Es gibt durchaus sowas wie "luzides Träumen", also dass sich der Träumende bewusst wird, dass er träumt und dann seinen Traum selbst beeinflussen kann, sowohl "thematisch" als auch im Ablauf.

Aber das ist etwas was man zwar lernen kann, aber nicht unbedingt so planen, dass man beschleißt "heute träume ich mal von meiner Traumfrau und einer Bettgeschichte mit ihr" oder dergleichen bevor man sich zum Schlafen hinlegt.

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Also ich bin mit den AirPods von Apple extrem zufrieden. Gerade im Zusammenspiel mit anderen iDevices sind die Dinger einfach klasse, funktionieren aber auch mit Android-Telefonen recht gut (auch wenn dann einige der Funktionen, die iDevices eben zusätzlich bereitstellen natürlich nicht funktionieren).

Für gute Kopfhöher zahlt man leider auch einen stolzen Preis, aber wer billig kauft kauft öfter und für Qualität muss man leider etwas tiefer in die Tasche greifen.

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Kommt immer drauf an, wofür du sie benutzen möchtest.

Also ich trage meine Brille im Alltag ständig und möchte auf eine Entspiegelung nicht verzichten, weil sonst ja durchaus mal helle Lichtquellen in meinem Rücken Reflexe in der Brille verursachen, was schon sehr nervig sein kann. Bei einer getönten Brille ist das dann noch nerviger.

Wenn du die Brille nur zum Lesen gelegentlich verwendest kann man vielleicht darauf verzichten, aber sobald du dich damit durch den Alltag bewegst ist es schon sehr sinnvoll. Ich für meinen Teil mache da keine Kompromisse, auch weil ich absolut auf das Ding angewiesen bin. Auch beim Autofahren würde ich darauf nicht verzichten wollen. Wenn da mal die Sonne von hinten blendet und ich darum irgendwelche Dinge übersehe kann das ja sogar gefährlich werden.

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Etwas anderes

Ich würde einfach mal diese Kriegstreiberei beenden und anbieten, ab sofort mit diplomatischen Bemühungen anzukommen um das Töten zu beenden.

Es gäbe nicht auch nur eine weitere Patrone zum Verfeuern. Punkt, Ende, fertig.

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Völlig legitim weil...

Mal losgelöst vom konkreten Fall ist das Asylrecht ja etwas, was gerade NICHT dazu gedacht ist, Menschen aus ärmeren Ländern ein besseres Leben zu ermöglichen. Denn wenn das so wäre wäre das Land, das Asyl gewährt bald selbst ein armes Land und Asyl quasi ein Migrationsweg ohne die üblichen Formen von gesellschaftlicher Integration direkt in die jeweiligen Sozialsysteme.

Das Asylrecht gewährt individuellen und temporären Schutz vor politischer Verfolgung und ggf. vor politischen Unruhen und Kriegen im Heimatland und gilt auch nur so lange, bis derartige Umstände wegfallen.

Losgelöst davon ist es immer so, dass ein Mißbrauch des Asylrechts zur Begehung von Straftaten den Wegfall dieser Rechte bedeuten kann - mit allen daraus erwachsenden Konsequenzen. Würdest du es akzeptieren, dass jemand, dem du Schutz gewährst und ihn bei dir zu Hause nicht nur aufnimmst sondern ihn auch noch finanziell unterstützt deine Bude zerlegt und auf dich spuckt? Den würdest du doch ganz sicher auch ohne viel Fragen vor die Tür setzen und dich dann auch nicht mehr dafür interessieren, was das für ihn bedeutet. So rum wird ja ein Schuh draus. Und DANN muss so jemand halt damit rechnen, dass eben NICHT mehr geschaut wird, was die Abschiebung für ihn bedeutet, da er sich selbst ja schon dafür disqualifiziert hat, weiter zu bleiben. Er kann dann ja anderswo evtl nochmal um Hilfe fragen und wird diese wohl auch erhalten, wenn es gute Gründe gibt und er sich dann dort an die "Spielregeln" hält. Aber DAS ist dann weißgott nicht mehr das Problem derer, die er nicht zu schätzen wusste.

