https://www.wehorse.com/de/blog/blickschulung-anja-beran/ da gibt es eine sehr schöne und treffende Passage über den Schritt.

Zudem mischt du hier alles durcheinander. Guter Schritt hat ja nichts damit zu tun, dass ein Pferd möglichst eilig voran schreitet. Soll das Pferd besser unter treten, sich besser versammeln oder soll es einfach schneller werden unterscheidet sich selbstverständlich.

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Vorher mit dem Veranstalter abklären und Attest vorlegen, dann ist das idR kein Problem. Allerdings stößt das Bild eines solchen Pferdes sogar bei fachkundigem, noch viel öfter aber auch gerade bei unkundigem Publikum nicht immer auf Begeisterung.

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Die Spritze ist nicht schlimm und der Rest auch nicht. Aber das hilft dir natürlich nichts, wenn andere das sagen und du trotzdem Angst hast. Du kannst schon ein paar Tage vorher anfangen, was pflanzliches zur Beruhigung zu nehmen, zB Baldriantee oder Notfallkügelchen gegen Angst und Panik, vllt helfen die spezielle Atemtechniken zur Beruhigung. Und ganz wichtig - sprich das beim ZA an. Vllt schon ein paar Tage vorher, evtl. haben die auch nochmal eine Empfehlung für dich und können helfen, dir die Angst zu nehmen.

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Shampoo nur auf die Kopfhaut, nicht in die Längen und Spitzen, und auch nicht zuviel davon. Conditioner einwirken lassen - kannst auch mal CWC versuchen: Conditioner / Wasser / Conditioner. Haare nicht trocken rubbeln. Leave in und Haarmilch nach dem Waschen ist gut. Habe bei Frizz gute Erfahrungen mit den Produkten von John Frieda gemacht, riecht auch gut.

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Sorry, aber ich finde dieses Geseiere einfach überflüssig. Ein armes Opfer, mißverstanden, zurück gesetzt und fies behandelt, natürlich in erster Linie von den bösen Deutschen. Was sonst...

Ein Glück kannst du das auf deinen Migrationshintergrund schieben. Weil es wäre selbstverständlich völlig anders, wenn du den nicht hättest...

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Onlyfans, Pornos & Ehe?

Hallo, ich bin seit mehr als 10 Jahren mit meinem Partner zusammen, rund zwei Jahre verheiratet. Mit ihm und durch ihn habe ich gelernt, zu vertrauen. Bedingungslos. Mein Verständnis von unserer Beziehung war, immer gemeinsam als Team durch Höhen und Tiefen zu gehen und vor allem offen zu kommunizieren, egal was dich gerade bewegt.

Da wir auch gegenseitig unsere Laptops/Rechner nutzen, bin ich durch reinen Zufall (gerade auf der Suche nach etwas ganz anderem) auf seinen Browser Verlauf gestoßen und habe hier Pornoseiten gefunden. Ich konnte nicht aufhören, weiter zu scrollen und fand/finde mich dabei auch wirklich widerlich - schließlich gehört(e) ein solches Schnüffeln nicht zu meinen Wertevorstellungen. Aber Schock und Verzweiflung haben mich nicht aufhören lassen... Kurz zusammengefasst: Regelmäßiger, häufig täglicher Pornokonsum und mehrfach bezahlte Abos bei Onlyfans. Onlyfans-Abos und auch andere Suchen im Internet beziehen sich nicht selten auf die gleiche/n Frau/en. In welchem Zeithorizont wir uns hier insgesamt bewegen, weiß ich nicht. Aber die ersten bezahlten Onlyfans-Abos gehen in das Jahr unserer Hochzeit zurück.

Das macht viel mit mir, waren meine Vorstellungen doch so weit von dem entfernt, was ich jetzt bemerke: Mir ist klar, dass Selbstbefriedigung und auch Pornos meinetwegen zu Beziehungen dazu gehören können (auch wenn ich hier dachte, dass wir auch darüber offen sprechen könnten). Wir haben mehrere Gespräche dazu geführt, in denen wir zumindest diesen Teil der Angelegenheit nicht im Streit beendet haben. Wo wir nicht auf einen Nenner kommen, ist die Bezahlung für Abos. Und das für zum Teil mehrmals die gleiche Frau. Zwei Dinge, die für mich mindestens eine Stufe zu weit gehen. Er gab zu, dass er mehr von ihr sehen wollte und der Reiz zu groß war.

Es kratzt so sehr an meinem Selbstwert und reist alte Wunden auf, die Vertrauen schwinden lassen. Er sagt, es habe nichts mit mir zu tun. Mein Gefühl ist aber, dass man so etwas nie vollständig nicht auf sich beziehen kann. Zumindest funktioniert das für mich nicht.

