Ja

Ja natürlich, sie ist mit Leitlinien, Meinungen, engen Vorstellungen viel zu eingeschränkt, kann damit stets nur einen kleinen Teil von allem zeigen und wird der Wirklichkeit, Vielseitigkeit, Buntheit, dem Leben, dem großen Ganzen einfach nicht gerecht, weil sie viel zu viel davon ängstlich ablehnt, ausgrenzt, verbietet ...

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Meinung des Tages: „In allen 34 Punkten für schuldig befunden“ – wie bewertet Ihr das gegen Trump gefällte Urteil und sollte er weiterhin kandidieren (dürfen)?

Es ist ein historisches Ereignis: Noch nie in der US-amerikanischen Geschichte wurde ein Ex-Präsident wegen einer Straftat verurteilt – bis jetzt. Der umstrittene Ex-Präsident Donald Trump wurde in allen Punkten wegen der Verschleierung von Schweigegeld schuldig gesprochen.

Darum ging es im Prozess

Vorgeworfen wurde dem ehemaligen Präsidenten, dass er durch die Zahlung von 130.000 Dollar Schweigegeld im Jahr 2016 seinen Erfolg bei der Präsidentschaftswahl „verbessern“ wollte. Gehen sollte das Geld an eine Pornodarstellerin, die über ihre (angebliche) sexuelle Begegnung mit Trump auspacken wollte. Vorgeworfen wird dem ehemaligen Präsidenten nun, den Geldfluss unrechtmäßig verbucht zu haben.

Die zwölfköpfige Jury aus New York benötigte nur zwei Tage, bis sie ihr Urteil gefällt hatten – schuldig in allen Punkten. In insgesamt 34 Fällen hat die Jury Trump für die Verschleierung von Schweigegeldzahlungen verurteilt.

Trumps Reaktion

Als Schande und Schauprozess von einem korrupten Richter verurteile der Ex-Präsident die Geschehnisse und das Urteil gegen sich selbst. Er sei sich sicher, dass im November, bei den Wahlen, erst das wahrhaftige Urteil gefällt werden würde. Für Trump steht fest: Er selbst ist ein unschuldiger Mann.

Durch seine Anwälte wurde bereits angekündigt, dass sie in Berufung gehen werden. Dem ehemaligen Präsidenten könnte aufgrund des Urteils nun eine (höhere) Geld- oder sogar eine mehrjährige Freiheitsstrafe drohen. Letztere könnte vermutlich zur Bewährung ausgesetzt werden, da es sich bei allen Straftaten um welche aus der niedrigsten Kategorie im Bundesstaat New York handelt.

Trump kann weiterhin kandidieren

Es hört sich schon beinahe skurril an, dennoch ist es wahr: Sogar im Falle einer Haftstrafe könnte Trump aus dem Gefängnis heraus kandidieren.

Tatsächlich listet Artikel 2 der US-Verfassung nämlich nur drei Voraussetzungen auf, welche erfüllt werden müssen, um zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt werden zu können. Dabei muss die Person erstens in den USA geboren, zweitens mindestens 35 Jahre als sein und drittens mindestens 14 Jahre ihren Wohnsitz in den USA gehabt haben. Bereits 1992 kandidierte Lyndon LaRouche, der zu diesem Zeitpunkt im Gefängnis saß.

Zwei Ausnahmen gibt es allerdings: Niemand, der ein öffentliches Amt bekleidet, darf „an einem Aufstand oder Aufruhr“ gegen die Verfassung der Vereinigten Staaten „teilgenommen oder ihre Feinde unterstützt oder begünstigt“ haben. Obwohl nun vielen vermutlich direkt der Sturm auf das Kapitol vom 06. Januar 2021 einfallen dürfte, ist in keinem der Anklagepunkte der zum Teil noch ausstehenden Prozesse die Rede von einem „Aufstand“.

Neben dem aktuellen Urteil warten noch drei weitere strafrechtliche Fälle, in denen Trump angeklagt ist. In Miami dreht sich ein Prozess um die „unrechtmäßige Aufbewahrung geheimer Dokumente“, in Washington wird Trump „versuchte Wahlbeeinflussung“ vorgeworfen. In Georgia läuft dann das dritte Verfahren: Vorgeworfen wird Trump der Versuch, das dortige Wahlergebnis zu kippen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Urteil gegen den ehemaligen US-Präsidenten?
  • Denkt Ihr, dass es Auswirkungen auf seine derzeitige Kandidatur haben wird?
  • Sollte er weiterhin antreten (dürfen)?
  • Sollten vorbestrafte Kandidaten bei einer Präsidentschaftswahl grundsätzlich ausgeschlossen werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-urteil-106.htmlhttps://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump--die-reaktionen-auf-das-urteil-im-schweigegeld-prozess-34756928.htmlhttps://www.zeit.de/politik/ausland/2024-05/trump-urteil-schweigegeldprozess-faq-kandidaturhttps://www.rnd.de/politik/us-wahl-2024-kann-donald-trump-aus-dem-gefaengnis-praesident-werden-RHAGGXELWBCWRB7SB6K7S4KHII.htmlhttps://usa.usembassy.de/etexts/gov/gov-constitutiond.pdf

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Wie bewertet Ihr das Urteil gegen den ehemaligen US-Präsidenten?

