nicht möglich

Hallo,

selbst wenn eine neue Art entstehen würde, die dem Menschen sehr ähnlich wäre, das wäre dann keine Menschenart. Aus Arten, die sich schon vor der Entstehung der ersten Menschenart getrennt von dieser entwickelt haben, kann nichts entstehen, was biologisch als Mensch zu bezeichnen wäre. Meeressäuger (Wale, Delfine) mögen den Fischen sehr ähnlich sein. Aber selbst wenn ihre Nachfahren ihnen noch ähnlicher würden, sie haben eine andere Herkunft und werden deswegen niemals Fische werden.

Dass eine solche, eine weitere menschenähnliche Art entsteht, ist äußerst unwahrscheinlich. Die entsprechende ökologische Nische ist durch uns bereits besetzt.

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An der Brust

Hallo,

6 Beine, ein Paar an jedem der drei Brustsegmente, wie bei allen Insekten.

Das mit der sozusagen mach hinten gerutschten Wespentaille, was Darwinist schreibt, hätte ich nicht gewusst!

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Hallo,

ich meine nicht, dass das Hülsen von Weltkriegs- Munition ist. Was damals militärisch verwendet wurde, war ausnahmslos, in Lang- und in Kurzwaffen, Zentralfeuer- Munition:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zentralfeuerpatrone

Das heißt, es müsste in der Mitte des Hülsenbodens ein Zündhütchen geben, dort wo in deinem ersten Bild das eingeprägte "R" sitzt. Es handelt sich bei den von dir gefundenen Hülsen aber um Randfeuer- Munition:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Randfeuerz%C3%BCndung

Man erkennt auch auf dem ersten Bild, wo links, ca. bei neun Uhr, der Schlagbolzen aufgetroffen ist.

Randfeuermunition wird nur bei kleinen Kalibern verwendet, die Weichheit, die eine solche Hülse aufweisen muss, passt nicht zu den starken Ladungen stärkerer Kaliber. Die Hülsenlänge der damals verwendeten Langwaffen- Munition war auch mehr als doppelt so groß. Das deutsche Kaliber war zB 8x57 IS, wobei 57 für die Hülsenlänge in mm steht. Zu Kurzwaffen passen die Maße auch nicht, typische Pistolenmunition zB 9x19mm, also 19 mm Hülsenlänge, aber 9mm Geschosdurchmesser.

Ich kann dir das genaue Kaliber jetzt auch nicht sagen, aber es scheint sich mir um Kleinkaliber- Munition zu handeln, die dort irgenwann mal zur Jagd auf Kleinwild oder "Raubzeug" oder zum Übungsschießen verwendet wurde.

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Hallo,

wenn man sie lässt, dann vermutlich schon! Dazu müssen sie halt einfach nur das machen, was ihr Vorbild vor 90 Jahren auch gemacht hat:

An die Regierung kommen, und dann den Staat entsprechend umbauen.

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Hallo,

Man nimmt nicht von einem bestimmten Lebensmittel zu oder ab, sondern davon, ob man sich mehr oder weniger Kalorien zuführt als man im selben Zeitraum verbrennt. Wenn du dich komplett genauso wie bisher ernährst, aber nun anfängst, zusätzlich täglich noch ein Pfund Soja in irgendeiner Form zu verdrücken, dann wirst du wohl zunehmen.

Es gibt Produkte, die sehr viele Kalorien haben, aber den Magen wenig füllen, der Verdauung wenig zu tun geben: Süßigkeiten, Limonaden, etc. Solche Produkte erzeugen kaum ein Sättigungsgefühl, man isst oder trinkt daher sehr leicht so viel davon, dass man zunimmt. Andere Produkte: Vollkornbrot, Obst und Gemüse, auch Soja in wenig verarbeiteter Form, machen satt, liefern aber vergleichsweise wenige Kalorien. Wenn ich jetzt eine Mischung aus beidem esse, insgesamt aber mehr Kalorien als ich wieder verbrauche, dann nehme ich auch von beidem zu. Aber man kann natürlich eine Strategie entwickeln, bei welchen Produkten eine Reduzierung mehr bringt...

