JA, aber nicht alle Christen und Muslime nehmen den Koran wörtlich!

Man KANN auch den Koran so interpretieren, dass Stürzi den Tod NICHT verdient habe - genauso wie umgekehrt!

Vergiss nicht: Nich umsonst wird der Islam als die Religion der Beliebigkeit bezeichnet!

Ist aber im Faller der Userin nichts Schlimmes: "Die will nur spielen!" und wird sicher auch mal erwachsen und legt den Stolz ab! .... da glaube ich fest daran - Ich bin Optimist:)

...aber viele Religiöse behaupten das, um sich als "etwas Besseres" zu fühlen.

Im Irak gibt es Imame, die arme Frauen in die Prostitution zwingen und daran verdienen.

Ob das "religiöse Prostitution ist", weiß ich nicht - wahrscheinlich eher nicht.

WENN ich Moslem WÄRE (was ich mir nicht vorstellen kann) und es mir leisten könnte, dann würde ich mir diese Chance natürlich nicht entgehen lassen;)

,weil Du ein MENSCH bist!

...Problem damit? (ich fürchte JA:(

Du bist REIN, solange Du nichts böses im Schilde führst - Lüsternheit ist nichts unreines und nichts Böses.

Du könntest ja einfach Deine Sexualität Leben und Dein Leben genießen - Warum tust Du es nicht - Bist Du Masochist?

BÖSE ist eine Religion, die Dir weismacht, dass Deine Sexualität böse sei!

Du kriegst diese Gedanken nicht los, brauchst Du auch nicht - Du musst Dir nur klarmachen, dass sie nicht böse sind!

Nein, sondern eine GÖTTLICHE VErführung für den Mann - WENN sie die Verführung beabsichtigen;)

Es sind gra nicht so viele, die ihn hassen!

Die meisten lehnen ihn einfach auf gutem Grund mehr oder weniger stark ab,

weil er hoffnungslos rückständig und abgrundtief menschenfeindlich ist.

Die Bibel erlaubt Chatten, solange Du im Threadverauf bleibst und nicht mehr als max. 1 Emoji pro Zeile schreibst.

Das fängt schon damit an, dass viele Moslems nicht wissen (wollen), dass Kritik kein Hass und keine Aggression ist:

In einer muslimischen Erziehung spielt Kritik keine Rolle - Man kennt dort nur Gehorsam oder ungehorsam (Gegen einen ANGEBLICHEN Allah und die Eltern) - Kritik fällt unter Ungehorsam!

Da aber Ungehorsam als respektlos gilt, wird davon ausgegangen, dass Ungehorsam Aggression ist - und dann wird manN eben aggressiv.

Ein weiterer Punkt: Gerade die gebildeteren unter den Muslimen, merken früher oder später, wie absurd ihre Religion ist und VERmeinen, ihren insgeheim fehlenden Glauben oder ihre Zweifel durch Aggessivität kompensieren zu können - so nach dem Motto: "Seht her, ich KANN doch gar kein kufr sein, wenn ich so aggressiv den Islam gegen seine Kritiker verteidige!"

Natürlich darf manN - Einen Gott, den sowas stören würde, den sollte man in der Pfeife rauchen - und nicht verehren oder gar anbeten!

Extrem negativ, da er hoffnungslos rückständig und abgrundtief menschenfeindlich ist.

Mehrere Gründe:

• Sie mögen IHRE Freiheit (nicht Deine oder meine!)
• Sie mögen die finanzielle Freiheit, die ihnen aus unseren Transferleistungen erwächst.
• Sie mögen ein Kalifat hier errichten - Gerade WEIL hier (noch!) Freiheit herrscht, wollen sie diese zugunsten einer islamischen Herrschaft abschaffen. - In ihren Herkuntsländern brauchen sie ja die Freiheit nicht mehr abzuschaffen - Da gibt es sie ja nicht!
• Sie machen sich überhaupt keine Gedanken über "unsere Freiheit" - sie wollen nur weg von dort, wo sie sind. - Erst wenn sie hier sind, fällt ihnen ein, dass ihnen vieles nicht gefällt (das nennt man "Kulturschock")

Man darf das schon länger - Die Frage ist, ob man bereit ist, mit den Konsequenzen zu leben (oder auch zu sterben), die von aggressiven Moslems ausgehen;)

NICHTS, gar nichts, aber wer (bspw. aufgrund seiner Religion oder politischen Einstellung;) Diktaturen mag, wird sicher auf seine Kosten kommen;)

Wer clever, vernünftig und im 21. Jahrhundert angekommen ist, hat ihn vorher;)

Entsetzlich - eine Verschandelung des Körpers sowie ein Zeichen mangelnder Bildung und niedrigen Intellekts.

Auf dem Fresko in der sixtinischen Kapelle.

NEIN - Unsinn: Der Koran verbietet es nicht.

Und die Begründung dafür, warum es haram sein sollte ist sowas von strunzdumm, und absurd, dass es den Teufel graust.

Ihm war langweilig - Er wollte sich etwas Zerstreuung gönnen.