Woher wusste Mohammed soviel über Jesus (isa)?

5 Antworten

da meine Freunde meinten, es würde mehr Sinn machen, wenn Jesus kein Prophet sondern ein Gott sei und man nicht einfach glaubt was ein Prophet sagt, weil er das nur gehört hat und Jesus's (isa's) infos von den Leuten, die ihn kannten und alles mit den Augen miterlebt haben, das Richtige sagen.

Ich glaube, dass es die Kreuzigung und Auferstehung von Jesus wirklich gibt. Viele von Jesus Jüngern sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, die Kreuzigung und Auferstehung einfach zu erfinden. Sie hatten auch keine politische Macht.

Ich glaube an die Auferstehung von Jesus. Denn Jesus hatte Gegner. Seine Gegner hätten Jesu Leiche, nachdem er gestorben war, einfach vorzeigen müssen, dann hätte sich das Christentum evtl. nicht so stark ausgebreitet. Aber die, die gegen Jesus waren, haben Ihn nicht vorgezeigt. Vermutlich konnten sie Ihn nicht vorzeigen, da Er auferstanden ist.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Ich bin in der evangelischen Kirche. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Antworten auf deiner Frage erhälts du hier:

https://www.youtube.com/watch?v=U41jjGJOvQE

https://www.youtube.com/watch?v=TIo4dN3s8hI

https://www.youtube.com/watch?v=ZoHQrZQPRis

https://www.youtube.com/watch?v=lYEHfA3QO6Y

Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrinitarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw..(Literatur: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad, „Islam: Eine kritische Geschichte“ v. Hamed Abdel-Samad, „Der Koran: Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses“ v. Hamed Abdel-Samad, „Allahs Täuschung“ v. Christian Princ, „Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe" v. Christina Princ, „Im Schatten des Schwertes" v. T. Holland.

Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. ).

Zur spirituellen/religiösen Darstellung der Entstehung des Korans: Der Koran setzt sich aus mekkanischen und medinischen Suren zusammen. Die mekkanischen Suren sind eindeutig aus den religiösen Glauben/Lehren monophysitischer arabischsprachiger Christen (auch jüdisch-christlicher Gläubigen) entstanden. Zum Beispiel die Sura 97 ist eindeutig die Weihnachtsgeschichte. Hierzu Literatur: Die "Peschitta", das Liturgie-Buch arabischer Christen, der Qeryan der arabischen Christen, "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel u.s.w.. Aus den medinischen Suren: Wenn sie das tägliche Gebet praktizieren, rezitieren die Muslime jeden Tag siebzehn Mal die erste Sure des Koran, "die Eröffnende". In dieser Sure, die offenbar aus der medinensischen Epoche stammt, wird gebetet: "Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinem Zorn verfallen sind und irregehen!" (Vers 6-7). Die gesamte muslimische Koranexegese ist der Auffassung, dass sich der zweite Teil auf Juden und Christen bezieht. In Sure 2, Vers 120, werden sowohl Mohammed als auch die Muslime aufgefordert, Juden und Christen zu meiden.

Hier noch ein paar Links: https://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/ und

Naskh https://www.islaminstitut.de/2009/fatwa-zu-der-frage-wie-koranverse-bzw-eine-ganze-sure-von-allah-aus-dem-koran-entfernt-wurden/

LG

Der erz-Engel Gabriel hat ihn alles erzählt.


Leider ist vieles was er angeblich wusste eindeutig falsch.

Das ist doch der einzige "Grund" warum der selbsternannte "Prophet" behaupten musste die Bibel wäre gefälscht. Sonst hätte er ja zugeben müssen, das der Koran eine Sammlung von Unsinn über Jesus und die Bibel ist. Dann hätte er ja zugeben müssen, dass der Koran nicht von Gott, sondern allein aus seiner kranken Phantasie entstanden ist.

Kannst du im Buch "Die Krankheit des Propheten" alles, fundiert bewiesen, nachlesen.

Im 7. Jhdt. hat dann Mohammed im Koran die wesentlichen Aussagen der Bibel aufgegriffen und umgekehrt. Die jüdisch-abrahamitische Familiengeschichte wurde verdreht. Ismael, der Sohn der Sklavin, wurde zum Heilsträger. Der übernatürlich geborene Isaak wird nur am Rande, Ismael untergeordnet, erwähnt. Auch die Hauptpunkte des jüdisch christlichen Glaubens wurden verändert und die über Jahrtausende überlieferte Bibel als verfälscht erklärt. Der Koran leugnet die wichtigsten Glaubensinhalte der Christen: Jesus als Sohn Gottes, seine Kreuzigung und die Auferstehung von den Toten.

Der Koran, für dessen Entstehung und Überlieferung es keine archäologischen und historischen Beweise gibt, sondern nur berechtigte Zweifel, muss bedingungslos geglaubt werden. Wer zweifelt, wird mit dem Tod bedroht.

Die Bibel, für die es sensationelle Beweise gibt, z.B. Die Qumranfunde des Jesaja-Evangeliums, nachweislich aus dem 2. Jhdt. v.Chr., die eine exakte Prophetie auf den Kreuzestod Jesu Christi sind, wird von Muslimen als Lüge bezeichnet. Dabei beweisen die Qumranfunde, dass die Bibel seit über 2000 Jahren authentisch überliefert wurde. Nachdem Jesaja 1500 Jahre älter ist als der Koran, kann wohl nur der Koran eine Fälschung sein. Wegen der zusätzlichen außerbiblischen Bestätigungen gibt es keinen rational haltbaren Grund, die Historizität der Kreuzigung und des Todes Jesu Christi anzuzweifeln.

Der Koran enthält viele verworrene Bezugnahmen auf Personen und Geschehnisse, von denen die Bibel berichtet. Muslime behaupten stereotyp, ohne es je selbst geprüft zu haben, dass die Bibel verfälscht wurde, bleiben aber eine Antwort auf die konkrete Frage: Was, wie und wann? schuldig.

Der Segen Abrahams soll Ismael und nicht primär Isaak gegeben worden sein und mit dem Koran hätten sie jetzt ein Buch, wo ihnen das Land Israel gehört. Daher ist es für Muslime so ärgerlich, dass weit über 400 Mio. Araber das kleine Land Israel nicht auslöschen können.

Das ist ein großer Widerspruch, der für Muslime den Wahrheitsgehalt des Korans infrage stellt und unerträglich ist.

„Allahu akbar“, der tägliche Gebetsruf, sogar in der Flagge des Irak, des Iran und Afghanistans enthalten, klingt angesichts der Realität etwas lächerlich. (Unser Gott ist der größte, heißt eigentlich: Unser Gott ist größer als euer Gott.)