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Hallo,

das sind diese Belgischen Schoko- Meeresfrüchte:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Meeresfr%C3%BCchte_(Schokolade)

Bei denen wird die Mischung aus brauner und weißer Schokolade ganz bewusst als Gestaltungselement eingesetzt, das erklärt schon einmal einen Teil des Weißen. Ansonsten ist in deinem Bild auch auf den braunen Teilen so ein weißlicher Belag zu sehen. Das ist ausgetretenes Fett, passiert, wenn Schokolade zu warm gelagert wird. Schlimm oder gar schädlich ist das nicht. Lediglich die Konsistenz kann leicht verändert sein, weil das Fett außen konzentriert ist und innen fehlt.

Dass Schokolade verschimmelt kann ich mir gar nicht vorstellen: so hohe Zuckerkonzentrationen kommen in der Natur gar nicht vor. Daher sind sie für Mikroorganismen toxisch - Zucker ist ein Konservierungsmittel.

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Hallo,

da wird ein Ernährungs- und Lebensstil propagiert, der nicht dem entspricht, wofür mein Körper von der Natur konstruiert ist.

Warum sollte ich mich dafür rechtfertigen müssen, dass ich diesen nicht annehme?

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Hallo,

ich wüsste nicht, dass Schlagfallen für Mäuse in einigen Bundesländern verboten seien. Die Länder haben in diesem Bereich auch kaum gesetzgeberische Kompetenz. Genauso wäre das die erste "Spitzmausplage", von der ich gehört hätte. Spitzmäuse sind ja keine Mäuse, sie zählen zu den Insektenfressern. Sie kommen auch nicht in Lagerräume, und interessieren sich nicht für Vorräte in Plastikboxen. Das tun eigentlich nur diejenigen Mäusearten, die von dem besonderen Schutz ausgenommen sind, den die meisten anderen Säugetierarten genießen. Somit ist das rechtlich in Ordnung.

Persönlich halte nicht viel davon, Mäuse in Lebendfallen zu fangen und dann irgendwo auszusetzen. Was soll aus diesen Mäusen werden?

  • Sie könnten wieder dahin zurückfinden, wo sie gefangen wurden. Na, prima!
  • Sie könnten anderswo menschliche Vorräte finden, die sie dann statt deiner schädigen. Vielen Dank auch!
  • Sie könnten sich in einem Lebensraum wiederfinden, der ihnen nicht das bietet, was sie brauchen. Dann kommen sie dort um, langsam und elend, nicht schnell wie in der Schlagfalle.
  • Sie könnten mit dem Lebensraum, in dem sie ausgesetzt wurden, gut zurecht kommen. Dort leben aber ja bereits andere Tiere. Daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie dort als bisher wohlgenährte Kulturfolger angestammte Tiere verdrängen, vielleicht solche von seltenen, geschützten Arten. Diese, die vielleicht nicht so durchsetzungskräftig sind wie die, die Dank deiner Vorräte groß und stark geworden sind, kommen dann statt dieser um.

Man sieht es halt nicht, weil es nicht direkt passiert, aber Tiere kommen beim lebendig Fangen und dann Aussetzeng eben genauso um! Mit der Schlagfalle erwischt es wenigstens diejenigen, die es treffen soll. Es ist halt leider so, wir können nur zulasten anderer Organismen existieren, und seit der Mensch Vorratshaltung betreibt, muss er diese gegen Schädlinge verteidigen. Prima finde ich, dass du mit deinen Mäusen etwas für die seltenen Falken tust!

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Hallo,

die Bilder sind nicht ganz ideal, aber ich meine auch, dass das eine Eibe ist. Ob du allerdings dort die roten "Beeren" ernten kannst, ist nicht klar: Die Eibe ist eine der wenigen "zweihäusigen" Baumarten: jedes Exemplar ist entweder rein männlich oder rein weiblich. Nur letztere tragen sie.

https://www.baumkunde.de/Taxus_baccata/

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Hallo,

Wie genau ist der Zustand der Bäume? Sie haben alles "Grün", also die Nadeln verloren, aber haben ihre Rinde noch, und darunter befinden sich Borkenkäferbruten, die noch nicht ausgeflogen sind? Dann wäre Eile geboten, die Bäume müssten eingeschlagen und beseitigt/behandelt werden, bevor das passiert.

