Freundin darf erst bei Heirat übernachten?

Ich und meine Freundin sind 18 Jahre alt und sind seit einem halben Jahr zusammen.

Meine Eltern sind bei den Thema sehr gelassen darum spreche ich das nicht einmal an! Ihre Eltern haben aber sehr etwas dagegen das wir zusammen übernachten. Sie haben sich schon öfters gestritten und ihre Eltern sagen erst nach der Heirat oder wenn sie ausgezogen ist!

Wichtig! Ihre Eltern sind NICHT religiös aber christlich aber gehen nicht in die Kirche oder in andere religiöse Häuser also das liegt nicht an der Religion falls das so einer denke

Ich kenne ihre Eltern seit 6 Monaten und bin habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen. Ich war auf unzähligen Familien treffen und habe ihnen Zuhause stundenlang über Tage geholfen Sachen aufzubauen oder im Haus zu arbeiten was ich gerne gemacht habe.

Wir reden alle schon wie Freunde in der Familie und wir verstehen uns alle super vorallem ich mit ihren Eltern. Daher verstehe ich diese Aussage nicht. Ihren Eltern ist es klar das wir auch so oder so was sexuelles machen jetzt offen gesagt also wir wurden nicht erwischt aber sie wissen es darum ist das nicht der Grund und das ist sicher.

Wir wohnen eine halbe Stunde entfernt und weil nur sie ein Führerschein hat muss sie mich ungefähr rund um 12 uhr in den Ferien heimfahren obwohl wir schon beide im Tiefschlaf waren. Neulich hat sie einen Pinguin mitgenommen weil sie beim fahren so müde war.

Es tut mir für sie so leid aber Busse fahren bei dieser Strecke nicht und ich bin aktuell an meinem Führerschein. Wir müssen dann schon um 9 oder 10 heim fahren weil sie sonst müde wäre aber das wäre übertrieben mit 18 um 9 in den Ferien Schluss machen zu müssen

Das übernachten wollen wir beide so sehr aber nach der Heirat ist viel zu weit entfernt von der Realität! Wir halten das beide nicht mehr aus und so kann es doch die nächsten Jahre nicht weiter gehen. Ich bin zu tiefst traurig über diese Situation und will doch einfach nur mit ihr übernachten.

Hat jemand eine Idee was man tun kann? Wir sind beide volljährig.

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Freund geizig?

Hallo, ich habe seit paar Jahren einen Situationship fast schon ein Freund weil wir uns jeden Tag sehen und immer was zusammen unternehmen.

Mein problem ist das er geizig ist, ich wohne alleine und studiere seit letztem Jahr. Meine Eltern geben mir netterweise Geld damit ich um die runden komme. Nach allen abzügen bleiben mir 400 Euro zum leben (alleine reicht es mir vollkommen aus)

Mein "freund" macht derzeit eine Ausbildung und bekommt 1000 Euro und wohnt noch bei seinen Eltern zuhause.

Er ist fast jeden Tag bei mir und isst auch fast jeden Tag bei mir und das nicht grad wenig. Wenn wir einkaufen gehen dann holt er sich die Sachen die er gerne isst, meistens sind es auch Marken Produkte und wenn wir an der Reihe sind mit dem bezahlen dann zieht er sich zurück und macht keinerlei Anstellung etwas dazu zu steuern ?!. Jeden Monat hat er irgendwelche Rechnungen zuzahlen, kann mir aber konkret nicht sagen welche Rechnung.

Wenn er zu mir kommt, ist das erste was er macht in die Küche zu laufen und sich snacks zu holen..

Oder Wenn wir außerhalb essen bezahle ich IMMER und das nervt! Alles was über 10 Euro kostet soll ich zahlen. Er begründet auch immer das sprit Kosten auch nicht günstig ist (stimme ich ihm zu) aber wir sind nie weit weg und ich schlage ihm auch immer vor mal mit den öffentlichen was zu unternehmen aber darauf hat er keinen bock. Er sagt das er um die 20 min zu mir fahren muss und das auch Geld kostet. Er kommt aber immer von sich aus, ich weiß garnicht mehr wann ich ihn zuletzt zu mir gerufen habe.. Er hat 1000 Euro allein für sich, seine Eltern wollen sein Geld nicht, und ich habe "nur" 400 Euro für mich. Was haltet ihr davon ? Stelle ich mich nur an ? Oder habe ich ein Stückweit recht ?

