihre Füße, Ihre Beine, Ihre Hüfte, Ihr Bauch, Ihre Brust, Ihr Hals und Ihr Kopf an?
Atmen Sie dabei ruhig weiter und nehmen Sie wahr, wie der Atem in Ihre Lunge ein- und wieder ausströmt. Nehmen Sie sich dafür eine Minute Zeit.
Lassen Sie dann Ihre Sinne wandern: Was sehen Ihre Augen? Was können Sie riechen und hören? Schmecken Sie etwas auf der Zunge?
Erspüren Sie die Schwere Ihres gesamten Körpers. Atmen Sie dann noch einmal tief ein und aus und kommen Sie wieder zurück in das Hier und Jetzt.
5. Mit Sport der Psyche etwas Gutes tun
Bewegung kann eine große Wirkung auf das Selbstbewusstsein haben. Regelmäßiger Sport setzt Endorphine frei, die ein gutes Gefühl erzeugen und Optimismus verbreiten.
Wenn Sie regelmäßig trainieren, geht es Ihnen nicht nur körperlich besser, sondern Sie fühlen sich auch motivierter, um auf sich selbst zu achten. So können Sie voller Energie und Kraft daran arbeiten, Ihr Selbstvertrauen langfristig zu stärken.
6. Freundlich zu sich selbst sein
Es ist angenehm und reizvoll, positives Feedback von anderen zu bekommen. Allerdings ist es auch eine leichte Falle, immer die Anerkennung von anderen zu suchen. Tun Sie sich selbst auch den Gefallen, freundlich zu Ihnen zu sein – das stärkt das Selbstbewusstsein.
Sprechen Sie zu sich selbst mit Mitgefühl, Wohlwollen und Ermutigung, wie ein Freund es tun würde. Die wichtigste Beziehung in Ihrem Leben ist schließlich die zu Ihnen selbst – machen Sie sie zu einer guten Beziehung zum Wohlfühlen.
So können Sie sich zum Beispiel abends vor dem Einschlafen drei Minuten Zeit nehmen und den Tag Revue passieren lassen: Wie war Ihr Tag? Wie haben Sie sich gefühlt? Was lief gut, was schlechter? Begegnen Sie sich dann mit Mitgefühl und bestärken Sie sich selbst mit einem Satz wie: „Das war heute kein leichter Tag, aber ich habe mich wacker geschlagen.“

LG und viel Glück!

LovePitbulls

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