Wenn sämtliche Bäume schon komplett ohne Rinde sind, dann besteht zumindest keine Borkenkäfergefahr mehr, der wäre dann schon wieder weg! Eigentlich hätte man da als Waldbesitzer schon länger handeln müssen, um das zu verhindern, was dann wohl passiert wäre, dass die Käferbruten sich entwickeln konnten und die Bäume benachbarter Waldbesitzer befallen haben. Der Zeitpunkt des Ausfluges der Borkenkäfer kann aber bereits ja auch schon vor dem liegen, seit dem euch der Wald gehört.

In jedem Fall müsst ihr aber die Bäume relativ zeitnah fällen (lassen) da ein abgestorbener Baum absehbar irgendwann einmal umstürzen wird, und davon eine Gefahr für die Straße ausgeht. Als Eigentümer ist man für solche Gefahren haftbar, das nennt sich Verkehrssicherungspflicht.

So etwas kann man Fachfirmen übertragen. Was das genau kosten wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, vor allem der Situation vor Ort. Wie ist die Erschließungssituation? (Das heißt, wie ist euer Grundstück für Maschinen zugänglich?) Sind die Bäume ohne weiteres fällbar, das hieße zB, sie wären sicher in eine Fallrichtung weg von der Straße zu bringen, oder ginge das nur mit Seilwindenunterstützung? Harvester wäre eine sichere und auch kostengünstige Möglichkeit, aber nur, wenn eure Bäume im Rahmen einer größeren Maßnahme mitgemacht werden könnten. Was uns eine große Menge erscheint, fünfzig Bäume, ist für eine Harvester zu wenig, wenn es nicht in der Nachbarschaft noch mehr für ihn zu tun gibt. Oder sind sie so lange abgestorben, dass die Gefahr besteht, dass sie schon auseinanderbrechen, sobald jemand eine Säge ansetzt? Dann geht das sowieso nur noch mit Maschine! Einen groben Kostenrahmen würde ich mit ca. 30,00 - 50,00 € pro Festmeter angeben, wenn die Situation nicht allzu schwierig ist. Das wäre dann verkaufsfertig aufgearbeitetes an einem Weg LKW- erreichbar gelagertes Holz. Ein Festmeter, das wäre beispielsweise in etwa ein Baumstamm, der 18 m lang ist, und in der Mitte ca. 30 cm Durchmesser mit Rinde hat.

Ja, daraus ergibt sich ja bereits, dass ich meine, dass das Holz noch verkauft werden könnte. Je nach Zustand könnte es möglicherweise noch, zumindest teilweise, ganz normal als Sägeholz genutzt werden, mit einem geringen Preisabschlag gegenüber frischem Holz. Wenn es diese Qualität nicht mehr hat, bzw die Stammteile, die sie nicht haben, zumindest noch als Sägeholz für geringerwertige Produkte: "Palettenholz". Oder als Industrieholz zur Spanplattenherstellung. Und wenn es nicht einmal mehr als Brennholz zu gebrauchen wäre, dann müsste es schon kurz vor dem Zusammenbrechen sein. Entsorgungskosten sollten nicht anfallen: Nur, wenn es noch ziemlich frisch und aktuell noch vom Käfer befallen wäre, müsste man es wegbringen oder irgendwie behandeln. Dann sollten aber im Gegenzug auch noch Sortimente anfallen, die mit Gewinn verkauft werden könnten. Wenn die Borkenkäfer bereits weg sind, kann man das Holz auch, ganz oder teilweise, im Wald als Totholz liegen lassen.

Ich weiß nicht, in welchem Bundesland ihr seid - Forst ist Ländersache. Aber in jedem gibt es eigentlich in irgendeiner Form eine Forst- Institution, die Privatwaldbesitzer berät und unterstützt. An diese solltest du dich wenden - in einem kleinen Teil Bayerns würdest du dann zB an mich geraten.

