Sage, sie soll mal googeln, wie häufig Paare durchschnittlich GV haben. Dann wird sie vermutlich verstehen, wenn du nicht so oft willst.
Nein nicht zwingend
Nein, spricht zu viel dagegen. Wissenschaftstheoretisch ist das Thema trotzdem interessant, weil man sieht, dass empirische Theorien hinsichtlich Beobachtungsdaten stets unterbestimmt sind. Das heißt auf einen Satz an Beobachtungsdaten passen stets viele Theorien. Dennoch finde ich, dass man, um die Theorie der flachen Erde aufrecht erhalten zu können, einfach zu abenteuerliche Hilfshypothesen annehmen muss. Aber streng genommen 100-prozentig sicher falsifizieren kann man eine empirische Theorie und damit auch diese Theorie nicht, das folgt aus der Duhem-Quine-These:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Duhem-Quine-These
Sowohl körperliche Wesen, die vermutlich ähnlich wie wir aussehen als auch unkörperliche Wesen eines höheren Bewusstseinszustandes
"den ½, am nächsten sind ⅓"
Warum glaubst du, dass ⅓ den ½ am nächsten sind? Es gibt ja zwischen ⅓ und. ½ noch unendlich viele Zahlen, somit sind alle diese unendlich vielen Zahlen den ½ näher als ⅓
a) Formel: v = wurzel(2 a s) + v0 =
wurzel(2 * 9,81 * 20) + 5 =................
= Aufprallgeschwindigkeit
b) die oben genannte Formel umwandeln ergibt:
a = v^2 / (2s) = v^2/ (2*0,7) =..............
= Bremsverzögerung
Schreib eine E-Mail an diese Kuranstalt und schildere die Geschichte so emotional und spannend, wie du es hier geschildert hast - das ist wichtig, dass du es auch so schilderst und nicht nur sachlich. Wenn du den Vornamen hast gibt es vielleicht nur einen Jungen mit diesem Vornamen oder zumindest nur ein paar. Wenn ihr dann die Person identifiziert habt, aber die Kuranstalt möchte den Nachnamen nicht herausgeben, so kann die Kuranstalt bei dem Jungen oder dessen Eltern anrufen und ihnen deine Telefonnummer geben - dann kann der Junge selbst entscheiden, ob er dich anruft
Ja in der Regel kommt das gut an.
Könnte natürlich (in seltenen Fällen?) auch sein, dass sie durch zu viele Komplimente hochmütig wird und meint, für sie käme nur noch der Prinz von %#@&€€€€ infrage 😉
1B
2A
3D
4C
Ist dir klar warum?
Z.B die 1: relative Häufigkeit beträgt 7/18
Das erweitern wir mit 20, damit im Nenner 360 steht - die Gradzahl des vollen Kreises und erhalten
140/360
also das Kreissegment der "1" beträgt somit 140°
7\18 =0.38889 = 38.889%.... da kann man den Winkel nicht so praktisch ablesen
https://youtu.be/qwaIN2hKAIA?si=ZZi2mLGMgtIykAJE
Siehe auch die Website und den YouTube-Kanal von Marco Lorenz
"UN-CHARTA: VERHANDLUNGEN!
Ex-UN-Diplomat Michael von der Schulenburg erklärt, warum nicht nur Russland, sondern auch der Westen gegen die Prinzipien der UN-Charta verstößt. [...]
Anstelle von Friedensgesprächen haben sich die Kriegs- und Konfliktparteien weiter in eine gefährliche militärische Eskalationsspirale durch den Einsatz immer stärkeren Waffensystemen verfangen. Als wären wir noch dem unglücklichen Denken in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verhaftet, sollen nun militärische Großoffensiven die Lösung bringen. Das wird die Ukraine nur weiter zerstören. Aber eine noch gefährlichere Konsequenz ist es, dass am Ausgang solcher Offensiven das Prestige der zwei größten Nuklearmächte der Welt hängt [...]
MILITÄRISCHE GROSSOFFENSIVEN SOLLEN DIE LÖSUNG BRINGEN - EINE ESKALATIONSSPIRALE
In der Präambel der UN-Charta heißt es: „die Völker der Vereinten Nationen (sind) fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat.“ Leider scheint dieser Appel der UN-Charta heute vergessen. [...]
Ein im Westen ständig wiederholter Vorwurf ist, dass Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine völkerrechtswidrig ist und die Ukraine damit nicht nur das Recht hat sich zu verteidigen, sondern auch das Recht hat, andere Staaten bei der Verteidigung um Hilfe zu bitten. Das ist unbestreitbar, da diese Aussage auf der UN-Charta beruht. Aber gibt die UN-Charta damit dem Westen auch das Recht, diesen Krieg beliebig fortzusetzen, einen militärischen Sieg über Russland anzustreben und aus diesen Gründen alle Friedensbemühungen zu verweigern? Sicherlich nicht![...]