Erleichternd, notwendig, überfällig, gerecht, korrekt.

Denkt Ihr, dass es Auswirkungen auf seine derzeitige Kandidatur haben wird?

Nein, seine Wähler verzeihen ihm das großzügig, wollen auch nicht wahr haben, dass sie sich geirrt haben könnten, bleiben ihm sicherlich treu, sehen das eher als Kavaliersdelikt. Alle wissen Bescheid, dass man Trumpwähler ist, man gibt sich nicht die Blöße, sondern puscht noch mehr.

Er kann jetzt erst mal Berufung einlegen, und wer weiß, wie sich in Jahren die nächsten Geschworenen dann entscheiden.

Bis seine Verfahren durch sind, hat er seine mögliche Präsidentschaft längst erledigt.

Sollte er weiterhin antreten (dürfen)?

Meiner Ansicht nach nicht, aber das zählt ja nicht.

Er darf antreten.

Sollten vorbestrafte Kandidaten bei einer Präsidentschaftswahl grundsätzlich ausgeschlossen werden?

Ja natürlich. Wird bei Bürgern ja auch so gehandhabt.

Weil es nicht zusammenpasst.

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Muslime bleiben eher unter sich

Persönlich habe in den Eindruck gewonnen, dass Muslime noch mehr Fremdes und Fremde ausgrenzen als Menschen mit westlichen Werten,
sprich stärker ausgrenzend, ablehnend und diskriminierend ggü Andersartigkeit sind.

Somit passen sie natürlich nicht wirklich gut in den Norden der Welt.

Dennoch gibt es überall solche und solche. Das bleibt natürlich.

Sind streng gläubige Muslime in Deutschland integriert oder diskriminierend?

Eher diskriminierend.
Aufgrund von Angst vor Fremden und Fremdem und Andersartigkeit.
Das kann man weltweit beobachten, manche Völker, Kulturen und Religionen diskriminieren stärker als andere.

Meist lehnen weltweit Menschen etwas aufgrund von Angst ab.

Bei manchen Muslimen habe ich den Eindruck, dass sie selbst ausgrenzen, bewerten, verurteilen, ablehnen und diskriminieren, das ok und richtig finden, es sich selbst erlauben, und sobald ihnen dies selbst widerfährt, sich darüber dann stark beschweren, sich zum Opfer machen und andere wüst beschimpfen oder die Nazikeule schwingen.

Ich frage mich, ob diese Einstellungen zur deutschen Kultur und den Werten passt

Es passt nicht so ganz, was aber eher egal ist.
Entscheidend ist immer, was wir daraus machen. Wir alle. Auch die Muslime.
Das sind uns allen große Herausforderungen, die es zu meistern gilt und sicherlich gibt es dabei reichlich in geistig-seelischer Hinsicht zu lernen und wer will, kann sogar daran wachsen und sich stärken.

Religionen haben halt starre, enge Leitlinien, von denen wir uns im Westen stärker entfernten, weil wir davon frei leben wollten, weil wir mehr erlauben wollten, freier sein wollten. Das erfordert aber auch Mut und Eigenverantwortlichkeit. Ist nicht jedermanns Sache. In der Gruppe, mit einer Zugehörigkeit finden einige ersehnte Sicherheit, die viele Menschen der Freiheit vorziehen.

Alle wären wir wohl mit allen Herausforderungen erfolgreicher, wenn wir viel bei uns selbst gucken und alles als gesunde Herausforderung sehen könnten.

Begegnet uns durch Muslime unsere eigene Angst vor Andersartigkeit, vor der Übernahme durch Fremde, Angst vor Fremdbestimmung?
Es soll bei allem ja nicht um Schuld gehen, sondern einfach nur um ein Erkennen und einen Lernprozess.

Klar, wir können auch weiterhin auf die böse und unfähige Politik schimpfen, aber was bringt es uns schon noch?
Der Kampf arm gegen reich wird bleiben, der Staat und Großhändler gucken nicht auf die Bedürfnisse der Bürger, sondern auf ihren Profit. Mit den Deutschen allein wäre nichts mehr gegangen, also musste Frischfleisch her. Und D war schon immer Einwanderungsland.

Ich sehe da zwei Gegensätze aufeinanderprallen:
Freiheitsliebe / Selbstbestimmung und Zugehörigkeitsliebe / Sicherheit.

