Versuche es. Wir glauben, dass Gott in jedem Moment unseres Lebens bei uns ist und uns nicht von sich wegstößt, sondern wir unser ganzes Leben lang, in allen Höhen und Tiefen, von seiner Liebe umfangen bleiben. Deshalb kannst Du, darfst Du jederzeit beten, auch jetzt. ‒

Was brauchst Du, um eine Drogenberatungsstelle aufzusuchen (oder dort anzurufen) und einen ersten Gesprächstermin dort auszumachen? Hab Mut!

Natürlich darfst Du beten ‒ auch jetzt.
Achim

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Hallo, Aamish.

Natürlich ist das Forum hier zum Helfen da. Irgendwer ist eigentlich immer hier, der es weiß. Und wir helfen alle gerne hier, klar. Aber ich kann den Unmut des Kommentars von ErsterSchnee tatsächlich verstehen. Denn jemandem zu helfen, ist etwas anderes, als seine Arbeit für ihn zu erledigen. Das geht tatsächlich nicht. Da fühlt man sich sofort ausgenutzt, und das will natürlich niemand, auch hier nicht. Du musst also tatsächlich selbst was tun ‒ nämlich den Löwenanteil der Arbeit ‒ und die Charakterisierung möglichst selbständig schreiben. Sie dann hier ins Forum zu setzen und sich noch weitere Tipps und Hinweise zu erhoffen, ist dann auch was ganz anderes, als die ganze Charakterisierung gar nicht erst selbst in Angriff zu nehmen. Und, ja, das ist natürlich Arbeit ‒ sowohl Lese- als auch Schreibarbeit. Und, ja, das kostet natürlich Zeit. Dieses Wochenende hier zum Beispiel. Aber anders wird es nicht gehen. Dass es keine Hausaufgaben, sondern [»nur«] für die Arbeit ist, spielt dabei gar keine Rolle; es geht um das Allgemeine, wie das hier im Forum funktioniert. ‒ Alles klaro? ;-)

Viele Grüße! Achim

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Sehr gut; das Video hat jetzt tatsächlich Klarheit geschaffen: Das von Dir gesuchte Wort ist »plebiszitär« bzw. »Plebiszit«. Ein wichtiges Wort im Zusammenhang mit Demokratie. Sobald Du es in eine Suchmaschine eingibst, kannst Du Dir die Erklärungen problemlos durchlesen. :-))

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Es kann sein, dass Du in der Küche oder im Garten mithelfen kannst. Das würde ich mit der Gastschwester / dem Gastbruder vorab telefonisch zu klären versuchen, denn schließlich gehören ja beide Bereiche zur Klausur innerhalb des Klosters, die für Außenstehende nicht zugänglich ist.

Wenn Du mal eine wirkliche Erfahrung machen möchtest, dann lässt Du das Handy schlichtweg zuhause. Klare Verhältnnisse. Je abstruser Dir dieser Gedanke erscheint, desto wichtiger wäre es vielleicht. Aber als desto gewinnbringender wird es sich halt auch erweisen können.

Eine erfahrungsreiche Zeit im Kloster wünscht Dir
Achim :-)

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Regina ihr Ex

Ich vermute, dass Du ausdrücken möchtest: »der Ex von Regina«. Und das hieße natürlich nicht »Regina ihr Ex«, sondern »Reginas Ex«. Sobald man korrektes Deutsch eingibt, hat auch die maschinelle Übersetzung zumindest die Chance, besser zu werden. :-)

 

Afrika

In Deinem zweiten Beispielsatz ist von »leben« die Rede – nicht von »kommen aus«. Also heißt der Satz natürlich: Elle vivait en Afrique avec ses parents.

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Stell’ Dir vor, Du findest, auf zwei Buchseiten nacheinander, insgesamt 32 Druckfehler. Was würdest Du sagen ‒ gute Leistung von Seiten des Verlages?

Und weil Du so konkret gefragt hast: »Perfekt« wären natürlich 0 Fehler; man stutzt ja schon bei jedem einzelnen Fehler, über den man stolpert. Das »Perfekte« sollte in diesem Falle jedoch das Normale sein ‒ das ist aber nur meine persönliche Meinung.

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Hallo, Pauline!