Was ich noch fühle, ist: Ich MUSS denken, dass es harmlos ist, da es gesellschaftlich vielleicht völlig normal sein könnte oder um nicht rüber zu kommen, als hätte man 'nen Stock im A+sch. Es wäre deshalb "uncool", Konsequenzen zu ziehen.

In naher Zukunft wollen wir Kinder. Und ich weiß, dass diese Zeiten für Eltern ohnehin herausfordernd werden können. Ich ertrage den Gedanken nicht, für eine gemeinsame Familie alles zu geben - sowohl körperlich als auch emotional - und gleichzeitig zu wissen, dass es da im Hintergrund mehr gibt... und ich ihm als frisch gebackene Mama, vielleicht nicht direkt alles geben kann (nur ein kleiner Auszug meiner Zweifel). Auf diese Sorgen wusste er in unserem Gespräch keine Antwort.

Ich weiß, dass ich am Ende selbst entscheide, wie es weiter geht. Aber: Habt ihr selbst Erfahrungen dieser Art gemacht? Einen Rat für mich? Gedanken?

Vielen Dank für eure Zeit.

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Wenn ich mich in deine Situation versetze, könnte ich mir ebenfalls vorstellen mit Pornos noch klarzukommen - nicht aber mit Onlyfans/Abos auf bestimmte Frauen. Ich sehe das wie du - es geht zu weit! Schon ziemlicher Vertrauensbruch. Und ja - tatsächlich hast du als Frau ja nun besser mal keinen Wirbel drum zu machen - weil ist ja "nix passiert"... Wie wäre es denn nun andersrum...? Möchte gerne mal die ganzen Kerls die hier jz schreiben alls nur Phantasie und nur virtuell bla bla sehen, wenn ihre Mädels das - hinter ihrem Rücken - machen. Pornoseiten mit fremden Kerls gucken und Abos auf ander Kerle im Netz - Halleluja... oder auf dich bezogen, was dein Partner dazu sagen würde.

Ich kann dir keinen Rat geben, aber ich wäre wie du verletzt und enttäuscht. Und würde mir ehrlich gesagt vermutlich ernsthaft Gedanken machen, ob ich meine Zukunft mit so einer Person - auch als Eltern - sehe. Da kann der 100x behaupten, es hat nichts mit dir zu tun, selbst wenn es für ihn so ist, macht es was mir dir. Und das ist nichts gutes.

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Lass ihr doch einfach ein bisschen Zeit. Vermutlich habt ihr euch länger nicht gesehen, wenn ihr 7h voneinander entfernt wohnt und sie wollte vllt einfach nur nicht gleich in der ersten Nacht, dass es nur darum geht.

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Fehlstunden?

Ich gehe auf ein Berufskollege. Meine Lehrerin ist sehr streng was Atteste angeht. Ich würde gerne wissen (falls dies wer beantworten kann mit wirklicher Ahnung über dieses Thema) ob dies wie meine Lehrerin es macht erlaubt ist. Und zwar geht es um einige Ereignisse die wären, ich leide unter einer schlaf Störung und an meiner alten Schule reichte bereits ein Überweisungs Nachweis in eine bestimmte Klinik in der meine Schlafstörungen behandelt werden sollen nun auf meiner neuen Schule (dem Berufskollege) wird behauptet dass dies nicht mehr reichen würde und ich habe mich extra bei zwei verschiedenen Ärzten erneut kontrollieren lassen und beide Ärzte ( aus zwei verschiedenen Praxen) haben mir eine Überweisung gegeben eine sogar für die Psychiatrie! Meine Lehrerin akzeptiert dies aber nicht und ich denke mir ich möchte aber Nix zu privates weiter geben denn da stehen Sachen die ich nicht an meine Lehrerin weiter geben möchte natürlich kann ich es der Lehrerin erklären was ich genau habe etc. Aber wen ich die Situation schildere dann schildere ich bloß dass was ich auch erzählen möchte und was ich auch preis geben will und so ein Dokument über meine genauen Diagnosen etc. Will ich nicht raus geben da es mir zu privat ist. Nun ist die Frage ist es erlaubt von der Lehrerin dass sie diese Überweisung nur weil sie nicht will nicht akzeptiert? Denn ich komme auf Grund dieser schlaf Störung so gut wie jeden Tag 1-2std zu spät da ich es nicht hin bekomme auf zu stehen und anfangs wo ich mich in der Schule beworben habe hatte ich ebenfalls diese Überweisung abgebend die auf der alten Schule als gültig ging und da wurde dass noch angenommen nur meine Klassen Lehrerin nimmt es nicht an und besteht auf eine richtige Diagnose sagt sie. Was kann ich tuen ? Und dazu ich bin volljährig 18 Jahre alt und eigene Entschuldigungen sind bei meiner Lehrerin ebenfalls nicht erlaubt obwohl andere Lehrer sowas alle annehmen mein Sport Lehrer meinte sogar entschuldige es einfach selber du bist volljährig doch meine Klassen Lehrerin meinte dann nein sie würde es nicht annehmen da es nicht von meinen Eltern die Unterschrift ist. 

