Deine Angst ist wie das Lampenfieber auf der Bühne: da musst Du durch und dann wirst Du dich stark fühlen und einen Riesenschritt Richtung Selbstvertrauen machen. Nur Mut.

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Dann hat Deine Erwartungshaltung versäumt, ihm ein Angebot zu machen, bei Dir zu übernachten.

Nun ist er bockig, lass ihn alleine zur Feier gehen, wenn er nicht definitiv um Deine Begleitung bittet.

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Gib ihm eine Chance zu beweisen, dass er es ernst mit Dir meint. Setze ihn nicht unter Druck. Rede nicht über Deinen Ex mit ihm, erzähle ihm anfangs nicht von Deinem Trauma, außer er fragt Dich danach. Verwende Ich-Botschaften, wenn Dir etwas an ihm auffällt. Mach kleine aber ehrliche Komplimente, gib ihm das Gefühl, dass er Dich erobert.

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Manchmal schmeichelt es meiner Eitelkeit, dass meine Frau mich nach 22 Jahren immer noch attraktiv und sexy findet. Der Therapeut sollte dennoch keine Annäherungsversuche machen.

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Nein, als 'normal' würde ich Deine Abneigung oder Desinteresse nicht bezeichnen, dennoch zwingt Dich niemand, solche Gassen als romantisch zu empfinden. Das ist Geschmacksache.

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Sei konsequent. Er ist provokant in seinem Verhalten, wird bei den Mädels nicht landen, wenn er nichts 'bieten' kann, das ist aber allein sein Problem. Wenn eure Konversation schon auf solch niedrigem Niveau läuft, ist die Konsequenz doch klar, n'est pas !?!

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Da gibt es weite Interpretationsspielräume, was mit 'freizügig' gemeint ist.

Nuttig sollte meine Partnerin nicht mit mir flanieren gehen.

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Triff sie nochmal und schütte ihr Dein Herz aus und schau was passiert. Falls nichts draus wird, kannst Du schmerzfrei in die Zukunft schauen.

Wenn Du keine Initiative zeigst, wird Dich das Dein Leben lang verfolgen. Wer nicht wagt, hat schon verloren.

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Konfrontiere sie mit Deinem Verdacht. Frag sie sachlich, ob sie eine Affäre hat oder an einer interessiert ist.

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Mit Geld, Erfolg und Intelligenz.

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Lohnt es sich heutzutage eher eine Ausbildung im Handwerk oder im Büro zu machen?

Servus, ich stehe vor einem kleinen Dilemma, ein Luxusproblem. Und zwar habe ich 2 Angebote für eine Ausbildung bekommen. Einmal eine Ausbildung als Bürokaufmann bei einer Bundesbehörde, dort würde ich 1300 brutto im 1. und 1500 Brutto im 3. Lehrjahr kriegen, sowie eine Ausbildung in einem Handwerksberuf in der Medizinbranche, dort würde ich 800 im 1. und 1100 im 3. Lehrjahr kriegen.

Zudem kommt, das meine Bürokaufmann Ausbildung 20 Kilometer von mir ist, währrend ich für die Handwerksausbildung in eine neue Stadt ziehen müsste (was positiv ist, da ich im Rhein-Main Gebiet wohne und ich eigentlich keine 3 weiteren Jahre mehr zuhause leben möchte, man aber keine Wohnung hier kriegt, in der anderen Stadt schon).

Eigentlich wäre es logisch den Job zu nehmen wo man mehr verdient, allerdings glaube ich, dass alle Berufe in der Bürobranche früher oder später von KI oder sonstiger Technik ersetzt werden können, währrend die Berufe im Handwerk (vor allem im Gesundheitshandwerk, da demografischer Wandel) in Zukunft nie ersetzt werden können.

Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch das kaum jemand im Handwerk arbeiten will, aber alle in die Bürobranche wollen, die Gehälter in diesem Bereich durch die Decke gehen könnten, vor allem wenn man sich selbstständig macht. Aber momentan ist das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung in der Firma wo ich Bürokaufmann lernen würde noch deutlich höher.

Was meint ihr wäre besser zu erlernen? Lieber aufs Handwerk setzten und in die neue Stadt ziehen, für 3 Jahre finanziell am Seil hängen, aber danach abgesichert sein. Oder Bürokaufmann, gutes Gehalt und Zuhause wohnen, dafür aber ungewisse Zukunft?

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Handwerk macht Dich technisch souverän, Büro macht Dich phlegmatisch. Such's Dir aus.

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Anderes

Beides. Ist individuell unterschiedlich und situationsabhängig.

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