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Einfach so den Nachnamen ändern ist aufgrund der zahlreichen damit verbundenen Identitätskomponenten ja gar nicht möglich. Klär erstmal mit dem Standesamt ab, ob das überhaupt so geht.

Ist ja nicht so, wie in manchen Witzen etc. immer so erzählt wird, dass man einfach mal so zum Amt geht und dann den Namen ändern kann. Dazu braucht es erhebliche rechtliche Voraussetzungen, wenn es nicht um einen Ehenamen geht, bei dem der Geburtsname ja dann trotzdem noch (Meier, geb. Müller) weitergeführt wird, wenn er nicht sowieso Teil eines Doppelnamens wird. Ob da die Abkehr von einer Familie aufgrund unschöner Vergangenheit ausreicht wage ich mal zu bezweifeln.

Anders sieht es bei entstellenden Namen aus oder solchen, bei denen du sogar juristische Probleme hättest. Nimm mal den früheren "Allerweltsnamen" "Hitler"... das war gar kein so exotischer Name und recht verbreitet in einigen Regionen. Die Menschen mit diesem Familiennamen heißen heute zumeist "Heidler" um die Assoziation mit dem bärtigen Schreihals loszuwerden.

Klär's also erstmal ab, ob's überhaupt möglich ist und dann mach dir Gedanken.

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Mittlerweile kann man doch sogar schon heiraten ohne dass überhaupt irgendjemand den Familiennamen des Anderen annimmt.

Und selbst wenn... ich meine... Namen sind Schall und Rauch.

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Unterhaltszahlungen sind ja immer nach Leistungsfähigkeit der Zahlungspflichtigen zu betrachten und da gibt es auch Selbstbehalte (analog zu Pfändungsfreibeträgen in der Regel, aber durchaus auch mal höher, je nachdem worum es geht).

Wenn er ein Haus hat, was er schon vor der Eheschließung erworben hat wird das wohl nicht "versilbert" werden müssen, es kann aber bei der Zugewinngemeinschaft durchaus sein, dass du an einer Wertsteigerung partizipierst (ums genau zu nehmen an der Wertsteigerung von Beginn bis zum Ende der Ehe). Das hängt halt von eventuellen güterrechtlichen Vereinbarungen zwischen Euch ab (z.B. ob ihr Gütertrennung oder Zugewinngemeinschaft vereinbart habt und und und).

Grundsätzlich bedeutet Wohneigentum aber nicht automatisch weniger Kosten, denn auch für das Eigentum fallen ja - teils sogar erhebliche - Kosten an, sei es für Versicherungen, Grundsteuer, werterhaltende oder notwendige Reparaturen (ist die Heizung defekt ruft der Mieter halt beim Vermieter an, der Eigentümer bestellt auf seine Kosten den Handwerker) und dergleichen. Nebenkosten sind ja ggf. auch höher als bei einer Mietwohnung.

Bei Euren recht nah aneinanderliegenden Einkommenshöhen dürfte - mal ausgehend davon dass Kinder nicht noch eine Rolle spielen - Unterhalt wohl durchaus nicht zu zahlen sein.
Es wäre dir allerdings zuzumuten, deine Teilzeitbeschäftigung - wenn es dafür keine in der Gesundheit oder anderen Verpflichtungen begründeten Umstände gibt - zu erweitern und künftig in Vollzeit zu arbeiten um dich nicht selbst vom Unterhalt des Ex-Partners abhängig zu machen bzw. eine entsprechende Abhängigkeit zu beenden ODER ABER AUCH um leistungsfähig für Unterhalt zu werden.

Lass dich auf jeden Fall von einem Anwalt für Familienrecht (such dir einen Fachanwalt) beraten. Aber nach einem Jahr Ehe dürften weder großartige Versorgungsausgleiche zu regeln sein noch großartige Verteilung von Zugewinn während der Ehe. Trennungsunterhalt könnte allerdings ein Thema werden, nachehelicher dann schon eher weniger bei der kurzen Ehe.

