Hast Du einen DSL-Vertrag?

Zur Begrifflichkeit: Das WLAN macht dein Router, den nimmst Du einfach mit. Der Router verbindet sich mit dem Internet entweder über DSL, oder Glasfaser, Fernsehkabel oder Funk. Den Anbieter dieser Verbindung mußt Du informieren.

Falls Du DSL hast (ist noch das Üblichste): was ist mit Deinem Telefonanschluß (Festnetz)? Hast Du den umgemeldet, kannst Du den Router einfach wieder einstecken und alles geht.

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Selbstverständlich haben sich Schulen heftig geändert. Alleine die Tatsache, dass Schüler in einem Klassenraum sitzen, besagt nichts.

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Du könntest diesen Rohrreiniger-Schlauch versuchen:

https://www.agt-tools.com/Hochdruck-Abflussreiniger-inkl-Dichtungen-2-Mete-NX-3374-919.shtml

Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Wird direkt an den Wasserhahn angeschlossen. Das ist auch gut für Waschbecken oder Spülen. Wenn das dann auch nichts bringt, dann hilft nur noch der Profi.

Kleiner Tipp: wenn Du schon länger bemerkt hast,d ass das Wasser schlecht abläuft, hätte man eher etwas tun sollen. Wenn es erst ganz zu ist, wird es deutlich schwieriger.

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Hast Du denn einen 5G-Vertrag? Falls nicht, hast Du im Inland generell nur 4G (LTE). Im Ausland kannst Du 5G haben, wenn der Anbieter, über den Du dort verbunden bist, das freigibt. Mir ist das auch schon aufgefallen.

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Du kannst Dir kein anderes Gas einspeisen lassen. Du mußt schon das nehmen, was bei dir aus der Leitung kommt. Hier hast Du keine Wahl.

Wenn in einer Wohnung Gas vorhanden ist, kann es sein, dass die elektrischen Leitungen nicht ausreichen, um beispielsweise eien Wärmepumpe zu installieren. Aber bei einer Mietwohnung brauchst Du über so etwas auch gar nicht nachzudenken: Du mietest die Wohnung mit ihren Einrichtungen, also Wasseranschlüsse, Heizungsanlage etc., und darfst da in der Regel auch nichts verändern.

Strom spart man durch sinnvolle Auswahl der Geräte, und den vernünftigen Umgang damit. Also zum Beispiel dadurch, dass man einen sparsamen Kühlschrank wählt. Dabei ist der absolute Verbrauch wichtig, nicht die Energieklasse. Ein kleinerer Kühlschrank mit Klasse "D" kann sparsamer sein als ein großer mit "A".

Trockner gelten als Energiefresser. Hast Du aber keine Möglichkeit, Wäsche im Freien zu trocknen, kann ein Trockner sogar Energie sparen. Das Trocknen von Wäsche in der Wohnung kostet viel Heizenergie.

Wasser spart man durch vernünftigen Umgang. Duschen ist sparsamer als Baden, und man muß nicht eine halbe Stunde duschen. Wasserhahn zudrehen, wenne s nicht laufen muss.

In der Küche braucht man außer einem Herd und einem Kühlschrank eigentlich keine Geräte. Alles Weitere ist Luxus. Eine Spülmaschine ist nett, es geht aber auch ohne. Man kann Teig von Hand kneten und Gemüse mit dem Messer schneiden oder von Hand reiben. Fang erst mal mit wenig an, alles weitere wird sich finden.

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Ich habe gerade auf eine andere Frge dazu geschrieben...
Nach meiner Erfahrung sind nur solche Gläser wirklich dicht gegen Motten:

https://www.flaschenbauer.de/einmachglaeser/drahtbuegelglaeser/?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIgqWflpi9hgMVF5GDBx2UViiNEAAYBCAAEgLS5vD_BwE

Die lieben Tierchen kommen sonst praktisch überall rein.

