Was kann ich tun ?

Ihm klar und deutlich sagen, dass er seine Launen gefälligst nicht an dir auszulassen hat.

Und wenn er darauf nicht hört, dann sagst du ihm, wo der Maurer das große Loch für die Tür frei gelassen hat.

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Da du dir jetzt auf unzähligen neuen Profilen hier schon so fest eingeredet hast, dass du derart schlecht im Rumknutschen bist, wird es definitiv sehr lange dauern, bis du dir das wieder ausgeredet hast

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Wenn man was verbockt hat, dann steht man dafür auch gerade und zwar mit der Wahrheit und nicht mit irgendwelchen Ausreden.

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Wenn ich ein Kind hätte, dann hätte ich kein Pferd und fürs Pferd sind auch 500€ im Monat drin.

Der Unterschied ist, diese 500€ die ich fürs Pferd jedes Monat ausgebe, WILL ich für das Pferd ausgeben weil es nicht nur mein Hobby sondern auch mein Lebensstil ist.

Meiner. Den ich mir selbst erarbeite. Und das mit einer vollkommen normalen Schulbildung. Ja, ich war auch auf einer Privatschule die Geld gekostet hat. Aber erst später im Leben und das habe ich auch selbst bezahlt. Schon alleine weil meine Eltern das gar nicht hätten finanzieren können.

Zu deiner Frage: nein, ich würde mein Kind nicht auf ein derartiges Internat schicken. Wenn es dort hin möchte, dann wird es einen Weg finden, das selbst finanzieren zu müssen.

Und das nicht weil mir mein hypothetisches Kind weniger wichtig ist als mein tatsächliches Pferd sondern weil ich es wichtig finde, dass Kinder den Wert von Dingen kennen und wissen wie hart man für vieles arbeiten muss.

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Ein Hund bekommt keine Flöhe nur weil er alt ist!

Und Schuppen entstehen meistens dann, wen die Fütterung grottenschlecht ist.

Das er damit so alt geworden ist, ist eher überraschend.

Entweder kümmerst du dich vernünftig um ein Haustier oder du solltest dir gar keines anschaffen.

Also geh und besorg erstmal ein vernünftiges Flohmittel und dann ist auch ein gründlicher Hausputz angesagt. Den Hund alleine zu waschen reicht nämlich nicht. Du musst dich auch um alle Textilien kümmern zu denen er Kontakt hat!

Und als nächstes machst du einen Tierarzttermin, lässt ihm Blut abnehmen und aufgrund von Befund wird dann seine Fütterung korrigiert damit er wenigstens noch sein letztes Jahr angenehm verbringen kann.

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Leben wir uns auseinander?

Mein Freund und ich wohnen ca. 1 1/2 Stunden voneinander entfernt und haben uns in unserer Heimatstadt kennengelernt. Anfangs war er noch oft zuhause und ich auch, weshalb wir einander mindestens jedes Wochenende gesehen haben.

Nach einiger Zeit sind wir beide dann in die Stadt gezogen, wo wir studieren und sehen einander immer seltener.

Ich muss sagen, dass mich die Leute und das Leben hier sehr geprägt haben und ich mich charakterlich sehr verändert habe (ich glaube bei meinem Freund ist es genauso).

Früher haben wir nie gestritten, doch jetzt, wenn ich ihn am Wochenenden besuchen komme oder er mich, kommt es immer wieder zu kleinen Auseinandersetzungen oder Vorwürfen.

Letztens ist zum Beispiel ein riesiger Konflikt entstanden, weil er mich versetzt hat und aus mir sprach eher Wut als Wahrheit, aber ich habe mich dann beschwert, dass er die Zeit hat auf Partys zu gehen, wo andere Mädchen sind, aber es nicht schafft, zeit für seine Freundin aufzubringen, woraufhin er meinte, dass er ja nicht weiß, was ich auf den Partys hier mache, weil ich ihm ja nichtmal mehr erzähle, was ich abends mache oder mit wem ich befreundet bin und er gar nichts mehr über mich und mein Leben weiß.