Hier ist wenigstens mal der Klappentext, damit Du eine Vorstellung davon hast, worum es überhaupt in dem ganzen Buch geht, was also die Geschichte des Buches ist:

Endlich Klassenfahrt! Alle freuen sich auf das verlängerte Wochenende auf der Insel Vlieland. Doch dann wird eine Schülerin in den Dünen aufgefunden. Ermordet. Jeder ist verdächtig. Jeder hätte ein Motiv. Die Polizei beginnt zu ermitteln, während alle immer mehr in einem Sumpf aus Lügen versinken. Als ein Sturm aufzieht, ist die Insel auf einmal von der Außenwelt abgeschottet. Doch noch immer lauert der Mörder unter ihnen und wartet auf seine nächste Chance...

 

Aber ansonsten, denke ich, ganz kurz und ganz einfach: Du wirst um das eigene wirkliche Lesen des Buches nicht herumkommen. Sonst wirst Du das Referat nicht halten und natürlich auch nicht schreiben können.

Du kannst es am, Freitag in der Buchhandlung bestellen; falls es nicht vorrätig ist, wird es für Dich bestellt (ISBN: 978-3-8466-0029-0 ‒ ca. EUR 12,00) und ist am Samstag da, und Du hast das ganze Wochenende für die 280 Seiten Zeit. Dann weißt Du Bescheid, und dann sieht die Welt auch ganz anders aus. Versprochen.

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Nö. Kann auch gar keiner haben, völlig ausgeschlossen. Denn die Palette der Möglichkeiten ist da so groß, dass jegliche Spekulation dieser Art auch die reine Zeitverschwendung wäre. Sie wird es euch noch früh genug sagen... ;-)

Du nutzt die Zeit also ungleich besser, wenn Du anfängst, den Büchner (oder halt den Faust II) schon mal zu lesen und die darüber kundig zu machen,

meint jedenfalls:
Achim :-)

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Wenn Du noch drei Tage Zeit hast, dann kannst Du einfach Maps oder Paps Bescheid sagen, dass sie Dir das Janosch-Buch mit den von ihm ausgewählten Grimm-Märchen bestellen sollen:

https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02mpOuc01ZZy&pid=76312&t=a78ksk5msw48m4ek

Kostenpunkt: EUR 5,15 (Porto schon inklusive)

Viel Spaß beim Lesen und Vergleichen! :-)

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Na klar geht das! :-)) Es reicht vollkommen aus, wenn der Klang der beiden Endsilben in zwei Versen identisch ist, die sich aufeinander beziehen; von der Schreibweise wird das kein Mensch verlangen. Also, frisch ans Werk; ich drück' Dir die Daumen! :-)

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Du weißt vielleicht schon, dass Christentum nicht gleich Christentum ist: Es gibt ziemlich viele Richtungen, die sich im Laufe der Jahrhunderte herausgebildet haben. Sie heißen »Konfessionen«. Die beiden größten, die es Deutschland gibt, sind »Römisch-Katholisch« und »Evangelisch«. Das Wichtigste ist also, erst einmal einen Überblick darüber zu gewinnen, was es in Berlin außer »Römisch-Katholisch« und »Evangelisch« noch alles gibt. Zu diesem Zweck würde ich mich an die ACK Berlin wenden. »ACK« steht für »Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen«. Spontan habe ich jetzt nur die Website der ACK Deutschland gefunden, also die Zentrale. Wenn Du dort kurz nach einem Kontakt zur ACK Berlin fragst, wird man Dir aber sicherlich schnell weiterhelfen können:

Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland e. V.
Ludolfusstraße 2‒4
60487 Frankfurt am Main

Tel.: (069) 24 70 27 – 0
Fax: (069) 24 70 27 – 30
eMail:  info@ack-oec.de
Web:  www.oekumene-ack.de

Dort bekommst Du dann sicherlich Adressen, Mailadressen, Telefonnummer, Gottesdienstzeiten etc. genau für Berlin.