Die UN-Charta ist eben kein globales Waffenstillstandsabkommen, sondern eine Aufforderung an alle Mitgliedsländer durch friedliche Mittel einen weltumspannenden Frieden zu garantieren. Die Charta ist zuerst ein Friedensgebot und erst dann ein Kriegsverbot! Es ist dieser Aspekt des Friedensgebotes, der mit einer militärischen Logik bricht, die in der Vergangenheit zu so vielen Kriegen gerade in Europa geführt hatte. Wenn heute wieder damit argumentiert wird, dass ein Frieden nur durch Waffengewalt – also durch Krieg – errungen werden kann, ist das ein Rückfall in die kriegerischen Zeiten vor der UN-Charta.
DAS FRIEDENSGEBOT DER UN-CHARTA BRICHT MIT DER MILITÄRISCHEN LOGIK DER VERGANGENHEIT
In vielem ist die UN- Charta der heutigen schwarz-weiß Sichtweise einer Welt zwischen Gut und Böse, oder gar zwischen angeblich demokratischen und autoritären Staaten weit überlegen. So kennt die UN-Charta keine Begriffe wie Angriffskrieg, Präventionskrieg, Anti-Terrorkrieg oder gar humanitärer Krieg. Sie unterscheidet nicht zwischen den jeweiligen politischen Systemen der Mitgliedsländer und auch nicht zwischen berechtigten und unberechtigten Streitpunkten der Konfliktparteien. Die UN-Charta geht davon aus, dass es zu jedem Konflikt immer zwei Seiten gibt, die durch friedliche Mittel auszugleichen sind. Übertragen auf den Ukrainekrieg wären die Sicherheitsinteressen Russlands und die der Ukraine gleichberechtigt und hätten durch Verhandlungen gelöst werden müssen.
DER ERNST DES SICH AUFSCHAUKELNDEN KONFLIKTES WAR DEN BETEILIGTEN SEIT 1994 KLAR
Der Ernst des sich aufschaukelnden Konfliktes über die Ausweitung der NATO an die Grenzen Russlands, der nun zum Krieg geführt hat, war allen Beteiligten mindestens seit 1994 klar. Russland hat wiederholt davor gewarnt, dass mit den Aufnahmen der Ukraine und Georgiens in die NATO seine elementaren Sicherheitsinteressen verletzten und damit eine rote Linie überschritten würde. Damit handelt es sich um einen klassischen Konflikt, wie er oft vorkommt. Der UN-Charta entsprechend hätte dieser Konflikt diplomatisch gelöst werden müssen – und wohl auch können. Das ist aber nicht geschehen, weder um einen Krieg zu verhindern noch um einen friedlichen Ausgang des einmal begonnen Krieges zu erreichen. Auch darin besteht ein Bruch der UN-Charta.
Dennoch wurde der NATO-Beitritt der Ukraine vor allem seitens der USA systematisch weiterverfolgt und Russlands Bedenken einfach übergangen. Das verlief nicht ohne Provokationen. Dabei schreckte der Westen nicht einmal davor zurück im Jahr 2014 den gewaltsamen Umsturz eines rechtmäßig gewählten (OSZE) Präsidenten zu unterstützen, um so eine für einen NATO-Beitritt genehme Regierung in der Ukraine einzusetzen. Nach Angaben von Victoria Nuland, heute stellvertretende Außenministerin der USA, hatten die USA seit 1991 fünf Milliarden US-Dollar für Reformen und die Westorientierung der Ukraine investiert. In Wirklichkeit dürfte das ein noch wesentlich höherer Betrag gewesen sein.
Ein Teil dieses Geldes ist in die Beeinflussung von Wahlen und den Aufbau US-freundlicher Kräfte geflossen, wie auch geleakte US-Drahtberichte bestätigen. Nuland, Senator McCain und andere westliche Regierungsvertreter haben es sich nicht nehmen lassen, die Demonstranten auf dem Maidan Platz persönlich anzufeuern und recht unverhohlen eine zukünftige pro-westliche Regierung für Ukraine nach dem Umsturz zu planen. Auch das ist eine grobe Verletzung der Souveränität der Ukraine und damit ein Bruch der UN-Charta.
