Nein, ich sehe da moralisch kein Problem

Es kommt auf die Gründe an.

Im Endeffekt verurteile ich niemanden, der vom Staat lebt, da es wohl kein schönes Leben sein wird (wenig Geld, ständige Angst (dass z.b neue Regierung was kürzen könnte), wenig gesellschaftliche Anerkennung, sich nutzlos fühlen usw).

Ich kann z.b verstehen, dass Leute nicht sich ausnutzen lassen wollen und nicht für sehr wenig Geld arbeiten gehen ohne Perspektive und in einen Job der ihnen 0 Spaß macht.

Dagegen hält sich mein Mitgefühl in Grenzen, wenn Personen ernsthaft geholfen wird und diese eine Perspektive haben und diese trotzdem vom Staat leben wollen.

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Ist das so?

Ich weiß es nicht.

Aber letztes Jahr war Zverev im Halbfinale, während Medwedew nicht. Es könnte sein, dass die Punkte von diesem Jahr die vom letzten ersetzen. Aber nicht sicher.

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1. Krieg ist Scheiße und mir tun die Menschen leid.

2. Frieden sollte angestrebt werden, ABER nicht auf Kosten der Ukraine.

3. Auch wenn Putin droht, will er nur Angst verbreiten. Ein dritter Weltkrieg wäre auch Russlands Ende + man darf nicht vor Aggressoren nachgeben (sonst fordern sie immer mehr).

4. Die Lage an der Front ist momentan nicht einfach für die Ukraine, aber sie ist nicht so dramatisch wie manche sie darstellen. Es sieht für mich eher nach Stellungskrieg aus + Drohnen.

Es mag zwar sein, dass Russland deutlich mehr Kapazitäten hat, aber sie können momentan keine großen offensiven Operationen durchführen. Und wenn man in den Nachrichten hört, 1 oder 2 Orte sind gefallen, ist das praktisch gar nix. Schau dir halt mal eine Karte der Front von momentan und vor einem Jahr an.

Der Westen muss aber weiter liefern, weil ohne westliche Waffen die Ukraine tatsächlich verloren ist (war aber die ganze Zeit klar).

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In Star wars 99 und Fives. Das war echt traurig, weil ich die echt gemocht habe.

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Irgendwie beides:

Ich bin Autist und habe so meine Probleme.

Ich fühle mich in dieser Welt hilflos und minderwertig. Andere sind viel erwachsener und denen fällt fast alles leichter. Also sind die anderen besser.

Aber die Gesellschaft ist auch autistenfeindlich (vielleicht ist feindlich zu stark, aber zumindest unbeholfen).

Meine sozialen Kompetenzen sind grundsätzlich nicht so schlecht, sondern ich bin ehrlich, treu, klug, zuverlässig, usw. Ich kann verzeihen, mich in mein gegenüber reindenken und Fehler eingestehen. Ich bin freundlich, diszipliniert, hilfsbereit und weltoffen. Der Gesellschaft fehlt es zunehmend an solchen einfachen, aber wichtigen Dingen für ein gemeinsames harmonisches miteinander. Von daher bin ich besser als andere.

Insgesamt bin ich weder besser noch schlechter als andere.

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Ich habe ADHS, bin Autist und rede sehr viel. Daher könnte ich später auch so ein Mitarbeiter werden. Ich denke du brauchst dir keine Vorwürfe machen, denn ...

1. Ihr habt ihm ja schon mehrmals darauf hingewiesen, wodurch die Situation nicht besser geworden ist.

2. Du hast ihn ja nicht komplett vor dem Chef schlechtgeredet, sondern wolltest ja nur auf das Problem hinweisen.

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