noch ein Thema ist es dass meine Lehren keine Atteste akzeptiert wen dort kein Stempel vom Arzt drauf ist!? Es ist zwar ein Attest vom Arzt mit allen Angaben etc. Und trotzdem nimmt sie es nicht an da dort kein Stempel ist. Heute war es zum Beispiel der Fall ich hab mein Attest ab da ich beim HNO-Arzt war und bloß weil der Stempel auf dem Attest fehlte nahm sie es nicht an und hat es als unentschuldigten fehltag angegeben.

ich möchte meine Lehrerin heute darauf ansprechen oder meine Schulleitung bitte bei wirklicher Ahnung über das Thema Tipps geben was ich sagen kann danke.🙏

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Eine Überweisung wohin auch immer ist für deine "Unterrichtsstätte" doch völlig belanglos. Das sagt ja noch nicht mal aus, dass du in Behandlung bist. Verstehe zwar, dass du der Lehrerin nichts privates erzählen möchtest, und deine Diagnose geht sie ja auch nichts an, aber dass du zumindest für Fehlzeiten ein gültiges Attest (mit Stempel) bringen musst, kann sie selbstverständlich verlangen.

In meiner Familie gibt es jmd mit einer psychischen Erkrankung, sie hatte teils zu Schulzeiten ein Attest von ihrer Psychaterin, dass sie zB nur eine begrenzte Anzahl Stunden/Schultag am Unterricht teilnehmen kann. Oder eben auch, dass sie entsprechend später kommen/früher gehen durfte.

Könnte mir vorstellen der Hintergrund der Lehrerin ist vllt auch die Frage, inwieweit du da richtig aufgehoben bist und welche Chancen du hast, dieses Kolleg abzuschließen, wenn du soviele Fehlzeiten hast.

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Was ist denn ein erweiterter Hauptschulabschluss? Meinst du den Quali?

Jedenfalls kannst du dich natürlich bewerben und ich denke auch, du hast da ganz gute Chancen - Azubis werden ja gesucht.

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Ich habe durchaus Bekannte, Freundinnen, die ihr Dasein als Hausfrau genießen. Meist haben die Damen gut verdienende Männer und können sich einen gewissen Lebensstandard leisten. Die ein oder andere hat nach dem die Kinder groß genug/aus dem Haus waren, wieder angefangen ein wenig oder auch ein wenig mehr zu arbeiten. Die ein oder andere aber auch nicht.

Wenn einem Paar dieses Lebensmodell so passt und sie sich dafür entscheiden - ok. Warum nicht, jeder wie er will.

Für mich persönlich kam und käme das nie in Frage, wäre mir viel zu wenig und würde mich einfach nur langweilen.

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Finde ich keine gute Idee.

Grundsätzlich sehe ich das auch so: entweder man ist voll entscheidungsfähig, voll verantwortlich, voll strafmündig - oder eben (noch) nicht. Dies auf einzelne Bereich herab zu brechen und sozusagen aufzusplitten finde ich komisch und obwohl es sicher genauso reife 16J. gibt wie unreife 18J. finde ich 16 als Wahlalter zu früh.

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und weiss dass es warscheinlich bald weg geht

Ahso. Und das weißt du woher?

aber soll ich damit zum arzt oder so? Ist das normal?

Ja, sollst du. Und nein - ist nicht normal.

Ruf deinen Zahnarzt an und geh da hin.

Merkste selber, oder...?!

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Ich mag die Komperdell Ballistic sehr gerne, die sitzt gut, lässt viel Bewegungsfreiheit und ist gut belüftet.

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Du kannst deinen Eltern ja vorschlagen, eine Art Probezeit für eine RB zu vereinbaren, z.B. 3 Monate. Das ist ein Zeitraum, in dem du selbst merkst, ob du mit dem Pferd klar kommst, wie es mit deinem Zeitmanagement läuft, ob das finanziell passt und du auch sonst alles unter einen Hut bekommst (Schule, Hausarbeiten, Familie, Freunde, Freizeit,...). Zudem findet sich keine seriöse RB für eine 15j. von heute auf morgen. Du wirst also erstmal suchen müssen und wirst auch da schon deine Erfahrungen machen...

Und natürlich IST eine RB eine große Verantwortung. Lies dich hier zB doch einfach mal durch, erst vor ein paar Tagen hat hier ein User eine Frage gestellt in der es darum ging, dass sich sein Pferd durch falsches Handling der RB ziemlich verletzt hat. Kann halt natürlich passieren sowas - da geht es dann durchaus auch um viel Geld für die Behandlung des Pferdes, vllt sogar Folgeschäden, etc. Bei dir als Minderj. sind dann direkt deine Eltern in der Pflicht - auch das gehört zu der Verantwortung, die sie vllt nicht wollen.

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