Sortiere dich, nimm dir einen Anwalt und bringe deine Situation auf Kurs, ggf. auch durch anpassung der Erwerbssituation, denn mit deinem Verdienst krebst du ja schon nah an der Bürgergeld-Grenze (er übrigens auch).

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Naja, man kann Hitler nicht unbedingt mit den Menschen hinter ihm, die die Fäden ja auch durchaus erheblich mit gezogen haben gleichsetzen. Das ist wie heute mit Putin, der zwar die Personifizierung von allem ist, was man Negatives über Rußland denkt, aber eben bei Weitem nicht der einzige Protagonist einer sehr viel umfangreicheren Personengruppe, die im Zusammenwirken dann das tun, was eben passiert.

Immer dran denken: Das erste was einem Krieg zum Opfer fällt ist die Wahrheit und die Objektivität. Dennoch will ich Hitler keinesfalls irgendwelche positiven Aspekte zusprechen - bevor mir irgendwer in der heutzutage nicht mehr vom Kopf bis zur Zunge reichenden Denkweise unterstellt, ich würde irgendetwas leugnen oder gutheißen.

Es gab durchaus Juden, die sehr überzeugt von den Ideen des 3. Reiches waren und ihre Religion sogar mitunter soweit verheimlichen konnten, dass sie als Soldaten in den Reihen der Wehrmacht unterwegs waren. Dass diese natürlich ihr "Jude sein" nicht offen leben konnten steht auf einem anderen Blatt. Und dann auch die, die gerade UM ihr "jüdisch sein" zu verbergen mitgespielt haben bis zu einem Punkt, wo sie entweder aufgeflogen oder nicht mehr in Frage gestellt wurden und dann diese Situation ein Selbstläufer wurde. Man denke da mal an den Film "Hitlerjunge Salomon", der genau DAS sehr eindrucksvoll thematisiert.

Ähnlich wie heute auch konnte man ja die Religionsangehörigkeit eines Menschen nicht unmittelbar erkennen und selbst Beschneidungen - also ziemlich unverkennbar mit der Religion verbundene - erworbene - Körpermerkmale - hatten auch in Zeiten des 3. Reiches schon durchaus auch medizinische Begründungen, waren also nicht eindeutig geeignet, daraus Rückschlüsse auf die Angehörigkeit zur jüdischen Religion zu ziehen.

Dann gab es natürlich noch die Juden, die indirekt gekämpft haben - also z.B. als Zwangsarbeiter Munition produziert haben - sicherlich als Weg, ihr Leben zu retten, aber immer in dem Wissen, dass die Patrone, die sie herstellen morgen schon jemanden töten wird. Indirekt kann man das wohl auch als "für das 3.Reich kämpfen" betrachten, wenn auch zweifelsohne aus einer anderen Motivlage als der Soldat, der dann an den Fronten gekämpft hat.

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Das kommt auf das zur Debatte stehende Delikt und eventuelle Umstände im Vorleben des Angeklagten oder im Verfahren an.

Auch vor dem Amtsgericht kann durchaus ein Fall notwendiger Verteidigung vorliegen (im Strafverfahren) und dann muss der Angeklagte auch einen Anwalt haben und bekommt diesen ggf. auch im Rahmen der Pflichtverteidigung bezahlt bzw. gestellt, wenn er keinen benennt. Das gilt immer, wenn Verbrechen (Mindeststrafe 1 Jahr) verhandelt werden.

Amtsgerichte spielen da eine Rolle, wenn die zu erwartende Strafe nicht über 4 Jahre - und damit über deren maximale Strafgewalt - hinaus geht.
Und auch bei Vergehen (Keine Mindeststrafe oder Mindeststrafe unter 1 Jahr) kann aufgrund komplizierter Verfahrensumstände (Vorstrafen, eventuell unbedingte Freiheitsstrafe - also keine Bewährung oder Widerruf einer bereits laufenden Bewährung bei Verurteilung zu erwarten - etc.) ein Fall notwendiger Verteidigung vorliegen, die dann die Bestellung eines Pflichtverteidigers (den man sich übrigens auch durchaus aussuchen kann) erforderlich machen.

