Entweder hast du dich irgendwo angemeldet wo deine Daten verkauft worden sind, und/oder ein Zufallsgenerator hat deine Kontaktdaten herausgefunden und/oder eine Webseite/Dienst (wasauchimmer) wo du angemeldet bist oder mal angemeldet warst hat deine Daten weitergegeben oder an Hacker verloren.

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Ja

Natürlich.

Die Pflicht einer Mutter endet nie.

Schönes Zitat, dessen Urheber mir nicht bekannt ist.

Wenn sie 18 ist, bist du, rein vom Gesetz her, nicht mehr für sie verantwortlich. Bis dahin musst du dich an die gesetzlichen Aufsichts- und Erziehungs-Pflichten halten.

Die Pubertät geht irgendwann vorbei. Aber wenn du sie raus wirfst, wird sie wohl nie wieder zurück kommen und dich aus ihrem Leben ausschließen.

Dazu hab ich ein weiteres gutes Zitat, dessen Urheber ich nicht kenne:

Sei nett zu deinen Kindern, sie suchen dein Altenheim aus.
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In gewisser Weise ist das inzwischen tatsächlich so. Man sieht, dass die politischen Methoden entsprechender Individuen (Propaganda, ungerechtfertigte Inanspruchnahme einer Opferrolle, Erpressung und Mobbing in Form von "Cancel Culture", etc.) effektiv sind, bzw. waren.

Aber nach meinem Empfinden machen diese Communities und entsprechende Individuen seit einiger Zeit derart negative Publicity, dass sie nur noch Hass auf sich ziehen.

Bild zum Beitrag

Selbst einige LGB-Communities wollen aus diesen Gründen nichts mehr mit TQ+ zu tun haben.

Ich denke, dass sich das alles in den nächsten paar Jahren wieder normalisieren wird.

p.S.: User die auf meiner Ignorier-Liste stehen, sollten nicht erwarten, dass ich auf ihre Beiträge reagiere. Außer vielleicht mit Meldungen, wenn hier wieder Mobbing praktiziert wird.

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Menschen sind Gruppentiere. Und sie definieren eine Gruppe durch Gemeinsamkeiten und identifizieren Außenstehende und/oder Mitglieder anderer Gruppen durch Unterschiede.

Ethnie, Kultur und Sprache sind sehr klare Differenzen an denen man Gruppen unterscheiden kann. Und daher kommt dann auch Rassismus. Der harmlose wie der ungünstige.

Problematisch wird es, wenn Mitglieder anderer Gruppen in die eigene Gruppe kommen und sich dieser dann nicht anpassen, wenn sie sich also nicht integrieren. Behalten sie ihre eigenen Kulturen und Sprachen bei und wollen sie vielleicht sogar, dass sich andere ihnen anpassen, entsteht ein gewaltiger Interessenskonflikt und damit auch Ablehnung und Hass.

Man kann nicht erwarten, dass sich eine Gruppe in die man neu dazu kommt, einem selbst anpasst. Egal ob das ein Land ist, in das man zieht oder auch nur eine Freizeitgruppe. Niemand mag solche Leute.

Und das ist das größte Problem mit der Einwanderungspolitik der meisten Länder. Weder fordern sie Integration, noch fördern sie diese. Oft ist sogar da genaue Gegenteil der Fall.

Das kann nur schief gehen.

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Da es keinen Gott gibt, ist die Frage zu verneinen.

Und selbst wenn es einen Gott gäbe: Warum hätte er Diener nötig? Als allmächtiges Wesen könnte er alles tun was er wollte und ganz ohne Aufwand. Warum sollte so jemand bedient werden müssen?

Hier zeigt sich mal wieder wie völlig unlogisch Religionen sind.

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Viel zu viel Text. Das ist eher ein Informationsflyer als ein Wahlplakat...

Ein Wahlplakat sollte eher eine prägnante Überschrift und was die Partei zu tun gedenkt auf einem Bild enthalten als diesen Text.

Zudem fehlt dem Text wieder einmal, oder nach wie vor wie die Partei dafür sorgen will, dass ein so langes Leben lebenswert sein soll.

Was ist mit den Renten? Wie will man Generationenwechsel am Arbeitsmarkt sichern? Soll man 500 Jahre alt werden und 480+ davon arbeiten?

Einfach nur ein längeres Leben, wäre bei aktuellen Zuständen eher eine Hölle. Stell dir Vor Putin bleibt noch 200 Jahre an der Macht.

