Wir sind es

Ich bin nicht weit vom Strand aufgewachsen und bin es von Kindheit an gewöhnt, am FKK-Strand zu baden.

Heute haben wir ein Haus unweit vom Strand und gehen noch immer lieber an den FKK-Strand. Es ist einfach angenehmer, wenn man nicht nasser Badehose herumläuft, in der sich der Strandsand sammelt und die man dann umständlich unter einem Handtuch wechselt.

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Das ist wieder einmal en typischer Beweis dafür, wie „friedlich“ diese Religion ist.

Es gibt keine andere Religion, die dermaßen intolerant, rückständig und dogmatisch ist wie der Islam. Moslems, die ihre Religion über unser Grundgesetz stellen und unsere demokratische Ordnung nicht akzeptieren, brauchen wir hier nicht.

Diejenigen, die sich integrieren und sich in die Gesellschaft einbringen, sind herzlich willkommen. Diese sind weit in der Überzahl, doch auffallen tun immer nur die kriminellen Fanatiker.

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Ich habe als Hobby-Autor inzwischen drei Bücher geschrieben und auf Drängen meiner Frau und meines Bruders (die auch Korrektur gelesen haben) vor einigen Jahren veröffentlicht.

Meine Idee war, einen historischen Roman über einen Abschnitt in der Geschichte Norddeutschlands zu schreiben, die relativ unbekannt ist - beginnend mit der Schlacht bei Bornhövet in Hollstein im Jahr 1227. Ich habe einen Vertreter des Uradels kennen gelernt, dessen Familie von Heinrich dem Löwen vor 800 Jahren hier angesiedelt worden ist, um die Christianisierung voranzutreiben - das hat mich sehr inspiriert.

Dann folgte ein weiterer historischer Roman und ein Krimi.

Bisher wurden knapp 50.000 Exemplare verkauft. Das hätte ich mir nie träumen lassen :-)

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Daran kann ich mich nicht erinnern, weil ich das von Kindheit an kenne. Wir wohnen nicht weit vom Strand entfernt und FKK ist für uns ganz normal - schließlich ist Nacktheit unser natürlicher Zustand.

Ich finde es viel angenehmer, wenn man aus dem Wasser kommt und keine nasse Badehose anhat, die man dann umständlich unter dem Handtuch wechselt.

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ja

Ich war schon in sehr vielen Kirchen. Sie sind größtenteils beeindruckende Bauwerke, die von der Baukunst unserer Vorfahren zeugen.

Aber sie zeugen auch von der Prunksucht und der Gier der Kleriker, die sich skrupellos über Jahrhunderte an den Gläubigen bereichert haben.

Einen Gottesdienst habe ich mir aus Interesse auch schon mal angetan. Aber ich kann dem nichts abgewinnen.

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Die Rente ist ein Ausdruck der Lebensleistung. Wer eine Rente von 1.100 € bezieht, hat entsprechend wenig eingezahlt. Die Gründe können verschieden sein.

Anspruch auf Grundsicherung hat allerdings jeder. Egal, ob er wenig oder gar nichts eingezahlt hat. Die Grundsicherung beträgt aber nicht 1.400 €, sondern den Bedarfssatz von 563 € + Miete - also das Notwendigste, um wohnen und leben zu können.

Wer 35 Jahre im Niedriglohnsektor gearbeitet und daher wenig verdient hat, bekommt ggf. einen Grundrentenzuschuss. Dadurch hat er auf jeden Fall mehr als ein Grundsicherungsempänger.

Dein Vergleich hinkt gewaltig.

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Die „Wahrheit“ ist je nach Blickwinkel immer subjektiv. Eine absolute Wahrheit gibt es bestenfalls in der Mathematik oder in wissenschaftlichen Erkenntnissen, die keinen Spielraum für Spekulationen lassen.

Es gibt verbohrte und beratungsresistente Fanatiker, die so sehr in dem gefangen sind, was sie für die „Wahrheit“ halten, dass sie nichts gelten lassen, was gegen ihre These spricht.

Genau so gibt es aber auch aufgeschlossene, wissensdurstige Menschen, die ihre Sichtweise auf die Dinge ändern, wenn sie durch Bildung oder eigene Erfahrungen merken, dass ihre Sichtweise falsch war und diese revidieren.

Was mich angeht, trete ich für meine Überzeugungen - also für das, was für mich die Wahrheit ist - ein und erwarte das auch von meinen Freunden. Ich habe keinen Grund, meine Augen vor der Realität zu verschließen oder sogar meine Überzeugungen zu verleugnen.