Im Idealfall werden sie sich nicht bekämpfen, sondern ergänzen.

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Die Frage ist ja aktuell wieder sehr relevant, wo durch viel populistischer Angsterzeugung leider bei vielen der verständliche, aber tatsächlich problematische und gefährliche Wunsch nach härterer Sicherheitspolitik .........

Da bin ich ganz bei dir.
Zudem gibt es Studien zu härteren Strafen und höherer Sicherheitspolitik, dass diese kaum etwas bewirkt, sogar auch mal das Gegenteil vom Gewünschten.

Dem Inhalt des Zitates gebe ich recht, gelöst ist es bereits.

Mehr Sicherheit kostet Freiheit, aber Freiheit aufzugeben bringt nicht automatisch mehr Sicherheit.

Prof. Querulix

...ich denke es lohnt sich darüber nachzudenken, dass Sicherheit am Ende eine Illusion ist und wir die wahre Sicherheit (psychisch/seelisch usw.) nur in uns selbst finden können.

Sehe ich ganz genau so!

Je weniger ich brauche, um frei zu sein, umso freier bin ich.

Und die totale Sicherheit gibt es für keinen von uns.
In Wirklichkeit können wir uns doch noch nicht einmal für den nächsten Tag verpflichten. Klar, das ist überzogen, aber wer weiß .... das meine ich jedoch keinesfalls pessimistisch.
Versicherungen aber machen immer noch sehr viel Geld mit der Angst vieler und ebenso arbeiten Parteien, Medien, Regierungen, Diktaturen, Autokraten und auch reichlich Ottonormalverbraucher mit den Ängsten anderer.
Noch schlimmer ist, dass dabei so viele mitmachen und zu wenig Informationen über alles haben.

Es gibt auch die Angst vor Freiheit, öfter übrigens, als allgemeinhin angenommen. Wer frei ist, müsste ziemlich eigenverantwortlich mit allem umgehen, das ist nicht jedermanns Sache.
Freiheitliche Menschen lassen alles fließender und wertfreier auf sich zukommen und auch wieder gehen, lösen sich öfter und leichter aus Zugehörigkeiten, die viele Menschen bevorzugen, für mehr Sicherheit bzw. das Gefühl davon, also lediglich für ein Sicherheitsgefühl bzw. die Illusion von Sicherheit, wie du sagst.
Diese Furcht vor Freiheit treibt natürlich der Sicherheit Mitglieder und Unternehmen Kunden, Parteien Wähler zu.

Freiheit und Sicherheit aber sind natürlich schon auch Grundbedürfnisse des Menschen, die sich nicht zwingend stets ausschließen müssen, man kann sie auch verbinden und sich erzgänzen lassen. Beide gehören dazu und begrenzen sich aber auch immer wieder.
Gut fände ich, wenn man immer wieder auf ein gesundes Gleichgewicht achten wollte.

Wir alle sind Raupen, geboren um ein wunderschöner, in Freiheit lebender Schmetterling zu sein. Die einzige Bedingung dafür ist, dass wir unsere angebliche Sicherheit im Kokon aufgeben, ihn verlassen und den Mut aufbringen, zu fliegen.

Manfred P. Zinkgraff

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An deiner Stelle würde ich zuerst selbst ausfindig machen wollen, was an dem Gerücht dran ist. Stimmt das?
Du könntest dir eigene Beweise dafür besorgen.
Aber wenn es mehrere unabhängig voneinander sagen .... wird wohl was dran sein, oder?

Dann würde ich meinen Schwerpunkt nicht wie du darauf legen, es ihm ggü anzusprechen, sondern darin, selbst erst mal mit mir selbst zu klären und zu entscheiden, was ich im Falle eines Falles will und wie ich damit umgehen möchte. Das wäre mir das Wichtigste. Dass ich mich erst mal selbst damit auseinandersetze und Entscheidungen treffen.

ich will es aufjedenfall ansprechen

Wozu?

In der Hoffnung, dass er bereut und beteuert, sich zu ändern? Und würdest du ihm so künftig glauben und vertrauen können?

Um ihm Vorwürfe zu machen?
Wird ihn das heimlich gefallen und erhöhen?

Ich verstehe nicht, was du dir davon groß erwartest .....

Er hat sein Fremdgehen doch dir ggü auch nicht angesprochen.
Kannst du nicht auch einfach handeln, ohne zu sprechen?
Deine sieben Sachen packen und gehen?
Oder ihn einfach nicht mehr kontaktieren?

Klar, das ist eine heftige Nachricht und so, das ist erst mal sehr schmerzvoll, da musst du gucken, was alles du für dich tun kannst, keine Frage.

Was wäre denn so tragisch, würde man nicht darüber sprechen? Wären doch eh alles eher Lügen .... oder?

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was stört daran, dass sich die Gewerbestruktur in Deutschland ändert?