Aber das muss ich doch gar nicht, oder?

Es gibt ja auch immer noch schöne Momente in der Beziehung, aber die Distanz macht mich irgendwie fertig. Ich will mich nicht trennen, aber nachdem er mir sowas vorgeworfen hat, habe ich das Gefühl, er wäre glücklicher mit jemandem, den er täglich sieht... der Streit hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht, vor allem weil wir einander so angeschrien haben.

Als er gesehen hat, dass ich weine, hat er auch aufgehört zu schreien und sich bei mir entschuldigt usw.

Ich bin so unglücklich mit der Situation momentan und hoffe jedes mal, wenn wir uns treffen, dass wir nicht streiten und es sich anfühlt wie früher, aber das ist nie der Fall, zumindest nicht ganz.

Meint ihr, wir haben uns auseinander gelebt? Was soll ich machen?

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Ihr habt euch bereits lange auseinander gelebt und du knutscht schon mit einem anderen.

Sieh es doch einfach ein, dass es vorbei ist.

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Da du bei derartigen Erkrankungen hauptsächlich Wasser verloren hast: ja. Das "nimmst" du wieder zu - und das ist auch gut so. Dauerhaft dehydriert willst du nicht sein.

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Junghund hat dauerhaft weichen Kot?

Hallo Zusammen,

seit Mitte April haben wir unseren Goldendoodle Welpen. Er ist jetzt 20 Wochen alt. Wir geben ihm von Anfang an dasselbe Futter (dasselbe wie er auch beim Züchter bekommen hat) und er ist immer froh und munter, es ist also keine Wesensänderung spürbar.
Wir haben nämlich seit Anfang Mai ein dauerhaftes Problem mit seinem Stuhlgang. Es hatte damit angefangen, dass er sehr weichen und fast wässrigen Kot hatte. Mit Möhrensuppe hatten wir es wieder gut in den Griff bekommen. Eine Woche später fing es aber wieder an… jedoch nicht so stark wie zuvor. Es wurde zur Regelmäßigkeit, dass der Kot beim Absetzen zunächst normal und fest war, aber das letzte Drittel des Stuhlgangs war immer ziemlich weich und breiig. Wir sind also zum Tierarzt gegangen, dort wurde uns gesagt dass er wohl eine bakterielle Infektion hat und hat dadurch zwei Antibiotika Spritzen bekommen. Außerdem wurden auch seine Analdrüsen behandelt. Dann haben wir für 2 Wochen noch Nahrungsergänzungsmittel zum Wiederaufbau des Darms bekommen und nun sollte eigentlich alles wieder gut sein. Sein Bauch wurde abgetastet und Fieber hatte er auch nicht. Das Problem besteht nun (eine Woche nach Tierarztbesuch) allerdings immer noch. Sein Kot ist manchmal fest, manchmal total breiig und manchmal halbe/halbe. Woran könnte das jetzt noch liegen und wieso geht das nicht weg?

Vielleicht wäre noch wichtig zu erwähnen, dass er aktuell im Zahnwechsel ist, welcher ihm meiner Meinung nach sehr zu schaffen macht ( trinkt viel, hechelt viel, kaut viel).

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

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"weich" ist jetzt nicht so ein Problem. Solange es nicht wirklich schon flüssig ist.

Wurde beim Tierarzt auch eine Kotprobe untersucht?

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sollte ich zum Frauenarzt?

Nachdem das dein Ansprechpartner für derartige Fragen ist: ja.

Aber auch wenn du der Meinung bist nicht "sehr" untergewichtig gewesen zu sein um damit dein Problem klein zu reden, war es doch schlimm genug um deinen Körper zu derartigen Reaktionen zu zwingen. So harmlos wie du es also immer noch dar stellst, wars also wohl doch nicht.

