Denkt ihr es gibt irgendwann mehr “Ausländer-deutsche” als deutsche in Deutschland?

7 Antworten

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Das kann sein. Aber es gibt eigentlich nichts, was mir mehr egal wäre...

Hauptsache der Mensch ist nett.

Meine bestätigte These ist dass es Deutschland noch nicht lange genug gibt dass sich ein 'deutsches Volk' bilden konnte. Noch dazu war Deutschland schon immer ein Vielvölkerstaat.

Deutsch ist also wer die deutsche Staatsangehörigkeit hat, nicht mehr und nicht weniger.

Als aller erstes nicht jeder Türke mit der türkischen Staatsbürgerschaft ist Türke . Da geht es schon los es gibt Afghanen Iraner Kurden Pakistaner Russen juden die , die türkische Staatsbürgerschaft beantragen und damit , ein one way ticket nach Europa Deutschland holen . Nicht jeder deutsch Türke oder Türke in Deutschland ist gleichzeitig Türke . Die ersten Türken aus der ersten Generation sind viele damit , zähle ich auch mein Vater sond Fachkräfte gewesen das heißt mein Vater war Vorarbeiter im Hafen und hat eine vernünftige Ausbildung als stahlschlosser gemacht . Er kam 1965 nach Deutschland und kam aus dem Westen aus Istanbul wie viele andere die aus Istanbul kamen waren es Ingenieure Ärzte usw . Die anderen Hälfte der Türken aus der ersten Generation waren Kurden oder welche aus den Bergen ziehen Hirten die leider überwiegen waren und Toiletten putzen . So sieht es auch heutzutage aus mit den Flüchtlingen aus der Türkei viele sind Kurden oder Afghanen Iraner Somalia usw . Die ai der Türkei fliehen weil , sie von Anfang nach Deutschland kommen wollten . Die echten Türken aus Istanbul die bleiben in der Türkei oder wandern in die usa Schweiz Dänemark Luxemburg usw . Unabhängig davon , was hat dir den ein Türke angetan überhaupt . Alleine der Umsatz von Türkisch stämmigen Menschen im Jahr sind 100. Milliarden Euro Umsatz in Deutschland damit , werden über wiegen Renten von deinen Eltern und von dem nazis im Osten finanziert die keine Türken wollen ? Soviel Umsatz schafft noch nicht mal alle ost deutschen Länder zusammen .

Gaziantepli  11.05.2024, 09:56

Alles stimmt bis auf, nur alle, die aus Istanbul kamen, waren Türken. In Istanbul leben die meisten Ausländer und Kurden. Allein 3,5-4 Millionen Kurden leben in Istanbul. Also, ich meine, auch unter den Menschen, die aus Istanbul kamen, waren, waren nicht Türken. Heutzutage sind die Menschen in Deutschland, die zu türkischer Herkunft gezählt werden, sind überwiegend Kurden. Die echten Türken aus erster Generation sind meistens leben nicht mehr oder sind in die Türkei als Rentner zurückgekehrt. Mitte 70 er Jahre hatte SPD Zuzugstop für die Türkei erlassen und seitdem kommen fast nur noch Kurden oder andere als Asylant hierher. Übrigens, meine Eltern kamen 1968 nach Deutschland bzw. sie wurden von Deutschland aus der Türkei abgeholt. Bis zu den Zähnen wurden sie vorher an Gesundheit untersucht. Mein Vater hatte in der Türkei eine Tischler-Firma mit ca. 12 Mitarbeitern und Riesen Maschinen. Er hat für Deutschland alles aufgegeben. Mein Vater starb 2016 als Rentner und meine Mutter lebt seitdem in der Türkei und ist 90 Jahre alt. Ich kam mit meinen Geschwistern 1970 nach Deutschland. Zwei Geschwistern (sie haben Enkelkinder sogar zwei Enkelkinder sind jetzt Eltern) leben auch seit 25 Jahren mit Deutschen Ausweisen in der Türkei. Sie wollten hier nicht leben. Ich bin hier geblieben. Wir kommen aus Gaziantep (Südost-Türkei). Obwohl Gaziantep in Südost-Türkei liegt und in PKK-Landkarten in sogenannten Kurdistan gezeigt wird, sind die Einheimischen alle Türken. Bis ich mit 14 Jahre nach Deutschland kam, kannte ich das Wort Kurde nicht. Erst hier in Deutschland hörte ich das Wort Kurde. Jetzt kann ich Buch über die Kurden schreiben. Ab Mitte 70 er Jahre kamen Kurden von jenseits Euphrat nach Industriestadt Gaziantep. Mittlerweile leben laut Schätzung der ehemaligen Bürgermeister Dr. Asim Güzelbey 17-18% Kurden in Zentral-Gaziantep (Dörfer und Provinzstädte bekamen keine Einwanderer aus dem Osten). Gaziantep ist nach Istanbul die zweitgrößte Einwanderungsstadt der Türkei. Jetzt leben 500.000 Syrer. Einige Hunderttausend Afghanen, Iraner etc. Ehemelige Provinzstadt Kilis von Gaziantep war reintürkischer Stadt mit 100.000 Einwohner. Heute leben dort 120.000 Syrer also mehr als Türken. Kurden gibt es dort immer noch keine.

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Nein. Türkenzahl in Deutschland reduziert sich drastisch so wie in der Türkei. Geburtenrate bei Türken ist wie bei Deutschen. In vielen westlichen türkischen Städten wo sehr wenig Kurden leben, geht die Bevölkerungszahl ins Minus. In restlichen westlichen Städten wächst die Bevölkerungszahl wenig (dank den Kurden sonst ist bald Rentenfinanzierung in Gefahr) und dagegen wo fast ausschließlich Kurden leben wächst die Bevölkerungszahl drastisch. Bei Türken sind die Familien mit 3-4 Kindern kinderreiche Familien bei Kurden und Araber (auch Millionen Araber leben in der Türkei zusätzlich 6-7 Millionen Syrische Flüchtlinge) aber von den hört man nichts da sie keine Unabhängigkeit streben und Terrororganisation haben wie Kurden) sind die Familien unter 8-9 Kindern Kinderarme Familien.

Die meisten Türken wandern in die Türkei, wenn sie Rentner werden. Ich kenne sehr viele Bekannte, Verwandte, die in der Türkei leben (ehemalige Kollegen, Freunde, Familienmitglieder). auch ich warte ungeduldig in die Türkei auszuwandern (in 2 Jahren bin ich Rentner). Mitte 70iger Jahre hat SPD Zuzugstop für Türken erlassen. Seitdem kommen nur Menschen als Asylant und zu 95% sind sie Kurden und durch seltene Heirate mit Jemandem aus der Türkei.

Das weiß niemand. Aber ich stimme zu es gibt zuviele Ausländer finde ich. In meiner Stadt hagelt es nur so von Ausländer

WeissBrot965 
Fragesteller
 03.05.2024, 22:30

Ja wirklich. Ich hab nichts gegen Ausländer, aber so langsam wird es echt Übertrieben. Vor allem in der Innenstadt höre ich so gut wir nur “hatiqldu sambulduy” oder so. Ein richtiges Hochdeutsch leider nur noch selten …

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XeoZx  03.05.2024, 22:31
@WeissBrot965

Das stimmt wohl. :) mach dir nix draus ess einfach ein Stück weissbrot dann geht es dir vielen besser.:))

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