Und auch wenn der Angeklagte in U-Haft gehalten wird - was ja auch bei Verfahren vor dem Amtsgericht denkbar ist - wird immer ein Anwalt als Pflichtverteidiger beigeordnet, da der Angeklagte ja unter solchen Umständen gar nicht in der Lage ist, sich ungehindert auf das Verfahren vorzubereiten und vielleicht geneigt ist, seine Lage durch voreilige Geständnisse etc. zu "verschlimmbessern" und daher unbedingt rechtlichen Beistand benötigt um "Waffengleichheit" zu erlangen.

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In Deutschland wäre es als Verwendung nationalsozialistischer Symbole strafbar. Ich denke mal, das ist in Österreich nicht viel anders.

Anders sähe es vielleicht - zumindest in Deutschland - aus, wenn sowas in einem dokumentarischen Kontext passiert (also z.B. in einem wissenschaftlichen Artikel über die Zeit des 3. Reiches). Aber als Profilbild dürfte es wohl klar nicht erlaubt sein.

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Mit Verlaub, aber wenn du in Deutschland geboren bist und NUR den deutschen Pass hast magst du vielleicht Moslem sein - was ja völlig in Ordnung ist. Ist mein Sohn auch, ich - by the way - nicht. Und wir sind beide bis in die Ahnentafel unserer Urgroßeltern und darüber hinaus Deutsche.

Wenn du dich als Türke bezeichnest solltest du mal deine Identitätsdefinition überdenken. Du bist in der Türkei de facto Ausländer, weil du eben nicht den dortigen Pass hast und hast dort auch keine staatsbürgerlichen Rechte oder Pflichten bis dir diese ggf. durch Einbürgerung zugestanden respektive Auferlegt werden. Ob du dort eventuell ein vereinfachtes Verfahren aufgrund familiärer Vorgeschichte durchlaufen kannst ändert daran auch nichts, solange dies nicht geschehen ist.

Ich weiß, dass das jetzt böse klingt, aber du bist kein Türke, wenn du keinen türkischen Pass hast. Daran ändern auch türkische Eltern, Familienangehörige in der Türkei, bilinguales Aufwachsen im Elternhaus, schwarze Haare und andere typische Merkmale von Menschen mit orientalischen Wurzeln nichts. Mit dem deutschen Pass bist du deutscher Staatsbürger mit allen damit einhergehenden Rechten und Pflichten und damit hat sich das. Damit kannst du auch nicht abgeschoben werden, denn ein Deutscher kann nicht aus Deutschland abgeschoben werden - wohin auch? In sein Heimatland? In dem bist du ja schon unterwegs, wenn du auf deutschem Boden "rumturnst". Und die deutsche Staatsbürgerschaft kann dir auch - solange es deine Einzige ist - nicht entzogen oder aberkannt werden, es sei denn, du erfüllst bestimmte Tatbestände eines Gesetzes, welches DAS ermöglicht (z.B. den freiwilligen Wehrdienst in der Armee eines anderen Staates) und selbst dann nur, wenn du dadurch nicht staatenlos wirst.

Sollte das nicht deiner empfundenen Identität als Staatsbürger entsprechen wirst du dich wohl um einen türkischen Pass bemühen und den Deutschen abgeben müssen, wenn das zu deinem Selbstverständnis beiträgt. DANN bist du Türke mit allen Rechten und Pflichten in der Türkei.
Und DANN könntest du aus Deutschland auch nach Aberkennung (oder Auslaufen) eines (befristeten) Aufenthaltstitels abgeschoben werden, wenn du nach entsprechender Aufforderung dazu nicht (fristgerecht) freiwillig ausreist. Also wenn du mal Interesse dran hast... So könnte man das hinbekommen ;)

Nimm's nicht krumm und schrei nicht "Rassismus", ich bin mit Sicherheit kein Rassist und lebe sogar mit einer asiatischen Frau in einer sehr glücklichen Partnerschaft. Aber wenn die sich als Vietnamesin bezeichnet entspricht das auch dem Pass, den sie in ihrer Handtasche bei sich trägt und bringt alle rechtlichen Einschränkungen mit sich, die sie eben als Nicht-Deutsche hat. Und sollte sie die deutsche Staatsbürgerschaft irgendwann beantragen und zugesprochen bekommen ist sie genau so Deutsche wie du das bist. Punkt, Ende, aus.