Er hat mir zb auch "nur" ein selbstgebasteltest Herz aus Papier zum Geburtstag geschenkt. Ich liebe selbstgemachtes aber das find ich wirklich bisschen assozial wir hätten ja auch was essen gehen können auch wenn es nur Mc's wäre..

Sonst habe ich nie wirklich Geschenke oder der gleichen was bekommen.

Liebe zu ihm habe ich leider nicht mehr genau aus solchen Gründen..

Was meint ihr?

Männer, Beziehungsprobleme, Streit, geizig
Wie werde ich BI?

Hi, bin männlich und brauche eure Hilfe von den Experten.

  • Ich habe mich in der Grundschulzeit ein bisschen für Mädchen interessiert
  • Jetzt für Jungs
  • finde es erregend wie MANCHE Männer wichsen, aber ich bin sehr selektiv, also mag ich nur wenige Männer.
  • Ich will mit Männern NIEMALS eine Beziehung

Ich habe mit 15 realisiert dass ich schwul bin und habe geweint. Jetzt bin ich 16 und es ist für mich ein echtes Drama, denn ich möchte auch auf Frauen stehen finden, und all meine ganze Familie wäre überrascht wenn ich es ihnen sagen würde was ich bin, und vielleicht auch einige enttäuscht. Sowohl ICH alsauch meine Eltern halten leider nicht viel von der LGBT Community, aber nein, nicht sie haben mir irgendwas eingeredet, weshalb ich ein Schlechtes Gewissen habe sondern es kommt von mir, denn wir reden darüber auch garnicht, Sex ist für uns Tabu, denn niemand interessiert sich dafür und es ist auch ein für uns unwohles Thema. Auch wenn ich manche Männer attraktiv finde, möchte ich mit absolut niemandem eine Beziehung, ich bin ganz und garnicht sexbesessen. Eine enge Freundschaft wirklich gerne. Ich würde dann lieber mit einer Frau zusammen sein, oder gar Single. Klingt sehr strikt, ich weiß.

Dass ich meine Zuneigung zu Männern nicht loswerden kann ist mir klar geworden, also kann ich nicht hetero sein. Aber dann möchte ich Bi sein. Also auch zumindest etwas auf Frauen stehen und würde das gerne machen. Ich stelle mir sehr gerne eine Beziehung mit einer hübschen Frau vor, wo wir Lebenspaß haben können, denn für mich sollten Reisen und viele andere Dinge überwiegen, und nicht Sex. Vielleicht so nebenbei. Könnte ich mir auch gern vorstellen.

Aber egal was das realistischste Szenario für mich sein wird, seid gewarnt dass ich Antworten wie "wenn du schwul bist dann musst du dich damit abfinden" schlecht akzeptieren kann. Ihr sagt, dass ich in einer Beziehung wider meinem sexuellen Willen nicht glücklich werden kann, aber so geht es halt auch nicht. Ich möchte einfach nicht schwul sein..... Ich hoffe ihr versteht mich.

Liebe, Männer, schwul, Frauen, Sexualität, Bisexualität
Ambivalentes Verhalten wie einzuschätzen?

Hey,

vor über einem Jahr, wurde ich von einem Mann auf IG angeschrieben. Zunächst war’s nur ein kurzer und beruflicher Austausch. Sind uns gegenseitig gefolgt, aber hatten keinen Kontakt.

Nach einiger Zeit haben wir uns durch Zufall im Gym gesehen, wo er ab und zu jobbt. Hatten nur Blickkontakt, da ich mir nicht so sicher war, ob er es ist. Nach ein paar Tagen hat er mich angeschrieben und ab da wollte er irgendwie mehr als schreiben und befreundet sein, wobei ich ganz klar kommuniziert habe, dass über eine Freundschaft nichts zwischen uns laufen wird. Aus verschiedenen Gründen eins davon wäre, dass er sehr viel jünger ist als ich.

Es gab Zeiten, da kam es auch zum Kontaktabbruch, da es wegen nicht einhalten von Grenzen zu Konflikten kam. Aber meine Storys hat er sich immer innerhalb von Minuten reingezogen und er hat sich dann jedesmal wieder gemeldet. Sätze wie ich mag dich oder Gefühle, die er sich selbst nicht erklären kann sind auch gefallen, nur wusste ich nicht, ob ich es ernst nehmen kann.