Dann beginnt das wohl eigentlich Spannende: das Kennenlernen der einzelnen Konfessionen und Gemeinden. Sonntag für Sonntag woanders im Gottesdienst ‒ und irgendwann wirst Du merken: »Hier fühle ich mich wohl; das passt zu mir.« Diese Phase darf durchaus lange andauern. Natürlich kann man später jederzeit wechseln. Aber je besser Dein Überblick ist, desto besser begründet kann Deine Entscheidung für eine bestimmte Gemeinde am Ende ausfallen.

Falls Du noch einen Tipp haben willst: Mach Dir nach den Gottesdiensten in den verschiedenen Gemeinden immer so etwas wie einen Erlebnisbericht. Halte Deine Eindrücke fest, was Du erlebt hast, Gespräche, Erinnerungen an einzelne Personen, den Gottesdienst selbst, die Kirche / den Gottesdienstraum, die Pastorin, den Pfarrer, die Lieder… alles, was Dir irgendwie aufgefallen ist. Und vielleicht eine Mailadresse und/oder eine Telefonnummer.

Wenn Du noch Fragen hast, dann melde Dich einfach.

Viele Grüße und eine spannende Entdeckungstour in Berlin! :-)
Achim

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Also, ich sage mal so: Wenn in der Hauptsache Du der-/diejenige bist, der irgendwelche Fragen vorgelegt werden, dann läuft die Hauptsache schief. Richtig wäre es natürlich umgekehrt: dass Du der-/diejenige bist, die der Pastorin oder dem Pfarrer ein Loch in den Bauch fragen kann. Ein Taufgespräch ist nicht für den Pfarrer da, sondern für Dich. Und wenn Du möchtest, dann musst Du nach einem zweiten Termin fragen können. Nach einem dritten, einem vierten. Der Pfarrer muss so lange mit Dir reden, bis Du für Dich die Klarheit da ist, die Du brauchst. So herum gehört das. ‒ Gut? :-)

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KV 332 insgesamt steht ja in F-Dur. Der Ausschnitt zeigt die Takte 37‒40 des 1. Satzes. Die ersten vier Achteltöne in G-Dur (im Bass) hier in T. 37 sind sehr einfach zu deuten: g ‒ h‒ d (und wieder g) bilden als die Töne de G-Dur-Akkords die Dominante sowohl zu C-Dur als auch zu c-Moll. Und die beiden letzten Achteltöne in der linken Hand ‒ nämlich c und es ‒ bieten dann schon die (vorübergehende) Tonika: c-Moll. Der dritte Ton des Akkords, also das g (c ‒ es ‒ g), ist weggelassen; es ist auch nicht nötig, weil es von vorhergehenden G-Dur-Akkord noch klingt: Mozart nutzt also geschickt die Tatsache, dass das g ein Bestandteil beider Tonarten gleichzeitig ist: Es ist der Grundton der Dominante G-Dur und die Quinte der Tonika c-Moll.

Ich hoffe, das hilft weiter. ;-)

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Deine Frage hat mich dazu veranlasst, einmal an meinen Bücherregalen entlangzustreifen ‒ und eine kleine Handvoll von ihnen habe ich Dir herausgegriffen:

1 ‒ Michael KLEMM (Hg.): Tränen im Regenbogen. Phantastisches und Wirkliches / aufgeschrieben von Mädchen und Jungen der Kinderklinik Tübingen. ‒

Für all die Momente, in denen man die Orientierung in der Frage, was eigentlich wirklich wichtig ist im Leben, ein wenig verloren hat. ‒ Nach dem Lesen braucht man immer ein bisschen Zeit, um wieder zu sich zu kommen.

https://d-nb.info/954728025

 

2 ‒ Friedhelm MOSER: Kleine Philosophie für Nichtphilosophen. München: C. H. Beck 22000

Klappentext: »Dieses Buch will zu einem Bummel durch einige besonders interessante Viertel der Philosophie verführen, dabei stets einem der wichtigsten Gebote des Schreibens folgend: Es darf nie langweilig werden! Ein ungewöhnlicher Zugang zu den ganz gewöhnlichen Dingen des Lebens.« ‒ Philosophie ist langweilig und kompliziert? Von wegen… Von wegen!

https://d-nb.info/1182450504

 

3 ‒ Lothar RIEDEL (Hg.): Mit Krisen leben. Beiträge der Luzerner Therapie-Tage 1995. Riehen: perspectiva 2001

Das Wort »Krise« setzt sich im Chinesischen aus zwei Zeichen zusammen. Das eine Zeichen bedeutet »Gefahr«, das andere »Gelegenheit«. Wie das eine mit dem anderen zusammenhängt, zeigen die hier versammelten durchaus sehr unterschiedlichen tiefen Reflexionen der hochkarätigen Autorinnen und Autoren.

https://d-nb.info/963040405

 

Klaus SEEHAFER (Hg.): Was hat denn das mit Gott zu tun?