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Es gibt verschiedene Insekten, die in Nahrungsmitteln sein können. Vielleicht habt ihr das Tier sogar schon mitgekauft. Völlig verhindern kann man das nicht. Umfüllen in wirklich dicht schließende Dosen oder Gläser ist aber schon mal ein guter Schritt.

Das Positive: die Tiere sind alle nicht giftig, und da man Nudeln kocht, besteht keine Gefahr.

Solche Gläser sind am allerbesten:

https://www.flaschenbauer.de/einmachglaeser/drahtbuegelglaeser/?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIgqWflpi9hgMVF5GDBx2UViiNEAAYBCAAEgLS5vD_BwE

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Als Elektriker wirst Du Kabel durch Wände ziehen, Steckdosen auf Putz setzen, Unterverteilungen montieren und dergleichen mehr. Wenn Du mit einer Bohrmaschine nicht klarkommst, ist das der falsche Beruf für Dich.

Solltest Du aber das erste Mal damit gearbeitet haben, dann laß Dir sagen: Übung macht den Meister. Laß es Dir also noch mal zeigen, und dann nutze jede Gelegenheit zum bohren.

Was hast Du denn gebohrt, mit welcher Art Maschine, und was hat sich mitgedreht? Vielleicht kann ich Dir noch einen Tipp geben.

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Das ist bei jedem anders. Nicht jeder hat Probleme beim Stimmbruch, bei vielen geht das auch ziemlich gleitend.

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Nach 11 Jahren Unterricht solltest Du langsam daran denken, was Du mit Deinen Fähigkeiten machen möchtest. Suche Dir andere Musiker, spielt zusammen, tretet auf! Das muß nicht das riesige Konzert sein, fangt an im Freundeskreis, bei Partys, Geburtstagen, Hochzeiten. Probiere verschiedene Musikstile aus. Es muß nicht Klassik sein. Obwohl man auch mit klassischer Musik viel machen kann: ich habe mal in einem Quintet gespielt, das eigentlich nur als Hausmusikkreis gedacht war. Durch Mundpropaganda kamen wir zu unseren ersten Auftritten, und hätten mehr spielen können, als wir Zeit hatten.

Wenn Du aber nur für Dich alleine spielst, fehlt die Motivation. Da ist die Gefahr tatsächlich groß, dass es einschläft.

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Es soll alles so bleiben wie es ist!

Wofür soll das gut sein? Gelb-Blau ist gut sichtbar, die Menschen sind daran gewöhnt. Diese Farben sind ja auch schon bei einer Umstellung entstanden: früher waren Polizeiautos grün bzw. grün-weiß. Auch die Uniformen waren grün. Es sollte aber der militärische Eindruck verringert werden, deshalb die Umstellung auf blau. Jetzt sehen sie mehr wie Schaffner aus...

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Gut

Ich freu mich immer über Besuch. Es kann natürlich sein, dass ich dem Besuch dann sagen muß: "hier hast einen Tee, ich muß aber noch dies und jenes tun." Aber meistens kann ich es einrichten. Und wer überraschend vorbeikommt, erwartet auch nicht, dass ich jetzt den ganzen Tag für ihn Zeit habe.

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Das ist eine Frage der Qualität. Stoffe werden tatsächlich immer schlechter, vor allem, wenn man billige Ware kauft. Ich habe T-Shirts im Schrank, die sind Jahrzehnte alt. Kaufe ich jetzt welche, sind die nach einem Jahr durch, selbst wenn ich nicht das Billigste kaufe.

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Ich halte gar nichts davon, alte Büche umzuschreiben. Es sind Zeitzeugnisse. Auf der anderen Seite finde ich den Struwwelpeter aber auch nicht besonders pädagogisch wertvoll. Ich habe das Buch als Kind gelesen, fand die Geschichten aber so absurd, dass das ich daraus keine "Benimm-Regeln" mitgenommen habe. Geschadet hat es mir (denke ich jedenfalls) aber auch nicht.

Wenn man Bücher aus anderen Zeiten heute Kindern vorliest, dann kann man den Kindern gut erzählen: damals war das so, und heute denken wir über manches anders. Kinder können das verstehen.

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