Was muss man essen um sich ausgewogen zu ernähren?

4 Antworten

Ich esse bunt und ausgewogen - und wähle dabei aus diesen Lebensmitteln :

  • Gemüse und Früchten
  • Hülsenfrüchten
  • Vollkorngetreide und Pseudogetreide
  • Nüssen, Samen, Saaten, Sprossen und Kernen
  • Im Herbst auch von Pilzen
  • Wildkräuter genieße ich das ganze Jahr über...;)

Regionalität und Saisonalität sind mir wichtig - und Kreativität, also nix "von der Stange"...;)

Das sollte man nicht in Gerichte,

sondern eher in Zutaten, Inhaltsstoffe, Aufzucht, Verarbeitungsmethoden, Saat, Saatgutqualität, Tierhaltungsmethoden, Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Zubereitung, Gesundheit, Qualität, Menge und Grenzwerte unterteilen.

Grundlegend gibt es einige hilfreiche Tipps.

Essbar, unbedenklich, nahrhaft muss es sein.

Obst/Gemüse/Wurzel-Knollengemüse/Kräuter/Nüsse/Pilze/Fisch/Fleisch/Ei/Meeresfrüchte/Schalentiere/Wasser/Tee/gesunde Öle und andere verarbeitete Endprodukte

sogar einige Insektenarten ! können ! je nachdem tatsächlich nahrhaft sein

...und das ganze Aufgezählte kannst du in allen möglichen Bereichen auch verschlechtern, denn es gibt immer eine Kehrseite der Medaille z.B. schlechte Auswirkung von Gen-Technik / ungesunde Pilzsorten / stark "industrielle" Verarbeitung / Stress in Tierzucht, Haltung / Überzüchtung von Pflanzensorten / ...

Man sollte eher so daran denken an das Ausschlussverfahren: Was gibt es? Was sollte ich vermeiden?

z.B.

vermeiden von

zu viel von übersäuernder Nahrung anstatt basischer Nahrung

zu viel Alkohol

zu viel Mehlprodukte

zu wenig Gemüse / Obst

zu viel Zuckerlimonade / Energy / Cola / Koffein

zu viel Fleisch

zu viel Milcherzeugnisse

Der Körper gleicht gewisse Differenzen bis zu einem bestimmten Punkt aus.

Jeden Tag nur Pilzsuppe und Wurstwasser ist aber auch nicht vollwertig bzw. ausgewogen oder nur Gurken.

Wenn du einen auf "GurkenAlfred" machst, nur Gurken futterst, bist du z.B. vielleicht vegan, aber auf lange Sicht nicht gesund und bekommst irgendwann Mangelerscheinungen.

Ein einfacher grober Anhaltspunkt können verschiedene Ernährungspyramiden sein.

Daneben gibt es auch Alternativen bei so einigen "Ernährungsirrtümern".

Beispielsweise könnte man als Brot-ersatz aus Mehlerzeugnis einfach Brot aus Keimlingen, Keimlingsbrot herstellen und verzehren / verarbeiten. Das hat auch verschiedenste Gründe, weshalb es sinnvoll wäre. Dieses Brot wäre dann wiederrum kein Mehlerzeugnis und wenn man es vernünftig herstellt auch um das 1000fache nahrhafter als herkömmliches Brot aus Mehl.

Man darf auch nicht gedanklich bei so vielen Dingen, die aus derselben Quelle kommen, eine Trennwand ziehen.

Würde man sich an das Beispiel mit den Mehlerzeugnissen festhalten ist es schon erstaunlich:

Nudel - Brot - Vollkornbrot - Billigbrot - Teuerbrot - Weißbrot - Buntbrot - Schwarzbrot - Kuchen - Kekse - Plätzchen - Toast - Baguette - Brotchips - Torte - Knäckebrot - Frühstücksbrötchen - Semmel - Brezel ...

Dieselbe Grundzutat Mehl in unterschiedlichen (Zubereitungs-)Varianten, vielleicht hier und da eine Kirsche oben drauf, aber im Endeffekt is(s)t man denselben Scheiß ohne es überhaupt zu merken.

Eine bunte Verpackung drauf und ein anderer Name und schon weiss man garnicht mehr, dass man nur denselben scheiß Fraß gefressen hat praktisch.

Das ist so das schlimmste heutzutage.

lass dir von Chat GBT einen Ernährungsplan erstellen indem du, wenn du abnehmen willst, dein Zielgewicht und dein jetziges Gewicht prefärenzen usw aufschreibst dann erstellt die KI dir einen plan.

Das ganze Netz ist voll davon. Deutsche Gesellschaft für Ernährung. KRANKENKASSEN. Alle haben es. Du willst es vielleicht gar nicht finden?

Woher ich das weiß:Hobby – Seit Jahren dabei - olé!

Kk2023 
Fragesteller
 09.05.2023, 00:53

Ne hab falsch formuliert die Frage

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Daniel551980  09.05.2023, 08:01

DGE ist auf dem wissenschaftlichen Stand von ca. 1985, also keine valide und gute Quelle. Krankenkassen meist auch eher so mit 0 8 15 Standardtipps, mit wenig Tiefgang....

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