Ja, dazu gebracht hat mich einfach mein Willen.

Ich bin bei der Feuerwehr und dort auch ehrenamtliche Gerätewartin, ich bin bei einer Rettungshundestaffel aktiv, ebenso wie im Katastrophenschutz.

Des weiteren bin ich im Vereinsleben mehrerer Vereine im Dorf ehrenamtlich aktiv.

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Da aufgrund der geringen Geschwindigkeit sowieso kaum ein Tempolimit überschritten werden kann, ist dies für dich irrelevant. Ein Dachaufsetzer hat auch rechtlich nichts mit Sonderrechten zu tun.

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Sei ehrlich zu ihr und sage ihr eben die Gründe, das versteht sie bestimmt.

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Die Dusche schützt dich nicht vor Rauch und der Rauch mit giftigen Gasen wie Kohlenstoffmonoxid (CO) ist oftmals durch die schnellere Ausbreitung als Feuer, das Gefährlichere.

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Das klingt nach Betrug oder irgendwelchen Späßen, aber real wird das nicht sein.

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Ich bin Rettungshundeführerin bei einer Rettungshundestaffel. Das ist vielleicht eher außergewöhnlich. Ebenso rudere ich, das ist auch nicht gerade eine Sportart die jeder macht, aber so besonders ist sie auch nicht.

Ansonsten bin ich noch bei der Feuerwehr und dem Katastrophenschutz, das ist auch nicht gerade ungewöhnlich.

Alle anderen Hobbys die ich noch habe sind auch nicht gerade außergewöhnlich.

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Meine Lieblingssportart ist der Rudersport. Diesen habe ich mit 19 Jahren entdeckt und habe dann angefangen zu trainieren. Mittlerweile fahre ich regelmäßig auf Regatta, meistens im Vierer oder im Einer. Der Sport gefällt mir, weil er sehr gut für den Körper ist und es wunderschön ist auf dem Wasser unterwegs zu sein.

Hier zwei Links falls du den Sport nicht kennst oder ihn mit Kajak/Kanu fahren verwechselst:

  • https://youtu.be/BxUp9rTHv5A
  • https://youtu.be/soL8TfbOjEg

Dies sind ein Achter und ein Einer Rennen. Es gibt Einer, Zweier, Vierer und Achter.

Was machst du für ein Sport? :)

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Weil Flüsse gefährlicher sind als manche denken. Viele überschätzen sich oder sie sind z.B. betrunken, sehen keine Gefahr usw.

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Belege doch vielleicht mal mit ein paar Argumenten warum Ausländer enorm wichtig sind.

Mir fällt da ein Sehr naheliegendes Beispiel aus meinem Alltag ein. Ich arbeite im Rettungsdienst und werde morgen um 7 Uhr meinen 24h Dienst antreten, ich habe heute den Dienstplan für morgen gesehen. Im Landkreis sind 20 Rettungswagen morgen im Einsatz. Ohne ausländische Einsatzkräfte wären es nur 12 einsatzbereite Rettungswagen. Im Qualifizierten Krankentransport Wären nur 3 von 6 Fahrzeugen im Einsatz und von 4 nur 2 Notarzteinsatzfahrzeuge.

Ebenso kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das so gut wie fast jedes Krankenhaus ohne ausländische Arbeitskräfte nicht laufen würde.

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Das halte ich jetzt schon für zu viel. Ich habe im Rettungsdienst eine Taschenlampe am Gürtel, mehr nicht und mehr brauche ich auch nicht. Alles weiter Stört nur.

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Bei Berufsfeuerwehren und auch bei großen freiwilligen Feuerwehren mit hauptamtlichen Einsatzkräften kann dies sicherlich möglich sein, verallgemeinert eine Antwort geben kann man aber nicht, da jede Feuerwehr sowas selbst bestimmt. Eine Tätigkeit im Einsatzdienst ist aber wahrscheinlich nicht möglich.

Bis übermorgen wird das allerdings ziemlich sicher nicht geklärt sein, Feuerwehren sind im Prinzip Behörden das dauert seine Zeit bis das feststeht.

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Warum sollen die Einsatzkräfte keine Schwimmwesten getragen haben? Dazu steht nichts im Artikel...

Eine Schwimmweste kann auch an ihre Grenzen kommen oder einen Defekt haben. Mit normaler PSA mit Stiefeln und der Feuerwehrkleidung ist es schon kritisch für eine Schwimmweste gerade bei extremer Strömung. Ich kann mir nicht vorstellen das die Einsatzkräfte keine Schwimmweste getragen haben.

Das was da noch im Artikel steht ist aber Quatsch. Nämlich das es so dargestellt wird das Feuerwehren grundsätzlich schlechter in der Wasserrettung sind als eine Wasserwacht oder DLRG. Das sehe ich anders, viele Feuerwehren können das extrem gut.

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Einen Ausbildungsplatz zum Notfallsanitäter zu bekommen ist ohne vorherige Rettungssanitäter Qualifikation, Fahrerlaubnis der Klasse C1 (kleiner LKW Führerschein bis 7,5 Tonnen) und so 1-2 Jahre Berufserfahrung schwer zu bekommen.

Wie wäre es denn mit einem Fachabitur? Du könntest doch die 11. und 12. Klasse machen und anschließend ein FSJ im Rettungsdienst. In diesem FSJ absolviert man dann die 520 (ca. 3-4 Monate) stündige Qualifikation zum Rettungssanitäter, macht den passenden Führerschein und arbeitet die anderen Monate im Rettungsdienst.

Mit dem absolvierten FSJ hättest du ein Fachabitur und zugleich gute Chancen auf die Ausbildung zum Notfallsanitäter.

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