Meiner Ansicht nach gar nichts.

Leben ist Veränderung.
Nicht mal Kontinente halten still.

Menschen aber haben oftmals Angst vor Veränderung.
In Wirklichkeit aber ändert sich ständig alles.

Wäre es nicht sogar sinnvoll, die Industrie an die Bedürfnisse unseres Staates inmitten Europas anzupassen, so lange die strategischen Ziele erreicht werden?

Sehe ich als optimal, mit Offenheit und Mut immer wieder alles zu ändern, anzupassen, neu zu denken, neu zu machen, um immer wieder beweglich auf nötige Veränderungen zu reagieren.

Wir befinden uns in einem Umbruch. Das geht ja schon lange so. Jetzt erst fällt es uns stärker auf, zeigen sich Auswirkungen deutlicher.
Ob die Digitalisierung Fortschritt oder anderes ist, ist ein anderes Thema, aber es ändert so einiges.

Die deutsche Wirtschaft schrumpft und mit ihr der Wohlstand. Verluste drohen.
Das macht sicherlich vielen Angst.
Angst aber ist kein guter Ratgeber bzw. keine angemessene Reaktion, immerhin schützt sie uns auch vor nichts.

Deutsche Wirtschaftsschwäche wirkt sich auf ganz Europa aus. Da ist natürlich ganz Europa in Aufruhr und Angst. Europa will stark, nicht schwach sein. Vor allem im Angesicht aller Krisen.

Günstige Energie aus Russland, Sicherheit aus den USA, Wachstum durch China .... das alles wackelt und droht wegzubrechen. Das ist schon was. Dennoch fände ich es stark und gut, würden wir weiterhin zu unseren Werten stehen. Und all der Wohlstand und Überfluss führte bei vielen Menschen schon auch zu Überdruss, das sollte mal keiner übersehen, wie ich finde. Ein Umbruch könnte auch uns selbst neu ankurbeln und neuen Ideen nachgehen. Viele von uns sind übersättig, müde und träge. Auch überdrüssig, weil Überfluss nicht wirklich wahre Bedürfnisse erfüllt.

Ehrlich gesagt sehe ich Wohlstandverlust nicht einzig negativ.

Ständig sind Herausforderungen für uns alle zu meistern.

Bereits ca. 2010 löste China Deutschland als Exportweltmeister ab.

Das Ende der Globalisierung zeigt sich wohl und bringt natürlich Veränderung mit sich und fordert uns natürlich auf, darauf zu reagieren. Bisher konnten wir (darauf) aufbauen und ein mehr generieren, jetzt gehts wohl in die andere Richtung und wir müssen mit guten Ideen darauf reagieren.

Ist Abwanderung von Industrie schlimm?

Nein.
Lediglich eine logische Folge.

Wir sollten mutig damit umgehen und uns unseren Ängsten vor Wohlstandsverlust mutig stellen und kein Drama draus machen.

Wir sollten gucken, was wir aktuell brauchen (Chips). Also ich muss schon sagen .... fällt mir grad so ein, ne, die essbaren Kartoffel-Chips sind eines der meist verkauften Lebensmittel weltweit, und die Technik-Chips schafften es auch bis ganz noch oben. Chips, überall nur Chips .... Splitter, überall nur Splitter und Schnipsel ....

In der Chip Sache reagierte die USA schnell und stärkte den heimischen Markt, was sicherlich gut für die USA war.

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dass stundenlanges Sitzen in Stille

Naja, also das allein noch nicht ;-)
Stille ist ja nicht nur das Fehlen von Geräuschen....

Stille, Leere, Ruhe ... aber genieße ich schon sehr.
Hab und hatte viel Stress, so vieles machte ich schon .... und die Stille lässt mich endlich mal Mensch sein, zu mir selbst finden, zu Sinnen kommen .... all das tut mir schon sehr gut.

Und ja, dabei, also durch die Stille und Zeit, habe ich die Möglichkeit, mit mir in Kontakt zu treten, wobei ich heraus fand, dass ich sehr vieles von dem, was ich suche oder brauche, in mir selbst habe. Das gefiel mir schon sehr gut. Auch, weil es mir sehr viele neue Möglichkeiten und Türen öffnete.

Was ich auch sehr schätze ist, dass mir in der Stille super Ideen und Lösungsmöglichkeiten kommen. Die steigen dann so in mir auf, sind plötzlich da. Das finde ich genial. Oftmals sind es einfach nur gute Einfälle und schon sieht alles anders aus.
Aber in der Hektik oder im Stress fallen sie mir deutlich seltener ein ....
Auch kannst du einfach deine Einstellung ggü einer Person, eines Umstandes, eines Problems ändern - das kann schon die Lösung sein! Man muss gar nicht, wie häufig angenommen, immer im Außen wild kämpfen!