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Fetisch-Gruppen sind in Ordnung auf CSDs

Jede Spielart hat eine Daseinsberechtigung, denn alles was Menschen Freunde macht kann und darf nicht verboten sein, solange dies für alle teilnehmenden Beteiligten gilt.

Ich möchte jedoch einmal in Frage stellen, ob es diese Zurschaustellung von Klischees aller Art unbedingt braucht. Ich bin was das angeht "stockhetero" und wenn ich meine Sexualität derart expressionistisch zur Schau stellen würde wie es die ganze übrige Szene mitunter tut würde ich wohl auch nicht nur auf begeisterte Gegenliebe stoßen.

Es gibt Grenzen - sowohl des Anstandes als auch des guten Geschmacks. Und so fließend diese sicherlich sein dürfen, so sehr muss man sie dennoch beachten.

Es wird immer für Akzeptanz und Toleranz geworben. Bitte, sehr gerne. Und wer akzeptiert und toleriert dann die, die diese ganze Szene und ihre im Papageien-Stil knallbunt und schrill stattfindene Flaniererei auf solchen Events einfach nicht mag, das einfach nur nervig findet und keine Lust auf derartige Zurschaustellungen hat? Oder die (Anwohner der "Flaniermeilen" z.b.), die ihren Kindern diese nun definitive "Nicht-Normalität" ersparen wollen um sie nicht völlig zu schockieren.

Mit Ausrichtung derartiger Events muss die gesamte Gruppe derer, die sich nicht zu den heterosexuellen Natur-Frauen und -Männern zählen, die ihre Sexualität dann doch in den eigenen vier Wänden ausleben einfach auch akzeptieren, dass DAS nicht bei jedem auf Gegenliebe stößt und genau so respektieren, dass beispielsweise meine Partnerin und ich (genetisch Mann und Frau) das Ganze einfach nicht mögen und von unseren Kindern vielleicht auch eher fernhalten wollen, bis sie in ihrer Entwicklung und Reifung ihrer sexuellen Identität so weit sind, dass sie selbst wissen, wer sie sind und was sie wollen.

Jeder nach seiner Vorliebe und bitte gerne so wie es gefällt, aber respektiert genau so wie das von uns verlangt wird dann auch, dass es Menschen gibt, die diesen ganzen Zirkus einfach nur albern finden. Und ich weiß durchaus auch von einem befreundeten (schwulen) Paar, dass die das genau so sehen und dieses ganze Getue als eher schädlich für das Ansehen von Menschen in anderen Partnerschaftsmodellen betrachten, weil sie dadurch alle mit dem Exhibitionismus dieser Leute über einen Kamm geschoren werden. Die "rammeln" nämlich auch nicht im Papageien-Kostüm auf offener Straße rum - ums mal ganz deutlich zu formulieren.

Ganz davon ab, dass alles das was dort stattfindet dann auch irgendwo Grenzen im Jugendschutz findet.

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Selbst das Grundgesetzt schränkt die individuelle Freiheit ja ein - nämlich immer dann, wenn die Nutzung der persönlichen Freiheit dazu führt, dass die Freiheit anderer berührt wird oder gesetze Verletzt.

Aber: Nicht jedes Gesetz, was die Freiheit einschränkt ist statthaft und moralisch vertretbar. Im Gegenteil müssen sich alle "Spielregeln" am Zweck, dem Sinn und der Eignung, diesen auch zu erreichen messen lassen.