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Haftungstechnisch macht es keinen Unterschied ob der Mensch den du an dein Pferd lässt auf dem Pferd drauf sitzt oder nur daneben steht. Du kannst also die gleichen Vorlagen wie für Reitbeteiliung verwenden und sinngemäß alles was mit Reiten zu tun hat eben auf "bewegen" umändern.

Der einzige Unterschied ist der, dass der Mensch der sich auf das Pferd drauf setzt OBWOHL du es ihn nicht erlaubt hast, auf jeden Fall

a) das letzte mal bei deinem Pferd war und

b) von dir auf jeden Fall für alles was dabei passiert ist auch zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Wie weit du damit durchkommst, steht allerdings auf einem andren Blatt.

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Katzenhaltung unterschätzt. Ich weiß nicht was ich tun soll?

Mein Freund und ich haben uns vor 2 Monaten zwei Katzen bei einem Züchter geholt.
Wir leben in der oberen Etage (110m^2) eines Zweifamilienhauses. Die Katzen sind reine Hauskatzen und mittlerweile fast 6 Monate alt.

Wir haben uns vor der Anschaffung mehrere Monate mit dem Thema beschäftigt und es war ein großer gemeinsamer Wunsch. Die Eingewöhnungsphase lief super. Ich habe so, so, so viel gelesen und alles für die beiden besorgt und gemacht.

Mittlerweile belasten mich die beiden sehr. Ich schäme mich dafür, weil ich das Ganze so unterschätzt habe. Jede Nacht toben die beiden durch die ganze Wohnung, der Nachbar beschwert sich beim Vermieter & der Vermieter findet die Situation auch nicht so toll. Mein Freund hat mittlerweile Schlafstörungen und ist öfter gereizt als vorher. Immer öfter sagt er, dass die Anschaffung keine gute Idee war. Ich verbringe die Nacht nur noch im Halbschlaf um bei der kleinsten Ruhestörung die beiden zu beruhigen. Dazu kommt, dass ich mich mittlerweile nur noch als „Futtergeber & Reinigungskraft“ für die Katzen fühle, da diese mich anders nicht mehr beachten.
Mein ganzer Alltag dreht sich um die Katzen und ich komme zu nichts mehr, da ich mich nach der Arbeit nur mit den beiden beschäftige. Zusätzlich ständig diese Angst, dass die beiden in meiner Abwesenheit anstellen so dass der Nachbar wieder zum Vermieter läuft. Dabei habe ich sogar schon Teppichboden verlegt.

Ich habe so ein schlechtes Gewissen und fühle mich wie ein Versager. Schon während ich das hier schreibe weiß ich, dass viele kein Mitleid mit mir haben werden & das verstehe ich. Immerhin sind die beiden Tiere und eine Aufnahme ist eine große Verantwortung.

Ist es normal dass es Katzenbesitzern so geht? Ist es eine Phase? Was kann ich machen?

Liebe Grüße

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Ja, was für eine Überraschung! Jungkatzen schlafen keine 8 Stunden in der Nacht. Hast du das bei deiner monatelangen "Recherche" nicht rausgefunden?

Und auch wenn du die eine ganze Stunde vorm Schlafen gehen mit der Reizangel durch Wohnzimmer jagen lässt, schlafen die danach höchstens eine Stunde und fragen dann nach der nächsten Runde.

Such ihnen ein artgerechtes zu Hause mit Freigang wo sie die ganze Nacht über einfach ihrer Natur nachgehen dürfen.

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Du wirst mit Spange nicht schlechter reiten als vorher

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Na du hast ja nicht als Rentnerin und Witwe angefangen zu existieren. Da wirst du ja vorher auch schon Menschen gekannt haben. Freunde, Verwandte, Nachbarn, Kollegen (ja auch wenn du JETZT in Rente bist, warst du es ja nicht immer)...

Also sprich diese Leute erstmal an und mach halt was

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Mutter von bester Freundin hat Freundschaft zerstört?