Alles, Erkenntnisse in der Stille, zeigte mir auch, dass Probleme oftmals nur eine Aufforderung, eine Herausforderung (zu was?) sind. Wenn man das heraus findet, entsprechend und mutig handelt, dann ist man fein raus, wie ich heraus fand. Seit dem habe ich eine lockere Einstellung zu allem. Das ist so super angenehm.

Ein absoluter Traum ist es für mich, aus der Hektik in die Stille kommen zu dürfen.
N' Scheiß muss ich! ;-)
Nur in der Stille zu sein, löst ja schon n' haufen Probleme ;-)

Stille ermöglicht innere geistig-seelische Auseinandersetzung und Entwicklung, die sehr viele Probleme löst.
Denn nie schweigt die Stille!
Der Mensch reift in der Stille!

In der Stille kann ich aber auch einfach mal nur Mensch sein, einfach nur sein, was ich sehr angenehm finde.

Die Stille lehrt mich, bei Sinnen zu sein und einen guten Kontakt zu mir zu haben, und mal Hand aufs Herz, die Meisten werden wissen, dass wir in einem aufgeregten Zustand, blind vor Wut .... nichts wirklich auf die Reihe bekommen, später sogar unser Worte und Taten bereuen.
In der Ruhe liegt die Kraft.

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Es war einmal ein Problem, das sehr unglücklich und traurig war, weil alle Menschen darüber schimpften und es verfluchten. Dabei fing alles so spannend an …

In der Problementstehungsfabrik hatte man ihm in der Endkontrolle gesagt, dass es eine großartige Bestimmung habe und den Menschen ganz besondere Momente in ihrem Leben bringen würde. Voller Freude und Tatendrang machte sich das Problem daran, die Menschenwelt zu besuchen.

Doch anfangs wollte es niemand beachten – es war noch zu klein, ein kleines Problemchen.

Genährt durch das Verdrängen und Wegschieben der Menschen, wuchs es zu einem beachtlichen Problem heran. Jetzt wurde es beachtet, allerdings zog es auch schon den ersten Missmut auf sich. Und weiterhin weit und breit keine Sicht nach besonderen Momenten, wie man es ihm vor einer Ewigkeit versprach.

Es wuchs weiter und wurde größer und größer. Die Beschimpfungen der Menschen schlugen um in Resignation. Bis eines Tages das Korsett der Resignation gesprengt wurde und ein junger Mann mit seinem Sohn das Problem betrachteten.

„Das wird keine leichte Aufgabe.“, sagte der Mann zu seinem Sohn. „Da haben wir ja ein richtiges Problem, Paps, oder?“

„Lass dich davon nicht einschüchtern, mein Sohn. Ein Problem ist nichts weiter als eine Herausforderung, eine Aufgabe, die es zu lösen gilt – mehr nicht. Eine Hürde, die wir gemeinsam überspringen werden. Vielleicht müssen wir hierfür neue Sichtweisen und Standpunkte einnehmen, uns weiter entwickeln. Auf alle Fälle ist ein Problem für uns da.“

„Wie kann etwas für uns sein, wenn wir Schwierigkeiten damit haben?“

„Weil wir daran wachsen werden, mein Sohn. Und nachdem wir es bewältigt haben, werden wir anderen Menschen helfen können, wie sie solch ein Problem lösen können.“

Das Problem lauschte aus dem Hintergrund gespannt und freute sich darauf, dass nun endlich jemand den Mut fasste und sich seiner annahm. „Weshalb bist du dir so sicher, Paps?“

„Wenn ein Problem gegen uns wäre, müsste es Contrablem heißen – tut es aber nicht.“ zwinkerte er seinem Sohn zu.

Und das Problem verstand nun, welche besonderen Momente es den Menschen brachte. Kleine Probleme versprachen kleine Entwicklungsschritte, große Probleme hingegen gingen einher mit großen Entwicklungen – und unser Problem hier war schon verdammt groß.

von Mario A. Brakenwagen

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Stille stillt uns!

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Meiner Ansicht nach kommt Haarausfall immer von innen und ist meist psychisch bedingt.
Haarstyling-Produkte haben eigentlich nie Einfluss darauf.

Was es noch gibt, ist Haaarbruch, bei dem, wie das Wort schon sagt, Haare abbrechen, wenn man physisch zu hart mit ihnen umgeht oder zu viel Chemie anwendet. Styling Produkte aber sind physikalisch.

hab halt so schlimme haare die so fest sind und so dicht

Du könntest mal noch eine Spülung ausprobieren. Nach dem Waschen wird sie auf die Haare gegeben, kurz einwirken lassen, ausprobieren, wie es dir passt, dann sehr gut ausspülen. Wichtig ist es ja, dass man sich wohl fühlt .... von dem her sollte man sich das Ausprobieren schon wert sein.

hab halt so schlimme haare die so fest sind und so dicht

Da wäre ich ganz vorsichtig, du, überleg mal, denke mal zu Ende, wenn du wirklich Haarausfall oder sonst was hättest, was deine Haare nehmen würde, dann aber, dann wärst du wie die meisten Männer total zerknirscht. Überdenke das nochmal, ob deine Haare wirklich so schlimm sind.

