Eines ist völlig ausreichend.
Ich schätze ca. 70 km Distanz.
Keinem von diesen. Darüber hinaus würde mir auch keiner einfallen.
Man muss seinem Partner überhaupt nichts verbieten, da die Handlungen des Partners allein auf seinen Entscheidungen gründen.
Allerdings muss man, sofern der Partner scheiße baut, in diesem Beispiel fremd geht, seine Konsequenzen ziehen.
Meine Verlobte jedenfalls weiß es zu schätzen, dass ich kochen kann.
Allerdings bevorzuge ich handfeste Literatur.
Habe ich bei meiner Verlobten immer gemacht. Heute liegt sie jede Nacht neben mir. Wäre also sinnlos. Ich sag es ihr inzwischen allabendlich.
Das liegt an ihrer Eloquenz.
Mach' dir nichts draus! Bereits, als ich in den 2010er Jahren mein Abitur abgelegt habe, konnte man das Wort 'Eloquenz' in den meisten Fällen nicht mal mehr fehlerfrei schreiben.
Manch einer behauptet, es genüge bereits, ein paar Mal schwarz zu fahren. Der Clou besteht allerdings darin, sich erwischen zu lassen.
"Mobbing" ist der Inbegriff meiner Schulzeit gewesen.
Ich denke nicht, dass man mich ein Gesetz in Deutschland einführen lassen sollte. Es würde zu Lasten der Dummen gehen, die nun mal dringend gebraucht werden. Immerhin wäre Deutschland danach größtenteils verlassen.
Allerdings sollte man halbwegs singen können. Andernfalls wäre das womöglich mit Tierquälerei in Verbindung zu bringen.
Nun, mir wurde schon in sehr jungen Jahren aufgezwungen, die schier endlose Dummheit des Menschen zu erkennen. Und das zieht sich so bis heute durch.
Die wesentliche Frage ist doch, woher die Annahme des Menschen kommt, er sei nicht dumm. Die Bezeichnung als Homo sapiens ist beispielsweise astreiner Etikettenschwindel.
Bedrohlich womöglich, aber gruselig nicht.
Einfach frei heraus. Ich denke, bei dem Altersunterschied und deiner Desinteresse dürfte Gefühlsduselei keine Rolle spielen.
Weil es seiner verzerrten Wahrnehmung gemäß dem Reich gut zu Gesicht gestanden hätte. Weitere Ideen betrafen ja beispielsweise Linz, Nürnberg, Hamburg oder München. Hat alles nicht sollen sein.
Zuweilen weint man, weil das Werk so katastrophal ist. Ein anderes Mal weint man, weil es gelungen ist. Das wiederum kann am außerordentlichen Plot oder aber an einer fantastischen Schriftsprache liegen.
Ich jedenfalls freue mich nicht, obwohl man mich im Umgang mit meiner Verlobten häufig so tituliert.
Das ist eine blödsinnige Idee.