Wie findet ihr das Fach Latein?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Liebe es 80%
Hasse es 10%
Hab keine besondere Meinung darüber 10%

3 Antworten

Liebe es

Latein ist für mich nicht nur ein Fach, sondern eine Leidenschaft, die ich mit Altgriechisch und Ethik/Philosophie teile. Diese Liebe zur Sprache und zur antiken Kultur hat mich dazu bewogen, Latein als Leistungskurs zu wählen - eine Entscheidung, die ich keineswegs bereue, sondern im Gegenteil, über die ich äußerst glücklich bin. Die Beschäftigung mit lateinischen Texten ist für mich mehr als nur eine schulische Aufgabe; vielmehr ist es eine persönliche Bereicherung. Die faszinierende Welt der Römer und Griechen, ihre Gedanken, ihre Philosophie und ihre Lebensweise üben eine anhaltende Anziehungskraft auf mich aus. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Werke und Ideen von Cäsar, Cicero, Seneca, Vergil und Ovid auch in der heutigen Zeit noch unglaublich relevant und inspirierend sind.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – LK Latein
Liebe es

Der Lateinunterricht ist zwar schon lange her, doch gehörte Latein tatsächlich zu meinen Lieblingsfächern. Mir gefiel die strenge Logik der Grammatik, die, wenn man ihr folgte, es ermöglichte, die schwierigsten Übersetzungen zu bewältigen. Dieser Logik konnte man dann auch in allen anderen Fremdsprachen folgen. Irgendwann hatte ich irgendwo gelesen: "Latein ist die Mathematik der Sprachen"........

Liebe es

Ich habe Latein zu meiner Schulzeit eigentlich immer zumindest gemocht. Das liegt natürlich einerseits daran, dass ich an Geschichte interessiert bin und der Unterricht oft in Verbindung zur Entwicklung des Römischen Reichs gesetzt wurde, was ich dementsprechend interessant fand. Andererseits war ich im Unterricht auch meistens relativ gut oder zumindest akzeptabel unterwegs, was generell ein Faktor ist, der die Sympathie für ein Fach steigern kann. Außerdem hatte ich meistens echt nette Lehrer, viele Leute mögen Latein ja nicht, weil sie unsympathische, unhöfliche und strenge Lehrer haben, die oft noch zu ganz anderen Zeiten studiert haben.