Man sagt zwar „schlimmer geht immer“, aber manchmal frage ich mich, ob man bei diesem Spruch in dieser Hinsicht ein „n“ vergessen hat….(„nimmer“😉)
Weder noch. Ich fahre mit dem Auto.
Ja, das ist die klassische „Schnitzelstraße“. Erst klopfen, dann würzen, dann Mehlen, dann in Ei wende, zum Schluß das Paniermehl.
Ich kenne keine Black River Farm. War noch nie in Amerika - und wenn, würde ich sie wohl auch nicht kennen. Amerika ist groß…
Ich weiß, dass es in Süddeutschland einen „Schwäbischen Cowboy“ gibt, der Urlaub mit Rindertreiben anbietet. (Mir fällt aber grade nicht ein, wie die Ranch heißt; googeln kannst du ja selber). Auch könntest du dich nach passenden Angeboten bei „Pferd-Reiter- Reisen“ und ähnlichen Anbietern erkundigen.
Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Wenn du kein riesiges Problem darin siehst, nimm die Chance wahr. Aber wenn es dir zu viel ist, dann lass es eben. Jedenfalls solltest du dich JETZT entscheiden, und sofort antworten. Einfach „Ja, danke, ich komme gerne mit“ oder „Nein, aber vielen Dank für das freundliche Angebot.“
Mitkommen oder lieber daheim bleiben ist kein Problem. Aber eine Person im Unklaren lassen, weil man nicht weiß , was man will, ist sehr unhöflich.
Ich denke schon. Aber nicht so verbal wie unter Erdenbürgern üblich.
Ich wüßte nicht, wozu.
Da klicke ich mich erst garnicht durch. Man kann das Alter eines Pferdes nicht an einem Bild erkennen.
Prinzipiell nicht. Wenn du einen tüchtigen Rechtsanwalt hast, kannst du sie vielleicht verklagen - wenn du nachweisen kannst, dass sie fahrlässig gehandelt hat. Hätte sie wissen müssen, dass der Strick zu lang ist? Das würde aber schwierig nachzuweisen.
Das machen die jeweiligen Richter, wie sie es möchten. Jedenfalls werden die Prüflinge gewöhnlich in Gruppen befragt; alles etwas lockerer. Wenn du deine Themen einigermaßen gelernt hast, klappt das schon ☺️
Viel Erfolg!
Nein.
Mit der Hand nachgeben, gegensitzen.
Wieso früher? Das wurde HEUTE Vormittag, an Fronleichnam, der in einigen Bundesländern Feiertag ist gemacht.
..wie mans nimmt. Wenn man die halben Umzüge zu Ausbildungszwecken mitzählt, relativ oft .
Deine Frage umfasst ein weites Spektrum - und läßt sich daher schwer beantworten. „Mit einem (braven, gut erzogenen!) Pferd umzugehen“, kann man relativ schnell lernen, wenn man etwas Empathie, eine gute Auffassungsgabe und Konsequenz in seinem Handeln mitbringt.
“Hufe professionell pflegen“ ist aber schon eine ganz andere Nummer! Da sollte man mehrere Jahre Erfahrung im Umgang mit Pferden haben, und eine entsprechende Berufsausbildung absolvieren. Entweder die 3 -jährige Ausbildung zum Hufschmied (am besten mit Zusatzkursen Orthopädischer Beschlag), oder zumindest Barhufpfleger. Letzteres ist aber auch kaum erfolgversprechend, wenn man nicht vorher intensiv in der Thematik drin steckt .
Du wirst schon wissen, warum du die Frage hier inkognito stellst 😉
Entsprechend gering sind die Chancen, eine passende Antwort zu finden. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass auf so einem Hof die Zimmer so klein sind.
Ich habe meine Minder nicht vergessen. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass jemandem, unter permanenter Überforderung leidet, so etwas passieren kann. Ich würde da jedenfalls nicht voreilig urteilen.
Kommt darauf an, um was es geht.
Mein Vater war schon sauer, als ich die mittlere Reife machen wollte. Ich habe dann Schülerbafög bezogen, und fast vollständig als Kostgeld abgegeben. Deine Eltern haben dich durchs Abi geschleppt und möchten dich nicht ewig durchfüttern.
Das wirst du schnell merken. Im Zweifel Giftzentrale anrufen.