Solange die Partei diese Punkte nicht beantworten kann, wird sie als Witz behandelt werden.

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Das ist "Die unendliche Geschichte". Und zwar eine (schreckliche) Neuverfilmung davon.

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Da wir in der Realität und nicht in einem Fantasy-Roman leben, gibt es keine Magie und Rituale funktionieren höchstens in psychotherapeutischer Hinsicht.

Auf solchen Webseiten und Diensten werden seit geraumer Zeit verschiedenste Aberglauben verbreitet um leichtgläubige Menschen und pubertierende Jugendliche dazu zu bringen die jeweiligen Inhalte zu konsumieren und somit für Einschaltquoten und damit für Einnahmen zu sorgen.

Der aktuelle Trend-Aberglauben des Jahres sind Therians. Offenbar versuchen da die Content-Creators etwas verfrüht einen neuen Trend-Aberglauben loszutreten.

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Weil unser Erinnerungsvermögen kein perfektes Speichermedium ist und das auch gar nicht sein soll. Es soll Erinnerungen behalten die uns beim Überleben hilfreich sein können und (je nach Erinnerung) die verändern und verzerren um den Effekt zu steigern.

Manchmal erfindet unser Gehirn dafür auch ganz neue Erinnerungen die nie stattgefunden haben.

Eine Erinnerung die wir uns gut merken, hat uns irgendwie Emotional berührt und unser Gehirn hat das als wichtig beurteilt.

Aus dem Grund merken wir uns zum Beispiel mitreißende Filmszenen besser als langweiligen Schulstoff.

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Du könntest kleine Nägel oder Schrauben ins Holz arbeiten und etwas hervor stehen lassen. Daran kann sich die Masse "festhalten" bis sie trocken ist.

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Nein. Pickel sind verstopfte und/oder entzündete Talgdrüsen. Diese Drüsen befinden sich in den tieferen Hautschichten.

Im Körper selbst haben wir diese Drüsen also nicht. Nur dort wo wir Haut an der Oberfläche haben.

Pickel können sich höchstens nach innen anstatt nach außen ausbreiten, wenn sich die Entzündung ausbreitet. Das sind dann die Pickel die man unter der Haut spürt (und die zu Talgkapseln werden können), die man aber nicht ausdrücken und manchmal nicht einmal sehen kann.

Es gibt natürlich auch eiternde Entzündungen im Inneren des Körpers, aber das sind keine Pickel.

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Das wichtigste an jeder Geschichte ist der Konflikt. Dieser ist es, was der Geschichte Spannung verleiht. Ohne guten Konflikt, ist die Geschichte langweilig und uninteressant.

Der Konflikt entsteht aus den Zielen, Wünschen und Träumen der Hauptfigur/en und mindestens einer Figur, einem Umstand oder einer Kraft die/der dem Erreichen dieser Ziele, Wünsche und Träume direkt entgegen wirkt. Dieser Antagonist will also das genaue Gegenteil erreichen.

Cartoons liefern da immer klassische Beispiele. Will der Charakter zum Beispiel einfach nur seine Ruhe und schlafen und/oder entspannen gibt es mindestens einen Charakter der ständig für Lärm und Unruhe sorgt. Manchmal scheint es, als würde genau in dem Moment die ganze Welt Lärm und Unruhe verbreiten wollen.

Etwa 80% deiner kreativen Energie sollten in die Ausarbeitung des Konflikts fließen. Die wichtigsten Fragen die du beantworten musst, sind:

Wer will was?
Warum wollen die das?
Wer will das genaue Gegenteil?
Warum wollen die das genaue Gegenteil?

Und ganz wichtig:

Wie geraten diese beiden Interessenparteien aneinander?

Das aneinander geraten ist die Reibung, die den Konflikt greifbar und erlebbar für die Leser macht. Diese Reibereien müssen immer weiter wachsen und sich dann im Höhepunkt der Geschichte entladen.

Nebenfragen die du bei der Ausarbeitung des Konflikts beantworten kannst/solltest sind zum Beispiel:

Steht etwas auf dem Spiel? Kann die Hauptfigur etwas verlieren? Riskiert sie etwas? Steht sie unter Zeitdruck?

Warum steht etwas auf dem Spiel? Was genau hat sie zu verlieren? Warum und was genau riskiert sie? Was passiert, wenn die Zeit abgelaufen ist?

