Nein, natürlich nicht!
Krebs - ansonsten kann man sie mit Mikrowellen rösten oder sich drein treten lassen.
Falsches Essen, falsche Eltern, falsche Freunde, falsche Zweidimensionalität...
Falsches Essen also Fast Food, Fertiggerichte und der übrige Dreck (Chips, Süßigkeiten und fettiges)
Falsche Eltern die entwede rnicht recht erziehen können oder wollen oder der Auseinandersetzung ausweichen um selbst lieber in Zweidimensionalität, Sucht etc. abzutauchen - ein Mangel an Präsenz verhindert die Auseinandersetzung die ein suchendes Individuum zum wachsen braucht.
Falsche Freunde, egal ob entpersonalisierte die einem aus der Zweidimensionalität zuwachsen ohne wirklich Kontur zu gewinnen. Oder welche, die schon geschädigt sind durch die oben beschriebenen Probleme, die anderen als wirklichen relevanten Kriterien meinen genügen zu sollen, die als Peergroup Partner schädlichen Einfluss ausüben ohne was dafür zu können.
Falsche Zweidimensionalität ist die, die euch einsaugt und geistig dehydriert, weil ihr sie als Teil eurer Welt akzeptieren gelernt habt, statt sie einfach als Werkzeug aufzufassen, dem man sich aber nicht ausliefert.
Das ist auch nicht verpflichtend - manche schafft es leicht, andere dafür gar nicht und andere erst mit vierzig.
Der ist ja nicht doof, der weiß das wir in hoch kultivierten und eng bevölkerten Gebieten leben und sehr empfindlich auf Drohungen reagieren.
Frau Strack-Zimmermann ist Verteidigungsexpertin, die stellt ihr Forderungen vor dem Hintergrund, das es eine Eskalation geben könnte und wir vorbereitet sein sollten.
Die Bedeutung des Strafrechts zugunsten eines auf Schadensregulierung zielenden zurückstutzen. Das (Straf-) Recht auf neue geänderte Gegebenheiten hin anpassen (gibt es Klans, braucht es ein Strafrecht, das viel stärker auf Kriminelle Vereinigungen hin angelegt ist etc.) Erwerbskriminelle wären dann Grundsätzlich, so sie z. B. Angehörige unterstützen ebenso wie diese Angehörige einer Kriminellen Vereinigung etc.). Schnellgerichte und (kostenpflichtige) Abmahnungen sollen und müssen das Recht entschlacken und die Prozesse beschleunigen.
Auch das kann man nur durch etwas lebendiges füllen - schlimmstenfalls durch einen Hund, den angeblich besten Freund, aber auch durch ein Ehrenamt (Feuerwehr, Zivilschutz) oder durch zielgerichtetes Tun mit anderen (BUND z. B.).
Zur Begrüßung/ zur Verabschiedung, auf die Wange oder den Mund, wie du das möchtest udn er es zulässt. Wenn das geht, geht auch mehr.
Vor dem Sterben mehr als vor dem Tod. Vor langem Siechtum mehr als vor einem schnellen Ende. Vor Allein sein im hohen Alter (antwortlos und verlassen) mehr als vor einem Ende zur Unzeit.
Ja, Stress und Depression z. B. begünstigen auch das.
Was dann passiert ist ziemlich albern, weil Du rot wirst wenn sie dich nächstes mal anschaut udn eh weiß, wo das Dingens geblieben ist. Du musst es ihr dann reumütig widergeben, schön eingepackt und mit einer Tüte ausgesucht leckerer Kekse als Entschuldigung ... und was dann passiert, das könnte interessant sein.
Sich als Mensch bewähren, z. B. durch Ehrenamtliche Tätigkeit, durch Kümmern um Andere, durch die Übernahme von Verantwortung.
Nein, mehr Rechte braucht die Polizei nicht, aber wir brauchen ein anders strukturiertes Recht, indem Schnellverfahren und kostenpflichtige Abmahnungen möglich sind und deutlich höhere Schmerzensgeldsätze.
vermutlich nicht wirklich, denn Ausbildung und Ausrüstung sind besser geworden.
Solange er sich anderwärts austobt - aber Du hast natürlich Recht eigentlich darf er das nicht sein.
Oder eben Französisch, je nach Kolonialmacht..
Aus heutiger Sicht wären Schäfer, Imker, Reet Dachdecker, oder Bio Bauer angemessene Tätigkeiten, aber dafür ist es zu spät.
Ja, ist schade, aber derzeit stellt es sich so dar. Die Idee vom "Ende der Ideologien" hat zwar einigen geschmeckt, aber selbst wenn wir da angekommen sein sollten, dann sind die faktischen Systemgegensätze offensichtlich relevant genug, um ein Neues imperialistisches Zeitalter heraufzubeschwören - und die enden wie wir wissen in Kriegen... in großen Kriegen, vielleicht in Weltkriegen, zumindest hatten wir das schon udn man muss befürchten, das sich das wiederholt.
Ich glaube die Frage stellt sich Verkehrt (aus letztlich unlauteren Gründen) - da es sich bei den benötigten Rohstoffen der Batterietechnik /Brennstoffzellen in vielen Fälle um objektiv knappe Güter (wie beim Öl letztlich auch) um begrenzte Ressourcen geht, ist es von vornherein ein Fehler für "Massetechologie" und Verschleißprodukte auf solche Lösungen zu setzen - dafür sind die benötigten Rohstoffe in jedem Falle zu wertvoll, sie für einen "zivilisatorischen Fehlweg" und ein bisschen Omnipotenzgehabe zu verwurschteln.
Richtig wäre von vornherein auf die Schiene zu setzen - für den Nahverkehr auf stärker selektiv einsetzbaren Transportmittel und auf dezentrale Energieversorgung, nach dem jeweils wirtschaftlichsten Gewinnungs-Mix.
Energie Speichertechnologien sollten möglichst Sparsam eingesetzt werden, wo das nicht wie bei Pumpspeichern übliche Großtechnologien betrifft.