Oder hast du das Mittel geholt, in der Hoffnung, dass davon ein paar ausgehen werden?

Finde besser geeignete Mittel und so, lerne den Umgang mit deinen Haaren und lass mal besser das Schimpfen darüber.

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Ja, die Aussage verletzt die Menschenwürde.

Bei "Ausländer raus" müssten wir ja fast alle gehen .... ;-)))

Aber um was es mir geht ist:

Das sind Reiche, die das schreien, auch jene von der Eliteschule:
https://www.n-tv.de/politik/Schueler-groelen-bei-Party-rassistische-Parolen-article24969800.html

Die fordern das nur, weil sie Bürger aufhetzen wollen, dass sie die AfD wählen, dabei mitmachen, sich auch trauen,
denn die AfD unterstützt Reiche und Eliten,
wenig aber die Wähler selbst, den Ottonormalverbraucher.

Es geht ums Geld.
Es geht um den Kampf: arm gegen reich, Sklave gegen Herrscher.

Deshalb sage ich ja. Das geht zu weit. Ich will nicht wie gerade Italien nach rechts gedreht werden, sondern ein Sozialstaat bleiben, weil es mir menschlich lieber ist.

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Naja geht so

Kann man von verschiedenen Seiten her betrachten und dann kommt auf ebenso gegensätzliche Antworten, Pro und Contras.
Es hat halt alles zwei Seiten.

Wenn Migranten freiwillig aus D gehen, erhalten sie ca. 2000 Euro, was sehr viele gnadenlos ausnutzen und betrügen. Bevorzugt Türken aber auch andere kommen, bleiben eben für ein paar Wochen, kassieren und gehen wieder heim. Und natürlich noch weitere Tricks.
Durch all den Betrug, also diesen und viel anderen brauchen sich Ausländern nicht zu wundern, obwohl Deutsche das Betrügen auch raus haben, aber da bleibt es quasi in der Familie.

Dann ist es natürlich bekannt, dass zu viele Ausländer Deutschland regelrecht hassen, am liebsten alles gazagleich machen würden.

Und zu viele Ausländer und zu wenige Wohnungen .... das macht einfach auch Angst und mag halt verständlicherweise keiner.

Aber viele Italiener, die hier ihre Pizzen und ihr Eis anbieten, sind sicherlich gerne gesehen.
Und viele andere Ausländer auch .... gibt ja auch schon syrische Bürgermeister .... usw ....

Es gibt halt überall solche und solche.
Und wenn der Staat und die Wirtschaft Nachschub und Frischfleisch brauchen, dann wird das halt gemacht.
Kaptilalismus geht ja nur über "mehr".
Da helfen auch keine Parolen wie etwa "Ausländer raus".
Da hilft es auch nicht, die AfD zu wählen, sonst stehen alle Wähler selbst noch viel schlechter da, denn die AfD wird sicherlich vieles machen, sich aber ganz sicher nicht für ihre Bürger einsetzen, das sollte sonnenklar sein.

Fazit:
Besser Paroli allen Parolen bieten!

Alles als gesunde Herausforderung sehen!

Nötige Schritte zur nötigen Verteidigung einleiten.

Und nach Italien gucken, das wird gerade auf rechts gedreht, da können wir sehen, was so passiert. Medien sind schon stark eingeschränkt ..... nachts maschieren Rechte auf den Straßen .... und noch viele nette Änderungen .... wollen wir das?

Oder wollen wir lieber die Herausforderungen annehmen, fest zu westlichen Werten stehen ..... ????

Immer mehr Leute sagen "Ausländer raus" wie findet ihr das?

Ist mir zu kurz und zu plump gedacht.
Besser, wir denken erst mal alles zu Ende.

Schlau finde ich das.
Jene, die derzeit viel schreien, wohl auch wegen der Wahlen gestern .... sind Reiche und Eliten (Schule). Und die wissen, warum sie die AfD wollen, weil diese sie unterstützen würde.
Wie immer geht es ums Geld.
Um den Kampf: reich gegen arm, Herrscher gegen Sklaven.

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Medikamente und Werkstätten.

Aber!
Müssen sie wirklich gefördert werden?
Oder einfach nur liebevoll umsorgt?

So wie ich es in meinem Umfeld erzählt bekam, ist es eigentlich auch anmaßend und unnötig, diese Menschen dahingehend zu fördern, dass sie quasi normal werden, denn der Wahnsinn unserer Normalität ist womöglich viel dringender zu prüfen als diese Menschen. (Auch ein Blick auf die vielen Kranken, die wir haben, könnte eine Aussage sein ...)