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Hallo,

soweit ich mich erinnere, lag es einfach daran, dass die Flugzeuge in unterschiedlicher Höhe eingeschlagen sind. Danach kam es durch den Verbrennungsprozess zur Schwächung der Stahlträger, bis diese geschmolzen sind und das Gewicht nicht mehr tragen konnten. Dieser Punkt wurde bei dem Turm eher erreicht, bei das Flugzeug in geringerer Höhe einschlug. Bei diesem war ja das Gewicht der darüber liegenden Stockwerke über der Brandstelle höher. Demnach müsste dieser Turm nach kürzerer Zeit eigestürzt sein.

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Hallo,

wir machen uns da manchmal ziemlich menschliche Vorstellungen von Tieren. Tatsache ist aber, dass Bienen staatenbildende Insekten sind, bei denen einzelne Individuen bestimmte Aufgaben haben. Die Bienen, die wir um diese Jahreszeit draußen, außerhalb des Stockes beobachten, sind Arbeiterinnen, sogenannte Sommerbienen. Deren Lebensdauer, in der sie für den Stock arbeiten, ja, sich für ihr Bienenvolk aufarbeiten, beträgt vier bis sechs Wochen, danach sterben sie:

https://gartenetage.de/ratgeber/insekten/wie_lange_leben_bienen

Laufend schlüpfen neue Arbeiterinnen als Ersatz nach, so überlebt der Stock. Die beiden waren wohl einfach am Ende ihrer Lebenszeit, am Ende ihrer Kräfte angelangt und sind dabei zufällig in deinem Zimmer gestrandet. Du musst dir also absolut keine Gedanken machen, man hätte nichts anderes tun können. Es war einfach ein ganz natürlicher Vorgang.

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Einerseits...aber...

Hallo,

natürlich ist das einerseits ein ziemlicher Horrorgedanke, die eigene, zeitliche Beschränktheit. In meinem Beruf als Förster stelle ich oftmals Weichen, die lange in die Zukunft hineinwirken. Manchmal ertappe ich mich dabei, mir auszumalen, wie der gerade frisch begründete Eichenbestand wohl in zweihundert Jahren aussehen wird, ich stelle mir vor, darin herumzulaufen, um mir dann plötzlich klarzuwerden, nein, das geht ja gar nicht, völlig unmöglich. Es kommt vor, dass mich solche Gedanken traurig machen.

Andererseits habe ich auch schon einige Beispiele davon gelesen, dass sich kluge Menschen mit dem Konzept der Unsterblichkeit literarisch auseinandergesetzt haben und allesamt zu dem Ergebnis gekommen sind, dass sich irgendwas ein Gefühl des Überdrusses einstellen würde. Vielleicht ist es wirklich so, dass nicht nur unser Körper, sondern auch unser Geist nicht für ein ewiges Leben gemacht ist. Noch bin ich jung genug, um das nicht unmittelbar zu empfinden, aber vielleicht komme ich ja noch dorthin.

Aber, jedenfalls weiß ich, dass ich nur dieses eine, begrenzte Leben habe. Dieses Leben gefällt mir, und ich möchte es genießen solange ich kann. Ich hoffe, irgendwann an einen Punkt zu kommen, an dem ich sagen kann: ja, ich habe ein gutes Leben gehabt, und jetzt ist es genug!

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Hallo,

nein, auch wenn ich selbst als Beamter von der privaten Krankenversicherung "profitiere", bin ich für ein solidarisches System. Und die Privatisierung von Allgemeingütern wie Trinkwasser hielte ich für eine Katastrophe! Ein paar wenige Reiche würden Gewinne und Dividenden abschöpfen, für alle anderen würde es schlechter. Siehe die bereits erfolgten, "erfolgreichen" Privatisierungen zB bei der Bahn. Da kann man es wenigstens noch umgehen, auch wenn es schlecht ist für die Umwelt halt andere Verkehrsmittel nutzen, aber wenn ich bei etwas Lebensnotwendigem wie Trinkwasser einem rein gewinnorientierten Konzern ausgeliefert wäre ...

