Niemand kann hellsehen.
Muß man einfach abwarten, ob die jetzige Regierung "hält" :)
Niemand kann hellsehen.
Muß man einfach abwarten, ob die jetzige Regierung "hält" :)
Ein Minijob und Kindergeld "beißen" sich meines Wissens nach nicht :)
Auch Anwälte sind nur Menschen.
Ggf. Anwalt wechseln.
Nein, mußte ich noch nie.
Wenn Du jedoch weißt, daß Du ihn brauchst, dann halte ihn doch einfach bereit :)
Wende Dich an Deine Erziehungsberechtigten bzw. an den Arbeitgeber.
Gibt man ab.
Vielleicht bekommt man sie anschließend zurück und darf sie behalten :D
Die mag es geben.
Sofern der Arbeitnehmer Krankengeld bezieht bzw. bezog, meiner Meinung nach Ja.
Vor einem Blatt Papier und einem Stift muß man keine Angst haben :)
Du schaust zu viel Privatfernsehen :)
So schlimm ist es nicht.
mein Ausweis
einen bzw. meinen ...
Ob die Gesundheitskarte akzeptiert wird, mußt Du ausprobieren.
Vielfach wird kein Ausweis verlangt.
Wende Dich an den Klassenlehrer bzw. an die Schulleitung.
Erforderlichenfalls an die Vebraucherzentrale oder an einen Anwalt.
Einem etwaigen gerichtliche Mahnbescheid kann man widersprechen.
Die Wahlhelfer sind drin und diverse Wähler unterwegs :)
Sieht mir nicht danach aus.
Solange die Stimme nicht ungültig ist, zählt meiner Meinung nach auch eine Enthaltung.
Sie spielt sich nur im Wahlergebnis nicht wieder.
teilte ich dies dem Gericht mit
Hoffentlich papierschriftlich.
Wenn Du den Antrag auf Privatinsolvenz zurückzogst, würde ich meinen, daß das Gericht einen Fehler machte.
Die Kontosperre kann damit jedoch meiner Meinung nach nichts zu tun haben.
Sie klingt mir eher nach einer Vorpfändung oder nach einer "normalen" Kontopfändung.
Wie soll der Nachbar eindringen, wenn die Tür verschlossen ist?
Über eine etwaige Revidierung des Mietvertrages müssen ggf. Gerichte entscheiden.
Beim genannten Bruttoverdienst würde ich in Vollzeit arbeiten.
Leider ist Bürgergeld an Anspruchsvoraussetzungen geknüpft, weshalb Dein Vergleich nicht funktioniert.
Wende Dich an Deine Erziehungsberechtigten.
Hier kann niemand beurteilen, ob das "stimmt" :)
Daran ist nichts naiv, und der zweite Satz ist Quatsch.
Jedoch würde eine alternative Leistung auch Geld kosten, und der Steuerzahler hätte eh keinen Vorteil von einer Begrenzung oder Abschaffung.