Auch zeichnet viele von ihnen eine große Gefühlstiefe aus. Nur die Normalen nicht .....

Sie selbst können sich recht gut selbst akzeptieren. Nur die Normalen nicht ....

Oftmals machen Menschen mit Down-Syndrom nur das, was sie wollen. Nur die Normalen nicht .....

Und mehr Beachtliches.
Den Mut haben wir häufig nicht.
Sollten wir weniger von oben herab und uns auch was von ihnen abgucken?

Zudem erinnert mich das an Entwicklungshilfe, die D weltweit leistet. Ist auch meist umsonst und reine Geldverschwendung.
Oder Migranten, die freiwillig ausreisen, kassieren ca. 2000€ vom Staat, was natürlich gnadenlos von Türken und anderen ausgenutzt wird, die kommen eben für ein paar Wochen und gehen dann mit den Hosen voller Geld wieder heim. In den ersten 4 Wochen sollen es über ca. 800 Fälle gewesen sein.
Macht uns das so überlegen?
So überlegen, dass wir Menschen mit Down-Syndrom fördern können?

Was verstehst du unter Förderung?
Wie würdest du gerne fördern?

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In Italien maschieren Rechte nachts durch die Straßen und grölen ihr Zeugs.

Meloni und viele Unterstützer sind schon dran, Italien nach rechts zu drehen: Verfassungsreform, Recht dürfen ungehindert maschieren, der Faschistengruß ist dort eh nicht verboten, die haben aber auch keine deutsche Vergangenheit, Direktwahl des Regierungschefs wird angestrebt, die Medienfreiheit bereits jetzt schon stark eingeschränkt .....

Ausländerfeindlichkeit,
Angst vor Fremden und Fremdem,
Ausgrenzung,
Angst vor Andersartigkeit,
Angst vor Fremdbestimmung
findest du weltweit und somit auch Menschen, die Parolen, also kurze, einprägsame Sprüche von sich geben, denn zu mehr sind sie nicht in der Lage, das lässt meist die mangelnde Bildung nicht zu.

Bleibt nur zu hoffen, dass ausreichend viele Paroli gegen Parolen bieten wollen.

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Leider ja, wie einige Länder zeigen.
Viele Menschen unterstützen das dann.

Hier in D, wenn er immer und immer wieder gewählt wird, dann eben so lange.

Schlimmer aber ist, dass psychisch Kranke lange an der Macht sein können, dies erlaubt ist, nach Kenntnisnahme weiter ermöglicht wird.
Größenwahnsinnige, Psychopathen, schwere Verhaltensgestörte ..... alle dürfen an die Macht, obwohl deren starke emotionale und mentale Störungen leicht für alle zu erkennen sind.

Ein gesunder Mensch will meist gar nicht an große Macht.

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Für mich bedeutet erwachsen sein, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Leute

In keinem Fall!
Nein, man kann gerne seinen eigenen Weg gehen und eigene Möglichkeiten finden usw .....

dass man für sich selbst Verantwortung übernimmt

Das wäre schon sehr viel und Königsklasse.
Schnell aber ist ein Sündenbock ausgemacht. ;-)

Aber ansonsten übernimmt man Verantwortung für sich und seine Versorgung, genau.

aber ansonsten sehe ich da sehr viel Spielraum.

Natürlich!
Alles was möglich ist und Freude macht, gehört hier auch dazu, auch Rituale oder Ekstase, von der wir hierzulande schon gar nichts mehr wissen.
Aber hier, in diesem Spielraum, können wir alle Spiele spielen, die wir wollen, Hauptsache nicht auf Kosten anderer, aber ansonsten ist hier alles möglich, sehe ich auch so.

Was bedeutet für Dich erwachsen sein?

Selbstfürsorge fällt hier auch rein, und egal was wir brauchen, wir sorgen uns gut um uns.

Kindliche Versorgungsansprüche sollten wegfallen.

Der Umgang mit eigenen Gefühlen.

Nicht verwachsen, sondern wirklich erwachsen werden.

Geistig-seelische Weiterentwicklung.

Lösungen finden.

Selbstversorgung.

Eigenverantwortung.

Mut, Vertrauen in sich selbst.

Unabhängig von der Meinung anderer fest zu sich selbst stehen.

Aus eigenen Fehlern lernen.

Prägungen aus der Kindheit erkennen und loslassen, sich ein eigenes, neues Bild machen und auch das immer wieder ändern.

Weniger an andere / den Partner nörgeln, sondern sich bewusst machen, was ganz genau man will und echte Bedürfnisse selbst erfüllen, auch mal unabhängig von anderen.

Ständig dazu lernen.

Gerne an Herausforderungen und Krisen wachsen. Muss auch nicht immer mit Dramatik verbunden werden.