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Deine Eltern sind übervorsichtig und trauen dir offenbar nicht zu, eigene Entscheidungen zu treffen. Für sie bist du noch immer das kleine, schutzbedürftige Mädchen.

Auch mit 18 ist man nicht plötzlich erwachsen - das ist ein langer Prozess und die persönliche Reife hängt nicht vom Alter ab.

Rede mit deinen Eltern und mache ihnen klar, dass du ein eigenes Leben hast. Vor allem zeige ihnen, dass sie sich auf dich verlassen und dir vertrauen können, dass du Verantwortung für dein Leben übernehmen kannst - auch wenn du wirtschaftlich noch von ihnen abhängig bist.

Es ist immer schwer als Eltern, wenn die Keiner plötzlich erwachsen werden und ihr eigenes Leben führen wollen. Das habe ich als Vater auch erlebt. Doch ich habe akzeptiert, dass sie sich langsam abnabeln und ihnen keine Steine in den Weg gelegt.

Dennoch sie wussten immer, dass wir Eltern für sie da sind, wenn sie uns brauchen und das ist auch heute noch so.

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Das nennt man Schwarz-Weiß-Malerei.

Es gibt Vorteile der Zuwanderung - z.B. wenn es arbeitswillige und vielleicht sogar gut ausgebildete Leute sind. Aber es gibt eben auch viele Nachteile und diese sind öfter in den Schlagzeilen.

Wenn wir eine vernünftige Migrationspolitik hinbekommen, überwiegen die Vorteile.

Aber da liegt eben das Problem. Deutschland lockt mit seinen guten Sozialleistungen eben nicht nur Menschen an, die sich hier ein besseres Leben aufbauen wollen und sich in die Gesellschaft einbringen, sondern vor allem Wirtschaftsflüchtlinge, die hier ein gutes Leben erwarten, ohne etwas dafür tun zu müssen und denen nicht einmal eine angemessene Strafe droht, wenn sie kriminell werden. Für sie ist Deutschland ein Paradies.

Die fast ungebremste Migration der letzten Jahre fällt uns jetzt auf die Füße. Man löst kein Problem, indem man es verdrängt. Das haben sogar unsere Politiker erkannt. Immerhin reden sie darüber, aber Taten folgen kaum.

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Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wer auf dem Dorf wohnt, ist auf ein Auto angewiesen. Solange einer von beiden noch arbeitet, sind zwei Autos angebracht.

Meine Frau und ich sind auch bereits im Ruhestand, haben aber jeder ein Auto. Da ich durch meine Ehrenamt und Sport oft unterwegs bin, wäre meine Frau sonst nicht mobil. Die nächste Bushaltestelle ist 2 km entfernt und der Bus fährt nicht einmal jede Stunde.

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Mit 5 Jahren bzw. 60 Monaten Beitragszahlung (allgemeine Wartezeit) erwirbst du bereits einen Anspruch auf eine Rente, wenn du das Regelrentenalter erreicht hast.

Erfüllst du die allgemeine Wartezeit nicht, kannst du dir deine Beiträge erstatten lassen - allerdings bekommst du nur deine eigenen Beiträge erstattet, nicht die des Arbeitgebers.

Es könnte sich also lohnen, beim Minijob die Versicherungspflicht nicht abzuwählen, denn da der Arbeitgeber 15% pauschal zahlen muss, zahlst du selbst nur 3,6% und erwirbst damit vollwertige Beitragszeiten und dadurch auch einen Rentenanspruch.

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Schweden hat genau so ein Umlagesystem wie Deutschland. Die Aktienrente ist dort nur ein Teil der Altersabsicherung, denn mit 2,5% spielt sie zwar eine Rolle, aber keine große. Die Versicherten können wählen, wie sie die 2,5% anlegen. Dabei sind auch Verluste möglich.

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Nein hätte sowieso nie die AfD gewählt

Ich finde es gut, dass AFD-Politiker dumm genug sind, ihren politischen Gegnern solche Steilvorlagen zu liefern, indem sie ihr wahres Gesicht zeigen.

Hoffentlich öffnet das einigen AFD-Wählern die Augen.

Was mich angeht, wäre ich nie auf die Idee gekommen, die AFD zu wählen - auch nicht aus Protest gegen die Ampel und schon gar nicht aus Überzeugung.

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