Wie kam die Hauptfigur in diese Situation?
Woher weiß der Antagonist von ihr?
Wie behält der Antagonist den Überblick über die Taten der Hauptfigur?

etc.etc.

Geh das alles systematisch durch und die Geschichte schreibt sich praktisch von alleine und du musst sie nur noch ausformulieren.

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Hast du mit ihr darüber gesprochen? Wenn du ihr diese Bedenken äußerst, kann sie die Therapie anpassen.

Ich war zuerst bei einem Psychoanalytiker. Der war... in meinen Augen eher unprofessionell. Ich konnte mit ihm nicht gut arbeiten. Er hat mich irgendwann als "geheilt" entlassen, was ich leider nicht gewesen bin.

Dann war ich bei einer Psychodramatikerin. Das war sehr interessant. Ich konnte gut mit ihr arbeiten und habe sehr viel über mich gelernt. Aber die Schule hat nicht wirklich dazu beigetragen, dass es mir besser ging.

Ich hatte dann 2 stationäre Aufenthalte, wobei einer kurzfristige Besserung brachte.

Aktuell bin ich bei einer Existenzanalytikerin. Das ist eine sehr nach vorne gerichtete, zukunftsorientierte Schule und ich habe das Gefühl, dort Fortschritte zu machen.

Wenn es dir darum geht wo du im Leben stehst und wo du (mit Sinn) hin gehen kannst, empfehle ich dir die Existenzanalyse.

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Könnten diese Dinge auf eine Depression hinweisen?

Mir ist natürlich bewusst, dass man hier nichts diagnostizieren kann und dass selbstdiagnosen schwachsinnig sein können, weil man sich evtl zu sehr in etwas reinsteigert. Ich würde trotzdem gerne eure Einschätzung wissen, ob es überhaupt in Erwägung gezogen werden kann. Ich habe seit ich ca 13 Jahre alt bin folgendes, mal mehr und mal weniger ausgeprägt:

  • Extreme antriebslosigkeit. In manchen Phasen liege ich nur im Bett und stehe auf, wenn ich mal auf Toilette oder was essen muss. Das dann auch viel zu spät. So habe ich ca 9 Jahre meiner Jugend verbracht
  • das Gefühl zu verrotten und zu verwesen in seinen 4 Wänden
  • Alles ist anstrengend, Pflichten werden vernachlässigt
  • denke ständig darüber nach was ich noch erledigen muss, kann mich aber nicht aufraffen
  • gefühlslosigkeit
  • das Gefühl nicht in der Welt zu stehen, sondern eher im Autopilotmodus alles vernebelt erleben
  • alles ist langweilig
  • leichter und wenig Schlaf
  • Wenn ich z.B. sitze und gedankenabwesend bin, klappen manchmal meine Gelenke weg (vergleichbar mit fallendem Kopf, wenn man im Auto z.B. einschläft) , weil ich das Gefühl habe wie eine Feder zu sein, dich quasi nur im Raum existiert, ohne sich im hier und jetzt zu befinden
  • sehe manchmal verschwommen, weil ich das Gefühl habe aus meinem Körper zu driften
  • Nicht unbedingt negativ sein und leiden, aber Tristheit und emotionale Abwesenheit als stetigen Begleiter des Lebens haben, den man akzeptiert hat und als Teil der Persönlichkeit angenommen hat

Der Grund, der mich zweifeln lässt ist, dass diese Symptome fehlen:

  • niedergeschlagenheit
  • gedankengrübeln
  • interessenverlust

ich bin nicht unbedingt traurig und negativ, sehe immer noch genug positiven Sinn in allem. Ich fühle mich nur einfach so als wäre ich nicht existent. Vielmehr fühlt es sich im Nachgang so an als würde ich überhaupt nicht denken und sinnlos stundenlang Löcher in die Wand starren und dabei verrotten.

Einige Dinge könnten sich auch mit meiner ptbs erklären, wie z.B. der Autopilotmodus, das abschotten von Emotionen, aus dem Körper driften und die Schlafprobleme.

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Einige der aufgezählten Symptome können auf eine Depression hindeuten, andere passen gar nicht dazu. Kann auch sein, dass da mehrere Störungen wirken.

Ich würde dir raten dich mal psychologisch untersuchen zu lassen. Mit Überweisung vom Hausarzt zahlt das die Krankenkasse.

Lasse aber auch eine Blutuntersuchung durchführen, mit besonderem Augenmerk auf Mangelerscheinungen und den Blutdruck messen.

Wünsche gut Besserung.

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