Am leichtesten wird man erwachsen, wenn man richtig Kind war.

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Ein wichtiges Thema, dass du da ansprichst!

Aktuell gibt es in D ca. 18 Mio Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren.
In unserer Familie gibt es auch einige, die immer wieder ehrenamtlich tätig sind, mal kurz, mal über viele Jahre.

Man macht etwas so gerne, etwas ist einem soooo wichtig, etwas liegt einem derart am Herzen, dass man es sogar umsonst macht.
Offenheit und Liebe macht das möglich.
Auch aus uneigennützigen Gründen wird man ehrenamtlich tätig, etwa um mehr Kontakt zu haben und Sinn im Leben fühlen zu können.

Ist Engagement auf GF auch eine Art Ehrenamt?

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Es gibt immer Bedürfnisse zu stillen.
Dann bringt man sich halt irgendwo gemeinwohndienlich ein, verkauft also doch wieder sein Talent, seine Arbeitskraft bzw. dann halt im Tausch. Aber Geld tauscht man auch nur.

Dass Geld gar keine Rolle spielt, kann ich mir nicht vorstellen.
Für alte Menschen, die nicht mehr tauschen können, fehlt sicherlich die Liebe, sie umsonst zu versorgen. Wir können ja sehen, wie wir mit unseren Alten umgehen. Gut, die müssen dann halt verhungern .... sterben .....?
.... und andere Beispiele .... Kranke ....

Also keine Bedeutung finde ich jetzt zu extrem und unrealistisch ....

Aber in die Richtung, weniger Konsum, weniger Geld brauchen, teilen, .... das fände ich sehr interessant und einige organisieren sich ja dazu.

Das Thema erinnert mich an die ca. 18 Mio Ehrenamtlichen, die täglich dafür sorgen, dass D funktioniert. Ohne sie sähe es ganz anders aus ....!

Weiter fällt mir ein:

Nicht Geld verdirbt den Charakter, sondern zeigt nur einen schlechten.

Was würdet ihr davon halten?

Wäre das andere Extrem von heute, aber würde nichts ändern.

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Im Jenseits liegt der Schwerpunkt unsres Seins. Doch wir sollen nicht ins Jenseits flüchten, sondern das Jenseits in das Diesseits flechten. Hans Much

Ich meine beobachtet zu haben, dass alles auf der Welt in Gegensatzpaaren erscheint. Auch habe ich bereits darüber gelesen: Polarität, Zweiheit ... wie Südpol und Nordpol, hell und dunkel, Mann und Frau .....

Von dem her könnte ich mir auch vorstellen, dass es ein Diesseits und ein Jenseits gibt.

Alle hoffen auf ein Jenseits und niemand freut sich darauf. Emanuel Wertheimer

Gibt es Beweise für ein Jenseits oder sind wir im Diesseits jenseits von Beweisen? ;-)

Ist das Ozonloch unser Fenster ins Jenseits? ;-)

https://www.welt.de/wissenschaft/article1938328/Die-Seele-existiert-auch-nach-dem-Tod.html

Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns. Dschalal ad-Din Muhammad Rumi
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'Made in Germany' - gerne ein wenig teurer, dafür Arbeitsplätze

Gerne made in Germany.
Aber natürlich auch made in EU.

Ich lebe gerne in D und finde die Qualität toll, unterstütze auch gerne deutsche Firmen und Menschen / Arbeitnehmer.

Sobald man billig einkauft, kauft man öfter, was am Ende schnell mal viel teurer werden kann.
Etwa bei Großgeräten wegen dem Stromverbrauch - erst kauft man sie günstig ein, dann haben sie jedoch meist einen hohen Stromverbrauch, was dann nach ab ca. zwei Jahren Gebrauch sogar schon den Kaufpreis eines teureren Gerätes mit niedrigem Stromverbrauch überholen kann.
Also billig einkaufen muss man sich leisten können!

Bin eh kein Mensch, der viel Krimskrams braucht, und wenn, dann lieber auf Qualität achtet, weil der Gebrauch dann mehr Freude macht.
Und Wegwerfgesellschaft mache ich so selten wie möglich, weil ich die Natur recht liebe.

Jedenfalls achte ich sehr auf alle möglichen Kriterien, bevor ich einkaufe, weil ich mir meiner Macht als Konsument bewusst bin und diese auch nutzen will.

https://www.amazon.de/s?k=made+in+germany&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=SBQTLUB20TGY&sprefix=made+in+germany%2Caps%2C140&ref=nb_sb_noss_1

https://www.tz.de/wirtschaft/alles-noch-made-germany-1565430.html

http://wir-produzieren-deutschland.de/?action=open&page=start

https://www.oekotest.de/freizeit-technik/72-Produkte-Made-in-Germany-im-Test_105021_1.html

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