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Hallo,

tatsächlich habe ich mich mal ganz praktisch im Alltag mit einem sehr ähnlichen Problem befasst:

Früher habe ich meinen Morgenkaffee mit Milch getrunken. Ich habe mir den Kaffee frisch gebrüht, eine Tasse eingeschenkt, und einen Schuss Milch aus dem Kühlschrank hineingegeben. Dann bin ich ins Bad gegangen, in der Hoffnung, dass der Kaffee in der Zwischenzeit auf eine trinkbare Temperatur abgekühlt ist. Meist war er mir aber immer noch zu heiß. Ich bin dann nach einem längeren Denkprozess dazu übergegangen, die Milch erst direkt vor dem Trinken zuzugeben. Erklärung: der sehr heiße Kaffee ohne Milch hat eine hohe Temperaturdiffernz zur Umgebung. Er gibt daher in derselben Zeit mehr Wärme an die Umgebung ab. Je geringer das Temperaturgefälle wird, desto langsamer verläuft der Prozess. Wenn ich also die kalte Flüssigkeit (anstatt der Eiswürfel in deiner Frage) sofort zugebe, dann ist das Gesamtergebnis, die Temperatur der Mischung, nach einer gegebenen Zeit, sagen wir zehn Minuten, höher als wenn ich die heiße Flüssigkeit zunächst für neuneinhalb Minuten in einer Umgebung belasse, zu der ein höheres Temperaturgefälle besteht, und erst dann die kalte Flüssigkeit aus dem Kühlschrank hole und hineingebe.

Inzwischen trinke ich meinen Kaffee schwarz, und muss leider mit seiner sehr hohen Temperatur klarkommen...

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Hallo,

zunächst zur Baumart:

Für Robinie erscheinen mit die Blätter zu groß und die Fiederblättchen scheinen nicht abgerundet, sondern spitz zu sein. Außerdem wächst der Baum breiter, ausladener und wirft einen dichteren Schatten als ich dies von Robinie kenne.

Auch Götterbaum will mir nicht recht passen, für diesen ist mir zB die Rinde zu tief gefurcht.

Ich möchte daher eine dritte Art ins Spiel bringen, die Kaukasische Flügelnuss. Bei dem Blick von unten in die Krone meine ich an manchen Stellen auch die typischen langen, hängenden Fruchtstände zu erkennen, sie scheinen sich zB in der Bildmitte gegen die dunkle Rinde abzuzeichnen.

https://www.baumkunde.de/Pterocarya_fraxinifolia/

Das Alter von Bäumen lässt sich unter solchen Bedingungen tatsächlich am ehesten anhand dem der Häuser in der Umgebung ermitteln: die kleine Grünanlage mit der Sitzgruppe, dem Spitzahorn und unserem fraglichen Exemplar wurde sicherlich angelegt als das Haus daneben gebaut wurde.

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Hallo,

Stichwort ist sicher Räumliche Trennung, einer der Mechanismen bei der Artbildung.

Viele der Arten bei uns sind während der letzten Eiszeit nach Süden ausgewichen. Aufgrund der Europäischen Gebirge, insbesondere der Alpen, wurden sie beim Zurückweichen in zwei Populationen, eine östliche und eine westliche getrennt, je nachdem, wie herum sie die Alpen Richtung Süden umgangen haben. Diese Populationen haben sich dann im Süden über lange Zeit, die gesamte Dauer der Eiszeit, getrennt voneinander in getrennten, einem östlichen und einem westlichen Lebensraum, entwickelt. Als dann die Eiszeit zu Ende war -

Aber den Rest kriegst du selber hin!!

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Hallo,

das Datum sollte das Abfülldatum sein, an dem er nach der Gärung in die Flasche kam. Geerntet wurden die Trauben 2021.

Er sollte jetzt wohl gerade richtig sein.

Wenn Wein "schlecht" wird, dann schmeckt man das. Insofern ist er ein sehr sicheres Lebensmittel. Essig, Kork, das sind Gründe, dass ich ihn als ungenießbar bezeichnen würde. Aber kein Mensch wird dann so viel davon trinken, dass es gesundheitsschädlich werden könnte.

Was häufiger vorkommt ist, dass vergessener, sehr lang gelagerter Wein einfach Aroma verliert und dann hat langweilig schmeckt. Dann kann man sich ärgern, dass man ihn nicht vorher aufgemacht hat. Aber trinkbar ist er dann schon noch.

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