Sie Corona-Irrsinn:
Masken tragen: Final sinnlos gewesen und hat Menschen belastet, die ohnehin gesundheitlich angeschlagen waren
"Impfen": Final weder Schutz vor Infektion noch vor Übertragung, aber durchaus schädlich für Viele.

Solche Regeln sind damit nicht statthaft und dadurch ein unzulässiger Eingriff in die Freiheit des Individuums, da sie keinen im Verhältnis zur Schwere des Eingriffs stehenden Erfolg erreichen konnten, so heere Ziele sie auch initial verfolgt haben. Jede Freiheitseinschränkung braucht eben plausible Gründe und eine nachweisbare Eignung zur Erreichung des bezweckten Ergebnisses.

Und so gibt es viele Einschränkungen von Freiheiten, die bei der Bewertung am Ende als Nutzlos und damit im Sinne der Rechtsordnungen widerrechtlich sind.

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Ich wäre eher neugierig und würde mal sehen, was diese Wesen denn so interessante Fähigkeiten und Eigenschaften haben und was ich vielleicht von ihnen lernen kann. Ganz sicher würde ich sie nicht ablehnen sondern mich eher freuen, dass sie da sind.

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ja

Mit Sicherheit... ich behaupte sogar, dass alle das hinterher bereut haben, weil sie dann auf einmal gemerkt haben, was sie verloren haben. Aber dass ich das noch aktiv mitbekomme... nö... warum? Kontaktabbruch heißt bei mir auch, dass ich nicht mehr hinterher renne und "speckere". Dafür gab es dann ja auch gute Gründe und mich dann noch damit zu befassen wäre einfach unpassend.

Wenn man den Kontakt abbricht, dann tut man das auch konsequent und nicht nur halbherzig. Ich laufe zwar durchaus einigen mal über den Weg - in der Disco, bei der Arbeit, in der Stadt... Aber deshalb muss man ja nicht miteinander in Kontakt treten. Ich behandele sie dann eben höflich-distanziert wie jeden anderen fremden Menschen auch oder gehe - in der Stadt z.B. einfach weiter und gut ist die Nummer. Ich wünsche ja niemandem etwas schlechtes sondern wünsche beim Abbruch des Kontaktes ja nur genau diesen eben nicht mehr. Und das war's dann auch.

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Also ich schaue auch gerne mal ein gut ausschauendes Mädel an. Und da ich aktiv tanze bleibt es meistens nicht beim reinen Anschauen sondern führt oft ziemlich straight auf die Tanzfläche und man bewegt sich ein wenig zur Musik. Und daraus sind sogar schon echte Freundschaften entstanden im Laufe der Zeit.

Und weißt du was? Meine Partnerin macht das genau so. Und? Wo ist das Problem, wenn man jemanden anschaut und sich denkt "ui, attraktiver Mensch"?
Und selbst wenn man dann miteinander tanzt bleiben doch die Klamotten am Körper. Ich gehe sogar so weit, dass ich eine attraktive Dame beobachte und wenn ich feststelle, dass das Level der Tanzfertigkeiten in Etwa kompatibel ist sogar ihren Partner frage, ob ich seine Begleiterin für den nächsten Tanz mal "ausborgen" darf. Das ist in der "Tanzszene" weder ehrenrührig noch irgendwie unschicklich und wird auch nicht selten dann mit einem "frag sie, von mir aus gern, dann kann ich mal für Getränke sorgen" beantwortet. Und genau so werde ich bei meiner Partnerin (die nicht nur TANZ-Partnerin sondern auch Lebensgefährtin bei mir ist) gefragt und gestatte das auch eigentlich immer.

Sowohl meine Partnerin als auch ich wissen ganz klar, mit wem wir abends im Bett liegen. Und das ist doch das Entscheidende.

Interpretiere in freundliche Blicke nicht gleich ein wie auch immer geartetes romantisches oder erotisches Interesse hinein. Das kann auch einfach ein wahrnehmen körperlicher oder auch persönlich-charakterlicher Attraktivität sein, vielleicht auch freundschaftliche Intentionen.

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