So hatten wir wieder einmal 2 Monate keinen Kontakt und sahen uns dann wiedermal im Gym. Er stand direkt am Eingang als ich kam und hat mich angestrahlt und sofort umarmt. Ich war ganz baff, weil wir uns zum ersten Mal richtig gesehen haben und ich nur mit einem kalten Hallo gerechnet hatte. Wir haben am Eingang richtig viel geredet und sind sofort ins Gespräch gekommen. Er stand immer sehr dicht an mir, sodass ich sein Geruch direkt in meiner Nase hatte. Er suchte auch nach körperkontakt wie an die Schulter fassen.
Wir sind zusammen ins Gym gelaufen und da hat er mir vor seinen Kollegen in den Nacken gefasst und gegrault :)

später dann beim trainieren stand er die ganze Zeit bei mir, obwohl er im Dienst war. Wir haben soo viel geredet, dass wir nichts mehr um uns wahr genommen haben. Er immer sehr dicht an mir, Körperkontakt, Blickkontakt, Mimik immer positiv. Manchmal mir ins Ohr geflüstert, immer zu mir gewandt. Und wenn er dann mal weg musste, dann hat er mir geschrieben. Wir haben uns beieinander wohl gefühlt, keiner hat sich verstellt und war sehr authentisch.

Beim Abschied haben wir uns auch umarmt und er hat mir dann zuhause geschrieben, dass er es schade fand, dass ich so schnell weg musste. Haben dann noch bisschen geschrieben etwa eine Woche nach dem Treff wieder, aber es war immer nur kurz und oberflächlich.

meistens meldet er sich und es geht vieles von ihm aus, aber da ich ihn nicht einschätzen kann, weil er so zurückgezogen ist, traue ich mich nicht ihn anzuschreiben.

da tauchen Fragen auf wie, fand er mich doch doof? Aber er hat mich ja nicht zum ersten Mal gesehen, war das 3.

oder ist er durcheinander, weil es zwischen uns keine Beziehung geben wird und deswegen die Zurückhaltung?

will er dass ich mich melde?

Wie würdet ihr es einschätzen?

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Leben wir uns auseinander?

Mein Freund und ich wohnen ca. 1 1/2 Stunden voneinander entfernt und haben uns in unserer Heimatstadt kennengelernt. Anfangs war er noch oft zuhause und ich auch, weshalb wir einander mindestens jedes Wochenende gesehen haben.

Nach einiger Zeit sind wir beide dann in die Stadt gezogen, wo wir studieren und sehen einander immer seltener.

Ich muss sagen, dass mich die Leute und das Leben hier sehr geprägt haben und ich mich charakterlich sehr verändert habe (ich glaube bei meinem Freund ist es genauso).

Früher haben wir nie gestritten, doch jetzt, wenn ich ihn am Wochenenden besuchen komme oder er mich, kommt es immer wieder zu kleinen Auseinandersetzungen oder Vorwürfen.

Letztens ist zum Beispiel ein riesiger Konflikt entstanden, weil er mich versetzt hat und aus mir sprach eher Wut als Wahrheit, aber ich habe mich dann beschwert, dass er die Zeit hat auf Partys zu gehen, wo andere Mädchen sind, aber es nicht schafft, zeit für seine Freundin aufzubringen, woraufhin er meinte, dass er ja nicht weiß, was ich auf den Partys hier mache, weil ich ihm ja nichtmal mehr erzähle, was ich abends mache oder mit wem ich befreundet bin und er gar nichts mehr über mich und mein Leben weiß.

Aber das muss ich doch gar nicht, oder?

Es gibt ja auch immer noch schöne Momente in der Beziehung, aber die Distanz macht mich irgendwie fertig. Ich will mich nicht trennen, aber nachdem er mir sowas vorgeworfen hat, habe ich das Gefühl, er wäre glücklicher mit jemandem, den er täglich sieht... der Streit hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht, vor allem weil wir einander so angeschrien haben.

Als er gesehen hat, dass ich weine, hat er auch aufgehört zu schreien und sich bei mir entschuldigt usw.

Ich bin so unglücklich mit der Situation momentan und hoffe jedes mal, wenn wir uns treffen, dass wir nicht streiten und es sich anfühlt wie früher, aber das ist nie der Fall, zumindest nicht ganz.

Meint ihr, wir haben uns auseinander gelebt? Was soll ich machen?

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