GESPRÄCHE ÜBER EINEN BEITRITT DER UKRAINE ZUR NATO WURDEN KATEGORISCH ABGELEHNT
Nach den kürzlich gemachten Aussagen von Angela Merkel und Francois Holland zu den Minsk I und Minsk II Abkommen stellt sich auch die Frage, ob diese seitens des Westens überhaupt in ‚good faith‘ verhandelt wurden oder nur dem Ziel dienten, Zeit für die militärische Aufrüstung der Ukraine zu schaffen. Da diese Abkommen durch den Beschluss des UN-Sicherheitsrates rechtbindend wurden, wäre das eine schockierende Travestie jeden internationalen Rechtes.
Als im Dezember 2021 Russland auf die NATO-Entscheidung, den Beitritt der Ukraine weiter voranzutreiben, mit einer Drohgebärde antwortete und Truppen an der Grenze zur Ukraine zusammenzog, machte es gleichzeitig einen weiteren Versuch, eine friedliche Lösung zu erreichen. Das führte zwar zu einer Reihe diplomatischer Aktivitäten, aber Gespräche über einen Beitritt der Ukraine zur NATO wurden von den westlichen Gesprächspartnern kategorisch abgelehnt. Die ukrainische Regierung antwortete im Februar 2022 sogar mit massivsten Bombardierungen des von pro-russischen Rebellen gehalten Donbas und der dortigen Zivilbevölkerung.
Auch nach dem Ausbruch des Krieges wurden alle unternommenen Friedensbemühungen von der NATO, insbesondere von den USA und UK, torpediert. In der ersten Woche des März bemühte sich bereits der damalige Premierminister Israels, Naftali Bennet, um einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine. Nach seinen kürzlich gemachten Aussagen hatte Russland und Ukraine ein großes Interesse an einem schnellen Ende des Krieges. Durch Konzessionen Russlands war auch, so Bennet, ein Waffenstillstand „in greifbare Nähe“ gerückt. Dazu kam es aber nicht, denn, so Bennet weiter, „sie (die USA und UK) haben einen Waffenstillstand blockiert, und ich dachte, sie hätten unrecht“.
RUSSLAND UND UKRAINE HATTEN SICH SCHON AUF EINE FRIEDENSVEREINBARUNG GEEINIGT
Und dann gab es die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen, bei denen sich beide Seiten bereits in der dritten Märzwoche, also nur einen Monat nach Ausbruch des Krieges, auf die Grundzüge einer Friedensvereinbarung geeinigt hatte: Die Ukraine versprach, der NATO nicht beizutreten und keine Militärbasen ausländischer Mächte auf ihrem Territorium zuzulassen, während Russland im Gegenzug versprach, die territoriale Unversehrtheit der Ukraine anzuerkennen und alle russischen Besatzungstruppen abzuziehen. Für den Donbas und die Krim gab es Sonderregelungen. Auf einer für den 29. März 22 geplanten Friedenskonferenz in Istanbul sollten diese Grundzüge weiterentwickelt werden. Doch dann zog sich die Ukraine auf Druck der USA und UK von den Friedensverhandlungen zurück. Der türkische Außenminister Çavuşoğlu würde später über die gescheiterte Friedenskonferenz in Istanbul sagen: „Einige NATO-Staaten wollten, dass der Krieg in der Ukraine weitergeht, um Russland zu schwächen“.
Wie viel Leiden, wie viele Menschenleben und wie viele Zerstörungen hätten vermieden werden könnten, wenn sich die NATO im März hinter die ukrainisch-russischen Friedensbemühungen gestellt hätte? Dafür, dass sie diese aber verhindert hat, tragen die NATO-Länder eine schwere Mitschuld an den Opfern des Krieges seit dieser Zeit.
Und hier noch ein Wort zur Verteidigung der Ukraine. Präsidenten Zelensky hatte sich sehr wohl um eine schnelle friedliche Lösung des nun ausgebrochenen Krieges bemüht. Er hatte den israelischen Premierminister Bennet um Vermittlung mit Russland gefragt und es war auch er, der die ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen genehmigt hatte. Noch am 27. März 2022 hatte Zelensky den Mut gezeigt, die Ergebnisse der ukrainisch-russischen Friedensverhandlungen vor russischen Journalisten in aller Öffentlichkeit zu verteidigen – und dass obwohl die NATO bereits an 24. März 2022 auf einem Sondergipfel beschlossen hatte, diese Friedensverhandlungen nicht zu unterstützen. Letztlich gab Zelensky dem Druck der NATO nach und setzte auf eine Fortsetzung des Krieges.