4 ‒ frühe Originalausgabe: München: dtv; insges. fünf Aufl. von 1983 bis 1990 ‒ Zielgruppe: Kinder & Jugendliche

Lebensnah, bewegend. Ich habe es als Kind sehr gern gelesen in Momenten, in denen ich mich zurückziehen wollte und Tiefgang brauchte.

https://d-nb.info/96161885X

 

5 ‒ späte Ausgabe: Stuttgart: Kreuz Verlag 2001 ‒ Zielgruppe: Erwachsene

Die Geschichten der hier vorliegenden literarischen Jahrhundertbilanz berichten von Erschütterungen, tief gehenden Erlebnissen und Erfahrungen, bei denen man oft erst nach der Lektüre die »metaphysische Pointe« bemerkt, die zum Nachdenken zwingt. Einige sehr wenige Geschichten aus der Originalausgabe sind noch hier enthalten. Es lohnt sich daher tatsächlich, beide Ausgaben zu haben.

https://d-nb.info/840103999

 

Du findest die Bücher alle im Netz antiquarisch für den berühmten Appel und das berühmte Ei angeboten.

Eine Lektüre, die Dich weiterbringt,
wünscht Dir:
Achim

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Moin.

Wenn Du bereits alle Schrauben kontrolliert hast, dann hast Du nach meinem Dafürhalten getan, was Du konntest. Ich persönlich würde jetzt nicht weiter daran herumbosseln, sondern das gute Stück tatsächlich zum Instrumentenbauer geben. So eine Klappenmechanik hat durchaus ihre Empfindlichkeiten, und die Gefahr, z. B. irgendetwas unfachmännisch zu verbiegen, ungewollt und in welch guter Absicht auch immer, würde ich nicht eingehen wollen. Am Ende wird das Ganze womöglich auch noch unnötig teuer; das muss man ja auch immer bedenken…

Das jedenfalls meint:
Achim :-))

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Zuerst auf Deutsch, dann auf Russisch. ‒
Сначала на немецком, потом на русском.

Liebe Natalja!

Heutzutage gibt es sicherlich mehrere Möglichkeiten, eine Sprache zu erlernen:

1.    Man kann Bücher benutzen (es gibt inzwischen eine ganze Reihe von Büchern für Menschen, die Deutsch als Fremdsprache erlernen).

2.    Man kann einfache deutsche Bücher lesen, die geeignet sind.

3.    Man kann das Internet nutzen und nach einer entsprechenden App suchen.

4.    Man kann Filme und Serien im Fernsehen schauen.

5.    Man kann das alles abwechselnd oder sogar gleichzeitig machen.

Aber die beste Methode ist sicherlich ‒ genau, wie Du gesagt hast ‒ mit deutschen Muttersprachlern in Kontakt zu sein; je öfter, desto besser ‒ und am besten sogar jeden Tag. Denn in Beziehungen zu anderen Menschen lernt man am besten ‒ und auch am schönsten und angenehmsten. Und es ist vielleicht sogar das Wichtigste von allem, in dem neuen, fremden Land Freundinnen und Freunde zu gewinnen, Menschen, bei denen man willkommen ist und von denen man gemocht wird. Also habe ich überlegt, wo Du Menschen treffen kannst:

1.    Du kannst in einen Sportverein gehen.

2.    Du kannst Dir eine Kirchengemeinde suchen (wenn Religion Dir wichtig ist).

3.    Du kannst in einen Chor gehen und mit anderen zusammen singen (oder andere Musik machen; vielleicht spielst Du ja ein Instrument und hast Lust, Mitglied in einem Orchester zu werden).

Vielleicht bekommst Du ja auch noch Nachrichten von anderen, die noch andere Ideen für Dich haben.