Bei der letzten Klassenfahrt war ich nicht dabei und musste dann für eine Woche in eine Klasse unter mir. Da habe ich neben einem Mädchen gesessen, das leider gemobbt wurde. Sie tat mir leid. Kam raus, dass sie in meiner Nähe wohnt, wir haben uns dann langsam angefreundet und ich muss sagen, es war die beste Freundin, die ich jemals hatte.

Sie erzählte mir ziemlich viel, vor allen Dingen über ihre Mutter. Keine schönen Sachen. Sie kocht nicht, ist nur beim Freund und die Tochter ernährt sich von Nutella, Toast und Ofenpommes. Sie bekam 5 EUR Taschengeld im Monat. Und die Mutter kauft ihr keine Klamotten, noch nicht mal billige Sachen. Die gibt ihr Klamotten aus ihrem Schrank. Die Klamotten waren mit ein Grund für das Schulmobbing. Hat die Mutter nicht interessiert. Die soll lernen und das ignorieren.

Meine Freundin wurde dann ein bisschen selbstbewusster durch mich und hat der Mutter mal Feedback gegeben. Ergebnis: die Mutter mochte mich nicht, weil ich ja schuld sei, dass ihre Tochter jetzt mal Kritik äussert. Zum Beispiel, warum sie mit 14 den Haushalt der Mutter schmeißen soll und warum Mutti sich teure Klamotten kauft und ihr noch nicht mal 20 EUR für Primark gibt.

Praktisch über Nacht wurde meine Freundin dann plötzlich anders zu mir. Log mich an. Es kam raus, dass die Mutter auf neue Nachbarn zugegangen ist und deren Tochter zu sich einlud, als potentielle neue Freundin. Sie gab auch Geld fürs Kino und Cafe. Zu mir kam sie dann nur noch, wenn es um Hausaufgaben ging, also Nachhilfe.

Ich fühlte mich ein bisschen verar**** und hatte dann mal keine Zeit. Dann war Funkstille. Heute rief die Mutter hier an und verlangte von mir Geld zurück, für ein Geburtstagsgeschenk, das ihre Tochter mir gemacht hat. Und die kam dann hier klingeln und wollte das Geld abholen. Habe einfach die Türe geschlossen.

Ich bin gerade ziemlich durch und habe vorhin auch geweint. Warum sind Menschen so fies?

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Also unterm Strich ein ganz normaler, sich über die Eltern beschwerender Teenager.

Freunde kann man nicht wegnehmen und Freundschaften auch nicht zerstören wenn diese Freunde sich nicht wegnehmen lassen möchten und die Freundschaften erhalten möchten.

Deine Freundin möchte nicht. Und irgendwie wurde doch genau das erreicht, was erreicht werden sollte, oder? Die Mutter schenkt ihr mehr Aufmerksamkeit.

Leb damit.

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Du wirst schon gemerkt haben, dass sich von Nicht-hingehen keines deiner Probleme lösen lässt. Im Gegenteil, es kommen noch zusätzliche Probleme dazu

Also ist das erste was zu tun ist JEDEN TAG zum Unterricht zu erscheinen. EGAL wie schlecht es dir geht. JEDEN TAG. IMMER. Keine Ausnahme. Und ja, das ist mein ernst. Und nein, "ich hab keine Kraft dafür" zählt nicht. Das ist eine Ausrede.

Als zweites suchst du dir professionelle Hilfe und auch dort erscheinst du zu JEDEM EINZELNEN TERMIN.

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Das geht in den meisten Fällen komplett schief weil die Leute einfach nicht miteinander reden können.

So was funktioniert nur dann, wenn alle Beteiligten vollkommen offen und ehrlich miteinander reden können und in der Lage sind zu sagen was sie von anderen genau wollen und was nicht. Ohne Kommunikation und Ehrlichkeit gibts dann immer einen, der mit der Situation unzufrieden ist, weil er ja eigentlich doch eher eine konventionelle Beziehung hätte haben wollen.

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