EINIGE NATO-STAATEN WOLLTEN, DASS DER KRIEG WEITERGEHT, UM RUSSLAND ZU SCHWÄCHEN
Diese Entscheidung hat nun zu weitreichenden Zerstörungen der Ukraine, zu einem unermesslichen Leiden der dortigen Menschen und zum Verlust großer Teile der Ukraine geführt. Heute wäre die Verhandlungsposition der Ukraine wesentlich schlechter, als sie es im März 2022 war. Das erklärt sicherlich die jetzige Haltung Zelenskys, nun alles auf einen totalen Sieg über Russland setzt. Aber auch ein solcher Sieg, sollte er überhaupt möglich sein, käme nur mit enormen menschlichen Kosten und könnte zur völligen Zerstörung der Ukraine führen.
Es muss Zelensky und den meisten seiner Mitstreiter inzwischen klar geworden sein, dass sie im März/April besser nicht auf ihre Freunde aus dem Westen hätten hören sollen und dass sie mit der Ablehnung einer friedlichen, auf Verhandlungen basierten, Lösung nun mit ihrem eigenen Blut für die strategischen Kriegsziele anderer zahlen. Es wird nicht das letzte Mal sein, dass die Ukrainer sich betrogen fühlen werden.
Seit dem Ende des Kalten Krieges hat der Westen, insbesondere die USA, die Gültigkeit der UN-Charta immer wieder in Zweifel gezogen. Die UN-Charta und dessen Prinzip der „sovereign equality“ verträgt sich eben nicht mit dem alleinigen globalen Führungsanspruch der USA. Um dieser Führungsrolle gerecht zu werden, haben die USA nach Angaben des US Congressional Research Service seit dem Ende des Kalten Krieges 251 militärische Interventionen in andere Länder durchgeführt, geheime CIA-Operationen und Finanzierungen von Proxy-Kriegen sind dabei nicht mitgezählt. Es kann davon ausgegangen werden, dass viele – wenn nicht gar die meisten dieser Interventionen Verletzungen der UN-Charter waren. In fast allen Fällen haben sie nur menschliches Leid, Zerstörungen, Chaos und dysfunktionale Regierungen hinterlassen; Demokratien sind daraus nie entstanden. Ist der Ukraine nun ein ähnliches Schicksal beschieden?
DIE USA HABEN SEIT ENDE DES KALTEN KRIEGES 251 MILITÄRISCHE INTERVENTIONEN Durchgeführt [...]",Quelle: https://www.emma.de/artikel/verpflichtung-zum-frieden-340191
https://youtu.be/dSpDcUFmUM8?si=MPlhJ69_CwXqnsSq
Helmut Schmidt: "Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln als eine Minute schießen"
Der UNO Diplomat Schulenburg plädiert für Verhandlungen und erklärt die Hindernisse für Verhandlungen:
https://youtu.be/dSpDcUFmUM8?si=2C49R_2FA4lrrn6y
Auch wenn sie früher auszieht, gilt für sie die 3 monatige Kündigungsfrist. Auch wenn sie nicht unterschrieben hat - es ist auch ein mündlicher Mietvertrag gültig. Die Schwester hat dieselben Rechte und Pflichten wie ihr Bruder, das heißt, sie bekommt die Kaution erst dann, wenn sie ihr Bruder bekommt, sie ist genauso verantwortlich für die korrekte Übergabe der Wohnung, was z.B Reinigung oder Ausbesserungen betrifft. Falls es zur Mietminderung kommt, muss ihr Bruder sie daran beteiligen.
Es muss gar nichts gelogen gewesen sein. Vielleicht muss er ja noch reifen, sodass es irgendwann in der Zukunft mit euch passen würde, aber da hast du dann vermutlich schon einen anderen.
Das auf dem Bild sieht nicht nach einer Kugelschreibermine aus sondern nach einem Kugelschreiber oder einem Teil eines Kugelschreibers. Schau ob du es öffnen kannst, sodass die Kugelschreibermine zum Vorschein kommt
Gibt Schlimmeres 😉
Vielleicht hast du zu viele brutale Computerspiele gespielt
Da stellt sich halt dann die Frage, worin würde sich das All um die Erde herum von dem All um das All herum unterscheiden. Wo sollte man da die Grenze ziehen? Wenn es sich nicht unterscheidet, dann gehört das All um das All zum All 😀
Der Freiwilligendienst bringt dich auch selbst weiter: Du findest beispielsweise mehr über deine Stärken heraus, sammelst praktische Erfahrungen oder verbesserst deine Sprachkenntnisse." Quelle: https://www.arbeitsagentur.de/bildung/zwischenzeit/freiwilligendienst-leisten
Mach vielleicht ein freiwilliges soziales Jahr, das kannst du auch im Ausland machen
Oder wenn du gerne Kinder betreut, wäre vielleicht Aupair etwas für dich