Herzlich willkommen in Deutschland! Es ist schön, dass Du da bist!

Ganz viele Grüße!
Achim

P.S.: Mir fällt noch etwas anderes ein, das sehr wichtig ist: eine Freundin oder einen Freund zu finden, die Dir an allen Fragen und Problemen mit der deutschen Bürokratie helfen. In vielen Städten gibt es Menschen, die anderen freiwillig und kostenlos helfen wollen. Wenn man nichtr selbst schon jemanden kennengelernt hat, kann man meistens im Rathaus oder bei der Stadtverwaltung fragen, ob sie dort jemanden kennen, der sich diese Art von Hilfestellung vorstellen kann.

‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒‒

Дорогая Наталья!

В настоящее время, безусловно, существует несколько способов изучения языка:

1. можно использовать книги (сейчас существует целый ряд книг для людей, изучающих немецкий язык как иностранный).

2. можно читать простые подходящие книги на немецком языке.

3. можно воспользоваться интернетом и найти подходящее приложение.

4. смотреть фильмы и сериалы по телевизору.

5. вы можете делать все это попеременно или даже одновременно.

Но самый лучший метод ‒ это, конечно, как вы и сказали, общение с носителями немецкого языка, чем чаще, тем лучше, а лучше даже каждый день. Потому что общение с другими людьми ‒ это лучший способ обучения, а также самый приятный и радостный. И, пожалуй, самое главное - это завести друзей в новой, чужой стране, людей, которые будут рады вам и которым вы понравитесь. Поэтому я задумался о том, где можно познакомиться с людьми:

1. можно пойти в спортивный клуб.

2. можно поискать церковную общину (если религия для вас важна).

3. вы можете присоединиться к хору и петь вместе с другими (или заниматься другой музыкой; возможно, вы играете на каком-нибудь инструменте и хотите стать членом оркестра)

Возможно, вы также получите сообщения от других людей, у которых есть другие идеи для вас.

Добро пожаловать в Германию! Здорово, что вы здесь!

С наилучшими пожеланиями ‒
Ахим

P.S.: Я могу сказать еще кое-что, что очень важно: найти друга, который поможет вам со всеми вашими вопросами и проблемами с немецкой бюрократией. Во многих городах есть люди, которые хотят помогать другим добровольно и бесплатно. Если вы сами еще не встретили такого человека, то обычно можно спросить в мэрии или городском совете, не знают ли они кого-нибудь, кто готов оказать такую помощь.

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Sammlungen von nordischen Mythen und Sagen gibt es durchaus vielfältige, wobei die Qualität der Übersetzung allerdings eher schwierig zu beurteilen sein dürfte. Es wird sich nicht selten auch eher um Nacherzählungen als um tatsächliche Übersetzungen im eigentlichen Sinne handeln. Ich beschränke mich mal auf etwas Solides:

Carolyne LARRINGTON: Fit für Walhalla. Nordische Mythen für Einsteiger. Darmstadt: wbg 22023
ISBN: 978-3-534-27617-2

https://d-nb.info/1270427741

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EmreOli hat soweit richtig geantwortet; es geht allerdings vielleicht noch ein Stückchen besser ‒ »besser« im Sinne von »vollständiger«:

Die erste Ergänzung muss diejenige sein, die sagt, in welcher das Stück denn eigentlich steht, wenn G-Dur die Dominante ist. Antwort: Das Stück steht in c-Moll oder C-Dur. Denn zu beiden Tonarten ist G-Dur ‒ als fünfter Ton der Tonleiter ab C ‒ die Dominante.

Jetzt macht man also diese Dominante G-Dur zur neuen Grundtonart (Tonika) und geht wieder fünf Töne auf der Tonleiter nach oben ‒ und landet tatsächlich beim Ton D. Also ist D tatsächlich die »Dominante der Dominante« zu C-Dur / c-Moll.

Und jetzt erklärt sich auch die römische 2 (II), die Du notiert siehst: Der Ton D ist auf der Tonleiter der ursprünglichen Tonart des Stücks (das war ja c/C) ‒ der zweite Ton: C, D (!!), E, F, G, A, H, C

Alle Klarheiten beseitigt? ;-)

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