Andere Antwort

Wenn man sich nicht liebt, geht man getrennt Wege. Ansonsten würde man wohl am ehesten verzichten.

Menschen stellen sich eigene Kinder ohnehin viel toller vor als sie sind. Vergessen bei der Planung ganz, was es heißt, wenn ein Wesen 24/7 von einem selbst abhängig ist und was das für eine Arbeit bedeutet.

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Du kannst auch einen Charakter aus einem Anime von vor 30 Jahren cosplayen und Menschen werden es erkennen und, wenn es gut ist, feiern.

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Ist ha eklig. Lern daraus. Haha

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Es geht ja idR nicht um wirklichen Besitz. Wer das nicht versteht, ist ziemlich unromamtisch. Haha.

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Ah, ich darf nicht gemein sein. Ich muss mich echt zusammen reißen...

Du schaffst das schon. Sei nicht traurig. Du hast die richtige Entscheidung getroffen.

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Transgender wegen Trauma?

Hey, ich komme direkt zum Punkt:

Ich dachte immer, meine Geschlechtsidentität wäre einer der wenigen Aspekte von mir, die nicht mit Trauma zusammenhängen. Dann habe ich mir Gedanken gemacht, dass meine Abneigung gegenüber meinem Namen aber durchaus mit daher kommt. Und jetzt kam auf, dass vielleicht meine ganze Identität mit durch Trauma zustande gekommen ist.

Da habe ich schon mal drüber nachgedacht, aber den Gedanken verworfen, weil Gender ja doch eigentlich natürlich ist und Trauma als Ursprung immer nur von Transphoben gesagt wird, um trans schlecht darzustellen. Und das Trauma was ich habe, habe ich auch nie in Bezug auf mein Geschlecht gesehen.

Jetzt bei genauerem Nachdenken ist mir aber klar geworden: Einiges von meinem Traumata wäre nicht oder anders passiert, wenn ich AMAB statt AFAB wäre.

Mit meinem Namen verbinde ich Dinge wie "schwach, klein, hilflos", aber auch die Erwartungen, die andere an mich hatten/haben (klischeehaft weibliche Dinge) und einige Beledigungen.

Und ein Satz, von dem ich eigentlich dachte, er wäre gar nicht in meinem Kopf: "Wenn ich männlich gewesen wäre, hätte ich mich wehren können oder wäre gar nicht erst angegriffen worden."

Ich wurde nie körperlich sexuell angegangen, aber verbal schon und auch das wäre mit einem männlichen Körper nicht passiert.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir: "Von Natur aus" wäre ich wohl immer noch nicht-binär, aber nicht trans maskulin. Und meine Dysphorie kommt durch Traumata.

Wie gehe ich denn jetzt damit um? So kann und will ich ja keine Transition machen, aber habe trotzdem Dysphorie. Und meine Identität sollte etwas schönes, persönliches und echtes sein. Nichts, was mir angetan wurde. Nicht noch ein Knacks in meiner Psyche. Ich will so nicht sein, ich will einfach nur glücklich queer sein. Ich komme mir vor wie ein Imposter.

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Persönlichkeit ist immer eine Mischung aus dem, was man ist und mitbringt und dem, was einem angetan wird. Da sollte man akzeptieren. Das macht dich nicht weniger zu dir.

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Faltflaschen weiß ich nicht. Aber Trinkhörner und Platikflaschen bis 0,5l gehen pro Person eine. Auffüllen kann man die bei den Toiletten, eigentlich nicht zu übersehen, dank der langen Schlange. Das Wasser schmeckt aber nicht besonders gut. Ist eher was für über den Kopf kippen, wenns zu heiß ist.

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Das reicht normaler Weise nicht. Das sollte am selben Tag, am besten kurz vorher, passieren

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